Gratulation, Holmes! Meinen tiefsten Respekt und Anerkennung diesen nicht all zu leichten Fall gelöst zu haben. Da merkt man doch, wo die Kenner am Rad drehen und die Fäden in den Fingern halten. Da dieser Fall nun 'ad acta' gelegt werden kann schlage ich vor, dass Sie sich in der nächsten Zeit der Literatur widmen. Ich dachte dabei an ein besonderes Buch, was mir als hilfreich für Sie erscheint. Als hilfreich könnte sich dieses autobiographische Werk von HEINZ SOBOTA erweisen, indem Sie einen kleinen Einblick in den kranken Kopf eines Mörders, Diebes, Vergewaltigers oder Zuhälters erhaschen, sich eventuell in den Täter hineinversetzten können, vielleicht sogar sich mit ihm ein wenig zu identifizieren. In jenem Fall geht es um einen Mann, der in seinen jungen Jahren jegliche Art von Gewalt als Ventil nutzte. Junge Frauen verprügeln, sie zu vergewaltigen, letztendlich auf den Strich zu schicken stand an der Tagesordnung bei dem Herrn. Einbrüche, Diebstähle und Mord ließen ihn immer wieder für einige Zeit 'in den Stein' wandern. Aber lesen Sie selbst. Bis auf weiteres hochachtungsvoll Ihr Watson H.S.'s Einführung in sein Buch 'DER MINUS-MANN': "Wenn einer nicht den Mut hat, seiner Mutter zu ficken, sollte er wenigsten seinen Vater erschlagen."