ericarthurblair

Muss man ja nicht gleich so grantig werden? Da das Thema offensichtlich die Gemüter erregt, will ich da auch keine weiteren Spekulationen anstellen. Ich wollte mich nur erkundigen, ob man bei bestimmten Standarsettings in guter Nährung eine Aussage darüber treffen kann, welche Hauptdüse am besten geeignet ist. Scheint wohl nicht so zu sein. :grr:

Pro Umdrehung? Gerade da dachte ich könnte man anhand der Größe des Zylinders mit guten Nährungswerten, die zumindest weitestgehend verallgemeinert werden können, rechnen?

Dann müsste es doch eigentlich eine Datenbank geben bei der für jeden Vergaser und jeden Zylinder die passende Düse aufgeführt ist. Richtig?

Das Problem mit den verschiedenen Schaltplänen hatte ich auch. Bin aber letztlich ebenfalls auf die oben genannten Kabelbelegungen gekommen. Gruß, Eric

Wäre für mich irgendwie unlogisch. Eine größere Düse sorgt doch auch dafür, dass mehr Benzingemisch über den Ansaugstutzen kommt. Das sollte doch bei einem größeren Zylinder auch besser sein, weil dieser einen größeren Hubraum hat, der gefüllt werden will?

In den Papieren kann man sont auch nachlesen, dass da original ein Dell'Orto drinne ist…

Abgesehen davon, dass ich Schwierigkeiten habe dich sprachlich zu verstehen, sind Zylinder, Lüfterrad, Zündgrundplatte und die Schrauben, die Dinge, die du von "außen" abschrauben musst. "Innen" musst du dann halt, wie oben schon erwähnt das Kupplungspaket von der Welle lösen, damit du den Motor auseinander bekommst.

Zündung muss runter, damit du an die Scharauben für den Motorblock kommst. Das Getriebe wird automatisch auseinander gehen: Wenn du den Kupplungskorb löst fällt dabei auch die Vorgelegewelle ab. Gruß, Eric

Wenns mehr nicht ist? Im Grunde hast du da Recht, aber ich habe meine Primär ja zurückgetauscht von 3.00 auf 3.72, weil mein Vorbesitzer einen 102ccm D.R. drauf hatte und mein 50er mit der langen Übersetzung nicht klar kam. Aber wenn es wirklich so sein sollte, wie Timas sagt, dass man höchstens mit einem höheren Verbrauch rechnen kann, dann kann ich mir das ja auch schenken. Die Verarbeitungsqualität von Mazzucchelli soll doch aber recht gut sein, oder? Ansonsten habe ich hier noch eine von "Mecanico Europeo" (?) gefunden. Hat da schonmal jemand Erfahrung mit gemacht?

Hallo! Wie ich in meinem Topic schon beschrieben habe, wurde ich leider kurz vor der Zielgeraden des Motorzusammenbaus gestoppt: Mir ist das Gewindestück der Kurbelwelle beim anbringen des Polrads abgerissen. Jetzt muss also eine neue Welle her. Es gibt da ja zunächst zwei Varianten: Entweder man nimmt die Standardkurbelwelle als Replica, oder eine Rennwelle. Siehe hier Welche würdet ihr mir da empfehlen, wenn ich meinen originalen 50er Zylinder zunächst behalten will? Bringt die Rennwelle dennoch irgendwelche Leistungsvorteile? Das ist die Rennkurbelwelle die ich meine. Gruß, Eric

Hast du die richtige Menge Getriebe-Öl eingefüllt? Zuviel ist doof?

Es gibt zum Abziehen des Polrads ein spezielles Werkzeug, was ich aber auch nicht habe. Ansonsten kann man einen großen Schraubenzieher nehmen, den man zwischen den Lüfterblättern und dem Gehäuse blockiert. Gruß, Eric Ich hatte da auch immer meine Zweifel, aber bisher ist bei mir nichts abgebrochen?

Danke erstmal für den Tipp. Ich habe zwar nicht ganz verstanden welche Aufgabe die Beilegscheiben zwischen Kupplungsgrundplatte und Kupplungskorb übernehmen, aber das ist auch nicht so schlimm. Ich muss ja eh warten, bis ich eine neue Kurbelwelle habe und bis dahin habe ich mir auch das Abziehwerkzeug wieder organisiert. Ich bin immer etwas misstrauisch, wie gut das jetzt ist mit einem Hammer auf den Wellen im Motor rumzukloppen. Deswegen stelle ich jetzt schonmal eine Frage, die wahrscheinlich erst später relevant sein wird: Brauche ich zum einbauen der Kurbelwelle ein spezielles Werkzeug, oder kann man die genauso durch Klopfen einsetzen, wie die Abtriebswelle? Ich habe schon von Leuten gehört, die die Kurbelwelle vor dem Einbau über Nacht ins Gefrierfach legen . In der originalen Reparaturanleitung von Piaggio bringen die erst limaseitig das Lager auf der Kurbelwelle an und setzen dann beides zusammen ins Gehäuse. Ich wollte aber eigentlich das Lager gar nicht erst entfernen, oder sollte man das besser? Gruß, Eric

Was willst du denn da machen? Da kommst du doch an gar nichts anderes ran. Du kannst vielleicht die Zahnräder der Primärübersetzung ein bisschen streicheln und ihnen Mut für die nächsten Jahre zusprechen.

Ich habe das Problem mit dem kleinen Primärritzel jetzt mit Hilfe der schlagenden Kraft beseitigen können. Jetzt kann man die Motorhälften gut 2 cm voneinander trennen. Ich weiß nicht welcher Konstruktuersarsch sich das ausgedacht hat, aber man kann die Zahnräder der Nebenwelle nicht an einem kleinen Vorbau in der Motorschale vorbeifedeln. Aus dem gleichen Grund muss man die Nebenwelle ja auch beim Motorzusammenbau mit der LiMa-Seite zusammen auf die Kulu-Hälfte stülpen . Wenn jemand weiß, wie man die Kurbelwelle trotzdem ausbauen kann, ohne den Kupplungskorb zu lösen, lass ich mich gerne aus meiner momentanen Depression retten. Gruß, Eric

Hallo! Wenn man erstmal Scheiße am Hacken hat, dann lässt sie einen auch so schnell nicht wieder los. Ich hatte gerade meinen Motor auseinandergenommen gehabt, weil ich die Primärübersetzung, sowie zwei der drei Radialwellendichtringe getauscht habe und wollte heute eigentlich alles wieder in den Rahmen einzubauen. Als ich gerade dabei war das Polrad wieder anzuschrauben reißt mir ein gutes Stück der Kurbelwelle samt 2/3 des Gewindes ab. Ich weiß nicht, ob ich zu doll geschraubt habe, oder ob da schon eine Materialermüdung vorlag. Das Polrad war in jedem Fall noch von seiner eigentlichen Position auf der Welle entfernt, sodass ich dachte man müsste da noch weiterschrauben und wenns sein muss halt auch mit einem verlängertem Hebel. Ich denke die einzige Möglichkeit das wieder gerade zu biegen besteht darin die Kurbelwelle auszutauschen. ( Etwas demotiviert habe ich nun alle Schrauben wieder abgeschraubt und wollte den Motor wieder auseinander nehmen. Das klemmt aber, weil das kleine Zahnrad der Primärübersetzung noch auf der Kurbelwelle sitzt und sich gegen meine Bemühungen sträubt aus einem Teil wieder zwei zu machen (die Mutter ist natürlich schon ab ). Da ich meinen Kupplungsabzieher an einen Freund verliehen habe, wollte ich mich erkundigen, ob man das kleine Zahnrad auch abbekommt, ohne den Kupplungskorb zu entfernen. Ich habe schon ein bisschen mit dem Schraubenzieher gehebelt, habe aber Angst dabei die Zähne zu vermackeln. By the way: Wenn jemand eine Kurbelwelle für eine 50 N Spezial übrig haben sollte (meinetwegen auch zum Verkauf), wäre ich daran aus gegebenem Anlass interessiert. Gruß, Eric

Nagut. Den Schaltarm und die Kickstarterwelle habe ich beide nicht ausgebaut, sodass ich, wenn sich jetzt keine weitere Einbauposition ergibt, die O-Ringe einfach O-Ringe sein lasse. Gruß, Eric

Also. Der obere Rand des Wellendichtrings liegt jetzt plan mit der Inneseite des Kurbelwellengehäuses zusamen. Es ist aber noch ein Spalt zu dem darunter liegenden Lager. Da das ganze Einsetzen recht schwerfällig ist wollte ich das Ding jetzt nicht mit Gewalt in eine falsche Position bringen. Wenn ich eure Postings also richtig verstehe, dann ist das so korrekt eingebaut, wie es jetzt ist, oder? Gruß, Eric

Also, ich nehme in Kauf, dass diese Frag vielleicht recht dämlich ist, aber ich weiß im Moment nicht weiter. Ich habe ein Set mit Wellendichtringen und O-Ringen gekauft. Wo die Simmeringe hingehören weiß ich wohl, ich kann aber bei gründlicher Suche keine O-Ringe bei mir finden. Wo werden die denn nun eingebaut? Gruß, Eric

Hallo! Ich bin gerade dabei meinen neu erworbenen Wellendichtring auf der Kulu-Seite der Antriebswelle einzubauen (von den drei, die ich bekommen habe, der größte). Zunächst finde ich, dass das Ding ziemlich schwer reingeht. Ich habe das bisher nur mit einem Gummihammer geschafft, mit dem ich leicht auf den Wellendichtringrand geklopft habe. Nun weiß ich aber nicht, wie weit ich den Ring einbauen muss. Soll dieser mit dem darunterliegenden Lager dicht sein, oder bleibt da noch ein Spalt übrig? Wenn ja, wie breit sollte dieser Spalt sein? Gruß, Eric

Ich habe zwar vier Gänge am Lenker, aber der Motor ist eher aus einer 3-Gang geklaut. Da sagt mir mein jetziger Kenntnisstand, dass eine Übersetzung von 3,72 original ist, also 18/67 Zähne. Achso. Ich habe das Primär übrigens auch im Tauschen-Forum angeboten. Da gibt es auch ein Foto davon zu sehen. Bei Interesse hier klicken.

Hallo! Wie ihr in diesem Topic nachlesen könnt, hab ich ein paar Probleme mit meiner Primärübersetzung, die nicht ganz mit meinem 50er-Zylinder harmonieren will. In meinem Motor (V5A2M) ist zur Zeit ein 24er Ritzel und 72er Kupplungskorb montiert, also eine Übersetzung von 3.0. Diese Übersetzung würde ich gern nun gegen eine solche tauschen, die meinen kleinen 50er nicht überfordert, ich dachte da an eine 3.72er. Für mich sieht die verbaute Übersetzung noch neu aus, kann aber leider nix zum Alter oder der Laufleistung sagen, da ich den Roller so "verbastelt" gekauft habe. Angebote bitte an mich per PM! Eric!

Anders gefragt: Hat jemand Interesse daran mit mir eine 24/72 Primärübersetzung (3.00), also Stinradprimärritzel und Kuppplungskorb, gegen ein 3,72 (18/67) zu tauschen? Gruß, Eric

Was ist denn jetzt original!? Ich weiß es nicht! Ich habe schon von 15/69 gelesen, weiß aber nicht, für welchen Motor das zutreffend ist. Bitte klärt mich doch auf! Gruß, Eric

Ich habe die Zähne jetzt gezählt! Es sind 24 am Primär- und 72 am Sekundärstirnrad. Macht also eine Übersetzung von 3.0. Ich plane im Moment einen 50 D.R. Zylinder draufzubauen. Meine Frage ist nun: Welche Übersetzung ist die origianle, oder welche könnt ihr mir für diesen Zylinder empfehlen? Die Motornummer ist V5A2M, also ein 3-Gang-Getriebe. Gruß, Eric