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Alle Inhalte von Herr Gawasi
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~> RollerKÖ Augsburg <~
Herr Gawasi antwortete auf Schindluder's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Echt? Weiss ich nimmer, hab Muttersprache und Gedächtnis verloren...Irgendwas mit Dämpfer hab ich versucht zu lallen -
Roller beschlagnahmt wegen schlechter Bremsen
Herr Gawasi antwortete auf meisterbo's Thema in Blabla
Dürfens trotzdem nicht einziehen, sondern nur die Weiterfahrt untersagen (oder Stillegen) und zum TÜV schicken. -
Was soll ich tun? Meine Spezial war der Polizei zu schnell
Herr Gawasi antwortete auf kleinerItaliener's Thema in Blabla
Die tatsächliche Motorleistung ist für die Endgeschwindigkeit irrelevant. Dazu bedarf es der Hinterradleistung die von der Leistung des Windwiderstands bis zu vmax ausgeglichen wird. Um die tats. Endgeschwindigkeit auf dem Prüfstand zu berechnen bedarf es unbedingt des cw-Werts zumindest vom Fahrzeug. Der Fahrer kommt ja noch dazu. Auf der Rolle 60 ist nicht gleich 60 auf der Strasse mit Fahrer. Schon mal gar nicht bei nicht abgeregelten Oldies. Aus welchem Grund sollte der ohne Windwiderstand aufhören zu beschleunigen solange ausreichend Leistung anliegt um die Rolle zu beschleunigen? Das dient wohl eher dazu, um zu prüfen ob der Drehzahlbegrenzer bei den Plastikmopeten noch aktiv ist. -
Ich finde sogar die sollten viel mehr verdienen und Wählertäuschung sollte strafbar sein. Dann noch eine Änderung des Wahlrechts (Listen weg), Immunität in gewissen Angelegenheiten aufheben und die Herren stünden wieder mehr im Dienst des Souveräns.
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Zum Thema Arbeit: Ein funktionierender Markt basiert auf Freiwilligkeit der Teilnahme. Da aber eine freiwillige Teilnahme nicht möglich ist, da man ohne Arbeit (fast) verhungern würde, gefällt mir die Idee eines Grundeinkommens recht gut. HartzIV als Grundeinkommen halte ich finanziell zwar nahezu für ausreichend. Es dürfte aber nicht von Seiten der ARGE gegängelt werden und weiteres Einkommen dürfte nicht angerechnet werden sowie sollten höhere Freibeträge gelten. Der Anreiz zur Arbeit, abgesehen von fehlenden Stellen, könnte sich durchaus erhöhen. Arbeit an sich würde sich verbilligen, was zu mehr Arbeitsplätzen führen könnte. Problem bleibt nur woher die Koletten nehmen. Zur Wirtschaftskrise: Wer das Geld hat die Macht. Da sind auch Kanzlerin und Peer nur Statisten.
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Roller beschlagnahmt wegen schlechter Bremsen
Herr Gawasi antwortete auf meisterbo's Thema in Blabla
Eben nicht. Evtl. hat er aber einen Wisch unterschrieben, mit dem er genau dazu ermächtigt. -
Roller beschlagnahmt wegen schlechter Bremsen
Herr Gawasi antwortete auf meisterbo's Thema in Blabla
Meines Wissens nach dürfen die nur in Ausnahmefällen das Fahrzeug beschlagnahmen. Stillegen, Nummernschild weg etc. ist aber im Bereich des möglichen, soweit ich richtig informiert bin. Die Frage ist jetzt eher, wer die Kosten übernimmt, wenn sich herausstellt, dass sich das Fahrzeug in originalem oder technisch erforderlichem Zustand befindet. War glaub ich schon mal verlinkt: Beschlagnahmung von Motorrädern - Wann erlaubt ? Die vorübergehende Wegnahme eines Fahrzeuges bedeutet einen Eingriff in das Grundrecht der Eigentumsgarantie gemäß Artikel 14 GG. Ein Eingriff in ein Grundrecht bedarf immer einer konkreten gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, also einer Regelung im Gesetz, welche den Eingriff im konkreten Fall zuläßt. Dieser Aspekt wäre ggf. bei entsprechenden Maßnahmen den Polizeibeamten vorzuhalten. Die Ordnungsbehörden sind nur dann berechtigt ein Fahrzeug sicherzustellen , wenn nachweislich ein oder mehrere Teile des KFZ als gestohlen gemeldet sind. Selbst erhebliche technische Mängel wie defekte Bremsanlagen ,abgefahrene Reifen oder nicht funktionierende Lichtanlagen berechtigen die zuständigen Behörden nur dazu ,den Betrieb des KFZ vorübergehend zu untersagen. Bei allen anderen vermeintlichen Mängel – dazu zählen auch defekte oder angeblich zu laute Auspuffanlagen – kann die Polizei lediglich einen Mängelbericht nach§ 17 StVZO ausstellen, der in einer angemessenen Zeit (1 – 2 Wochen) zu überprüfen ist. Das (offiziell nicht erhältliche) Polizeihandbuch sagt hierzu: Besteht Anlaß zu der Annahme , das ein KFZ den gesetzlichen Anforderungen nicht entspricht § 49 StVZO, so ist der Führer des KFZ auf Weisung der Polizei verpflichtet , den Schallpegel im Nahfeld feststellen zu lassen. Liegt die Meßstelle nicht in der Fahrtrichtung des KFZ , so besteht die Verpflichtung nur , wenn der zurückzulegende Umweg nicht mehr als 6 km beträgt... Die Angabe der Fahrtrichtung liegt ja nun beim Motorradfahrer!! Ein Umweg von maximal 6 Kilometern zur nächsten Meßstelle wird die Ausnahme sein. Ein von einem amtlichen anerkannten Sachverständigen (aaS) nach § 21 StVZO oder § 19.3 StVZO abgenommenes Fahrzeug , welches von der Zulassungsstelle eine Betriebserlaubnis erhalten hat (man besitzt gültige Fahrzeugpappiere), hat eine Bestandsberechtigung und darf nicht aus irgendwelchen scheinheiligen Gründen oder mit vorgeschobener Verkehrsunsicherheit beschlagnahmt und eingezogen werden. Quelle: Interessengemeinschaft Harley-Fahrer in München Druck dir das mal aus und marschier damit zur Dienststelle. Würde mich schon interessieren, was die dazu sagen. In dem Fall könnte man das eigentlich nur bejahen. Leider kennt man die Vorgeschichte nicht. -
Roller beschlagnahmt wegen schlechter Bremsen
Herr Gawasi antwortete auf meisterbo's Thema in Blabla
Klingt etwas überengagiert von den Bullen. Rechtsschutzversichert? -
Vermutlich kostet die Terrassentür anteilig um einiges mehr als ein olles Kellerfenster. Und dass Dachfenster nicht ganz billig sind, kann man sich auch denken. Ausserdem war von einem durchschnittlichen Einfamilienhaus die Rede. Also eher >150m², 2 stöckig mit passabler Südterrasse . Es decken sich wenigstens die Gesamtkosten mit dem "Hörensagen" und der ein oder andere hier bestätigt auch meine, zugegeben überschlägige, Gesamtrechnung. Freu dich doch ganz einfach, dass es bei dir so günstig ist, um nicht zu sagen billig. Die allgemeine Realität sieht meiner Erfahrung nach etwas anders aus. Kann schon sein, dass die mich allesamt angelogen haben, um mit Geld zu protzen, oder der Bankberater will mir einen Riesenkredit aufdrücken, den ich dann doch nicht brauche und ich mir für die übrig gebliebenen 70k ein dolles Fahrzeug kaufen kann Lassens wirs einfach dabei bewenden, dass es Möglichkeiten gibt, sich mit einem rudimentär renovierten Altbau zu arrangieren oder gleich ordentlich Kohle drin zu versenken.
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Ist doch ganz spannend und danach gehts weiter wie gehabt. Da hilft nur buckeln bis zum Break-Even von momentan ca. 400k Kapitalvermögen, dann wird man zum Nettoempfänger der Zinsschulden die weniger haben.
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Da ist schiefgelaufen, dass das erspekulierte Kapital um VW zu übernehmen, in der Krise zusammengeschmolzen ist. Porsche, oder besser der Wendelin hat da wirklich ordentlich Reibach gemacht und wäre die Krise nicht gekommen, wäre VW jetzt in Porsche-Hand.
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Ist wie bei den meisten wohl in Aktien angelegt und wenn die nix mehr wert sind oder unverkäuflich hat die genausoviel Geld wie du und ich. Prinzipiell aber müssten zuerst schon diese ihre Groschen darin versenken und zuletzt der Staat. Der gemeine Opelaner wird dies allerdings niemals begreifen und der Wendelin hat auch schon seine Scham verloren. Peinlich, peinlich diese Autobauer. Dabei waren Sie mal so selbstbewusst. Naja, nach der Wahl mal schauen ob der Chef mir einen Ausgleich für die höheren Steuern, Beitrage und Abgaben gewährt. Wenn nicht, dann lohnts sich schon fast zu Hause zu bleiben
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Jo ich hau meinem Onkel und dem Cousin meines Vaters eins auffen Sack, dass ich mich wegen denen hier zum Deppen gemacht habe
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Das mag ja ein, ich wohne aber in Bayern und das bei München. Und ob die Fenster jetzt insgesamt 1000€ weniger Kosten als in Ösiland, machts Kraut auch nicht mehr fett. Wenn man jetzt noch die restlichen Kosten, wie Dachsanierung, Heizung, Isolierung, Umbaumassnahmen, Kellersanierung etc. dazurechnet ist man wie gesagt schnell bei den 100k. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken. Unter den "Deppen" (die ich kenne) die anscheinend zuviel für ihre Altbaurenovierung ausgegeben haben, sind komischerweise relativ intelligente Leute, die (oder deren Eltern) muss man dazusagen, relativ gut betucht sind und der Hauptgrund einen Altbau zu kaufen die Grundstücksgröße und Stadtnähe waren. Komischerweise kämpft der ein oder andere aber doch mit einem feuchten Keller. Ob die jetzt die nächsten 20 Jahre nochmal 50-100k reinstecken ist denen ziemlich Banane. Vermessen finde ich es allerdings, dass man von bestimmten Personen, quasi als Volltrottel hingestellt wird, der jedem Bauernfänger auf den Leim geht, weil man sich erlaubt eine Fertigbutze durchzurechnen die vom Wohnraum her ausreichend ist und einigermassen Grundstück dabei hat. Sicherlich sind 1000m² geil, keine Frage. Ich brauchs nicht unbedingt und die Fertigbutze ist nicht schlechter als ein Altbau, besser geschnitten, und energetisch zumindest fürs gute Gewissen auf einem aktuellen Stand. Also, wo liegt Problem? Edit entschuldigt sich für die Peinlichkeit meinerseits weiterzuschreiben, obwohl Verabschiedung aus Topic erklärt wurde.
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Nicht dass es heisst ich würde nicht nachprüfen, auch wenns mir nur zum (teilweisen) Nachteil genügt: "Die Kosten für einen Fenstertausch betragen ca. ? 300,- bis ? 400,-pro m2 Fensterfläche. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ist mit ca. ? 15.000,- zu rechnen." aus: http://www.landentwicklung.steiermark.at/c...4%2010%2007.pdf Wird bei den Ösis ja nicht viel anders sein. Ich werd ebei der Verwandtschaft nochmal nachhaken und fragen was da so alles dabei war. Evtl. war das komplett mit Rolladen, Sims Verputzen etc. Die 120k vom RR sind aber schon der Bereich, der relativ "common" ist.
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So, ein Fenster inkl. fachm. Aus-Einbau für 340€ (wieviel bleibt da für das Material)? Das überrascht mich, zumal besagte Verwandtschaft und Bekannte (Maurer, Verputzer etc.) schon mehr Fenster in mehr Häuser eingebaut haben, wie du jemals von innen sehen wirst. Ich resümiere: Wie immer kristallisiert sich heraus, dass andere Gegebenheiten, gar andere Gesetzmässigkeiten, als bei Hr. Champ ungültig sind. Aber das hatten wir in unzähligen anderen Threads bereits und ich frage mich, obs in diesem Forum eine Ignore-Liste gibt...Ich weiss echt nicht, wieso ich mich immer wieder auf eine fruchtlose Diskussion mit dir einlasse.
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~> RollerKÖ Augsburg <~
Herr Gawasi antwortete auf Schindluder's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Muahaah, so oft sitzen geblieben? -
Anhaltspunkt (wurde mir von mehreren Verwandten und familiennahen Fachmännern so mitgeteilt) sind wohl ca. 700-800€ pro Fenster wenn man nichts besonderes will. Keine Ahnung ob das der Schwarzarbeit- oder reguläre Preis war. Offensichtlich ist es notwendig mich dauernd zu wiederholen, denn sonst würde man nicht dauernd überlesen, dass ich den Altbau komplett umbauen würde. Und da ist man mit 100k gfut dabei. Glaubts oder glaubts nicht, ich habe da mit mehreren Leuten gesprochen und die Beispiele aus dem Bekannten- und Freundeskreis reichen mir aus. Bei ner 50er Jahre Butze nur das notwendigste zu machen um ein bisschen Heizkosten zu sparen, davon war nie die Rede.
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Wen ich das richtig verstanden habe, dann ist sein "Altbau" Bj. 2001. Wenn nicht dann bitte ich meinen vorigen Post zu ignorieren. Edit: Falsch verstanden.
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~> RollerKÖ Augsburg <~
Herr Gawasi antwortete auf Schindluder's Thema in Regionale Stammtische und Termine
OIs Guade! -
Ich fahr so gut wie immer an die Ampel vor, ausser die Bullen stehen im Weg. Paar Mongos regen sich dann halt auf, ist aber die Seltenheit.
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Ich steig hier aus, weils immer wieder dieselbe Leier ist.
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Die paar Jahre die ich jetzt hier gekuckt habe, ist mir derartiges noch nicht aufgefallen. Gut, das ein oder andere teilsanierte Reihenhäuschen mit Wintergarten vielleicht. Die Altbauten die zum leistbaren Kurs zu haben sind, haben den typischen 50er Jahre Grundriss mit 80er (wenn überhaupt) Fenstern drin. Es mag diese Unikate schon geben, leider bringts mir wenig, wenns mitten in der Pampa stehen oder in der Stadt unerschwinglich sind. Das Bau- oder Jugendstilhaus liegt leider ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Ich glaube, mancher hier hat keine Vorstellung welche Preise hier (Einzugsbereich München) aufgerufen werden. Was hier 350k kostet, gibts in der Zone für die Hälfte, mal etwas überspitzt dargestellt. Zum Thema Wohnung: Mal davon abgesehen, dass die Gartenwohnung mit 110m² hier auch schon mit 250k zu Buche schlägt fehlt mir dann immer noch der Keller und die Garage. Dazu kommt noch die Abhängigkeit von der Eigentümerschaft bei Renovierungen und haufenweise direkte Nachbarn. Ne Wohnung ist das letzte was ich mir kaufen würde. Ist quasi das Gleiche wie ein Reihenhaus nur schlimmer. Um noch eins drauf zu setzen: Wir sind nur zu 3. und werden auch nicht mehr. Da sollte der Wohnraum ausreichen, Keller und Garage ist ja auch noch da, um sich Freiräume zu schaffen. Das halte ich für blanken Blödsinn ums mal mit KTvuzG´s Worten zu sagen. Ich habe bis jetzt keinen Altbau gefunden, in den ich direkt einziehen würde. Die Bedürfnisse haben sich doch in den letzen 60 Jahren etwas geändert. Und darum kenne ich auch keinen einzigen, der seinen 50er Jahre Altbau nicht komplett renoviert und umgebaut hat. Dem Neubauer Stillosigkeit vorzuwerfen ist schon sehr überheblich. Nur weil ich den Blechrollern verfallen bin richte ich doch nicht mein ganzes Lebenskonzept danach aus. Dann kontere ich halt mit: Einen Altbau unbearbeitet zu bewohnen halte ich in etwa so erfüllend wie einen original motorisierten Roller. Wenn ich denke, was in den Altbau alles raus und rein müsste was mir so vorschwebt, da fahre ich mit einem Neubau um einiges besser. Wie gesagt, hängt davon ab was man will.
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Das Thema hatten wir ja schon mal. In gewissen Gegenden mag das sinnvoll sein. Hat in einem anderen Thread jemand berichtet, dass er für, glaub waren so 60k, eine Art Minihaus gekauft hat und das dann selber erweitert hat. In meiner Gegend kostet der gute Altbau Bj. 1950 mit 600m² Grund ca. 250k. Da kann man natürlich einziehen wenn man will und mit Öl heizen. Natürliches Licht ist keins drin, weil die Fenster baujahrbedingt winzig sind. Der Grundriss ist dementsprechend auch beschissen. Der Keller ca. 1,80-2,00m hoch. Also Kohle reinstecken. Jetzt krieg ich aber für 350k einen Top-Neubau, halt nur mit 400-500m² Grund. Da schneidet der Altbau nicht besonders gut ab. Davon abgesehen, dass ich niemals soviel Geld fürn Haus ausgeben würde. Ich schäme micht nicht für die Fertigbutze, die ich ins Auge gefasst habe. Neubau, 390m² Grund, 113m² Wohnfläche (reicht völlig), KfW60 Zeugs auffem Dach, vollständig unterkellert etc. Gut Garage kostet nochmal extra. Koste mich garantiert nicht mehr als einen Altbau wegen 200m² Garten mehr zu kaufen. Die laufende und folgenden Kosten sind ja auch ein wichtiger Faktor. Aber wir weichen ab. Ontopic: Bei ausreichend Kohle natürlich massiv bauen. Obwohl, ich würde sogar eher zum Holzhaus tendieren. Bei noch mehr Kohle einen schönen Altbau suchen und den top modernisieren. Am allergeilsten wäre ein alter Bauernhof, der technikmässig und energetisch auf dem aktuellen Stand ist. Jo, das wärs.