Das Topic nimmt in der Tat eine interessante Wendung. Gings anfänglich noch um die Steuerhinterziehung eines Relikts, das (hoffentlich) bald in der Versenkung verschwindet, wird jetzt über die Sinnhaftigkeit der Arbeitsteilung in der Ehe bzw. Familie und dem einzigen Gewicht zu dem Frauen in der Lage sind in die Wagschale zu werfen, nämlich dem Beine breit machen um sich von 20-30 hochzubumsen und dann den Chef heiraten, schwadroniert. Wenn man Brot und Spiele dann von vorne statt von hinten aufzäumt dann würde einem vielleicht klar werden, dass gerade stabile Familienbande dem, ich nenn ihn mal "Puppenspieler", ein Dorn im Auge sein dürfte. Vielleicht sind die Weibsbilder auch ganz von alleine drauf gekommen, dass Kinder kriegen und arbeiten doch recht anstrengend ist