Aus dem was ich gelesen habe, ist der deutliche Unterschied zwischen dem läppen und honen eventuell für manche Leute, in diesem Fall, noch nicht ausreichend herausgearbeitet.
Ich versuche das mal, hoffentlich richtig, zusammen zu fassen.
Bitte um Korrektur falls etwas fachlich falsch ist.
Beim Läppdorn habe ich die Möglichkeit, eine geometrische Form (z.B. maßlich definiert zylindrisch),
mit einer geeigneten Maschine und gut gespanntem Werkstück, die genaue (definierte) Maßhaltigkeit (Bohrung) an der besagten Stelle einzubringen.
Der Läppdorn stellt durch seine Geometrische Beschaffenheit/Bauart diese Präzision zur Verfügung.
Vorhandene "Unrundheiten" oder Lageverschiebungen durch z.B. einseitiges einlaufen, habe auf den Prozess keine (?) negativen Auswirkungen.
Noch im Netz gefunden:
Formgenauigkeit kleiner als 0,5 µm möglich
Rautiefen kleiner als Rz=0,05 µm erreichbar