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Claudio

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Alle Inhalte von Claudio

  1. Langsam ist der Moment erreicht in dem man die Gläser nicht mehr nachschenkt und hofft, dass die Gäste von alleine merken, dass der Abend gelaufen ist.
  2. Aah, achso, dann müsste vom Durchmesser ja die 3058 auch an der Stelle passen.
  3. Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber wenn schon keine Schalte und aktuelle Vespa (GTS, Primavera) zu teuer, dann doch lieber 9€-Ticket. SKR, Scarabeo, also echt jetzt.
  4. Leev Fastelovendfründe, heute ging es mit dem vorderen Stoßdämpfer, Rostvorsorge und viel Aufräumen weiter. Ich kann mein Chaos nicht ertragen. Vom Pelox am Tankdeckel und Oxyblock im Rahmen habe ich keine Fotos, dazu die Tage mehr. Jetzt aber erstmal: Silentgummis Stoßdämpfer: Den Gummi für den hintern Dämpfer habe ich zwar bestellt, war aber leider nicht im Paket. Beim gleichen Shop hat bei der letzten Bestellung leider auch etwas gefehlt. War mir jetzt zu doof mich da wieder zu melden. Also nur im vorderen Dämpfer und in der hinteren Aufnahme getauscht. Zuerst ist mir ein motivationsloses "hm" ins Selbstgespräch gerutscht, als ich die alten (links) und neuen (rechts) Gummis nebeneinander legte. Mit dem Alter steigt aber die Erfahrung und mit ein bisschen Flutschifix geht ja am Ende alles irgendwie rein. Also erstmal angetestet, ob die Hülsen überhaupt in die Gummis wollen. Das war schonmal OK. Dann Hülsen wieder raus und die Gummis mit passenden Nüssen am Schraubstock in die Aufnahmen am Dämpfer gepresst. Das ging noch ohne Fett (oder Spüli). Dann hatte ich etwas Glück mit meinem neuen Nuss-/Ratschen-Kasten: die Außendurchmesser der Nüsse steigen langsam mit dem Wert der Nüsse. Will sagen, erstmal eine 9, dann eine 10 mit Fett hinterher, dann eine 11 mit Fett hinter die 10 geschubst und dann die Hülse mit Fett nachgeschoben. Das alles elegant am Schraubstock und genau damit noch etwas hier und da, hin und her gepresst, damit alles mittig saß. Hört sich einfach an, hat aber dann doch eine gute Stunde gekostet. Nächstes Mal gehts sicher schneller. Bei der hinteren Federaufnahme ging dann alles im Handbetrieb. Der alte war schon großzügig ausgebohrt, aber der neue Gummi ging ohne Fett gut rein. Den Bolzen hinterhergeschoben und so sieht es jetzt aus: Ja, genau: steht innen einige Millimeter über und außen auf halb Acht. Original-Bolzen ist aber perfetto. Fotos vor dem Ausbau habe ich nicht, passte aber genau rein. Ich mache da jetzt einfach die Augen zu. Was soll schon passieren?
  5. Und wie ist es bei der Federaufnahme, wo die O-Ringe verbaut werden? Axiales Spiel komplett verhindern und damit die O-Ringe unterfüttern?
  6. Schön, dass Du auch das Problem hast. Ich dachte schon ich sei zu doof für die Suche und zum googeln. Hab mir jetzt zweimal die 13770 bestellt (passen exakt über die Achse) und mache mich am Wochenende an den Zusammenbau.
  7. Die letzten Tage wieder mit Reinigen (Stoßdämpfer hinten, Ständer, Felgen, Backen, usw.) verbracht. Außerdem Oxyblock großzügiger eingesetzt ; klappt gut, braucht aber Zeit und Zuwendung und ist kein Vergnügen für die Atemwege. Pelox kam auch schon hier und da zum Einsatz; tolles Zeug! Stoßdämpfer hinten Tja, der ist auch noch echt gut. Feder ist etwas rostig, ebenso wie die Staubschutzhülse. Aber der Dämpfer ist 1A und der Rest ist Fleißarbeit. Die Schutzkappe oben war leider fest. Da die metrischen Muttern irgendwie eine andere Gewindesteigung haben (?), konnte ich sie nur halb anschrauben und mit der originalen Distanzmutter gegenkontern. Hat glücklicherweise ausgereicht um die Kappe zu lösen. Ich habe dann aber noch einen Schlitz oben eingedremelt, damit ich einen Schraubendreher ansetzen konnte um die Kappe komplett entfernen zu können. Oxyblock Habe dann die Dämpfer und den Ständer mit Oxyblock versorgt. Genauso, wie ich schon bei den Felgen, Backen und Kotflügen vorgegangen bin. Sattel Ist fertig. Vorgehensweise: Pelox, abwaschen und abtrocknen, Lackreiniger, Elaskon 46. Notiz an mich: Alle Teile beim Zerlegen GENAU ANSCHAUEN! Habe ewig nach zwei Scheiben gesucht, die schon vorher nicht verbaut waren. Notiz an alle: Den Bezug über das Federgestell ziehen und erst danach das Gestell auf den Träger montieren. Sonst bekommt man die Laschen nicht vernünftig umgebogen. Durch das Hin und Her leider die originalen Splinte zerbrochen. Ergebnis ist sehr, sehr schön geworden. Der Bezug sieht auf manchen Fotos grüner aus als er ist, täuscht also. Ich hoffe die Konservierung mit dem Wachs reicht für die nächsten Jahre. PS: Ich hatte noch eine Korkunterlage zurechtgeschnitten, die eigentlich den Bezug vor dem Federgestell schützen sollte. Manche Repros haben sowas verbaut und in meinem Repro-Bezug fehlt ja die dicke Kunststofffolie, die in den Originalbezug eingeklebt war. Mir kam das Material aber zu spröde vor, war schlecht zu positionieren und hätte den Bezug sicher ungünstig angehoben. Hat sich nicht richtig angefühlt, das Ding einzubauen.
  8. Hab ich auch mal einige Zeit drüber nachgedacht und hab mir auch zahlreiche angesehen. Am Ende ist das ja auch eine PX mit zu viel Plastik-Lametta. Mein Vater sagte immer: mehr Ausstattung kann auch mehr kaputt gehen. Und so sehen die dann auch aus. Aus meiner Erfahrung sind die oft in gruseligem Zustand und viele Teile sind nicht zu bekommen. Andererseits gibt es gelegentlich auch Opa-Roller, die sehr gepflegt und vollständig sind. Das ist dann sicher was „schönes“. Hatte bisher aber nicht das Glück, dass guter Zustand und realistische Preisvorstellung gematcht hätten. Hab es dann irgendwann in unserer Area aufgegeben. Die Cosa Profis wissen sicher mehr, aber ich habe darauf geachtet, dass sie kein EBC (ABS) hat, weil die Steuerung zu dem Zeitpunkt nicht mehr zu bekommen war. Vielleicht gibt es da mittlerweile Lösungen. Außerdem sollten alle Plastikteile der Verkleidung OK sein, weil nicht zu bekommen und ohne sieht beknackt aus. Und auf den Fotos der Anzeigen kann man an den Schaltern und den Armaturen schon gut erkennen, wie gepflegt sie ist. Ungeschützt in der Sonne abgestellt bedeutet: Schalter grau statt schwarz, Unterbrecher-Schalter gelb statt orange, Folie im Tacho mit aufgeworfenen Blasen und ausgeblichen. Ich bin immer noch der Meinung, die wird mal irgendwann ganz viel wert.
  9. Wertvoller Hinweis! Dann nehme ich die für das Deko-Ersatzrad. Die anderen Felgenteile waren deutlich besser und sind schon mit der Drahtbürste wieder fit geworden. Gestern bei über 30 Grad überwiegend Lack gereinigt und entrostet. Ohne Fotos, da sicher zu langweilig. Übrigens im Nachhinein eine blöde Idee, weil man bei der Hitze kaum Zeit zum auspolieren hat. Ansonsten auch großflächig Oxyblock eingesetzt. Wenn es zum Rahmen geht, werde ich genauer berichten.
  10. Dazu auch noch kurz der Zwischenstand: Das Entrosterbad hat super funktioniert. War 2 Tage drin und hat etwa 1-1,5 Liter durch die schlechet Dichtung unten verloren. Habe alles aufgefangen und auch den Rest abgelassen, um weitere Teile zu entrosten. Kann man prima mehrmals verwenden. Als das Bad raus war, habe ich den Tank innen kräftig ausgespritzt und versucht das Wasser wieder komplett raus zu bekommen. Dazu habe ich einen Haufen Papiertücher zu Kugeln geknüllt und dann im Tank geschwenkt. Auch das hat gut geklappt. Dann alles wieder raus gefischt. Nächster Schritt war, den Verschluss wieder in die Benzinhahn-Öffnung zu schrauben. Dann noch die neue Tankdichtung eingebaut und die Entlüftungsöffnung im Tankdeckel mit Panzertape zugeklebt. Dann einen halben Liter Zweitaktöl eingefüllt und penibel im gesamten Tank geschwenkt. Und das den restlichen Tag über, immer mal wieder. Abends habe ich den Tankdeckel dann geöffnet, damit Restwasser verdunsten kann. Momentan sieht es gut aus. Tank ist gleichmäßig mit Öl benetzt und (Flug)Rost bisher nicht zu sehen.
  11. Rost, Lack, Dings und Bums Ich muss zugeben, dass ich mich darum bisher gedrückt habe. Ziemlich bescheuert, so ein Hobby zu haben und dann ausgerechnet so einen bedeutenden Teil nicht zu mögen. Aber irgendwie habe ich beim Thema Lack und Blech nie ein gutes Händchen gehabt. Heute dann doch aufgerafft. Zur Übung erstmal die mieseste Felgeninnenseite zur Hand genommen und entrostet. Das Gefühl der Drahtbürste hat Erinnerungen wach gerufen ... der Romantikfaktor war nach dreimal bürsten aber verflogen. Und dann gleich zu dieser lila Schleifscheibe gegriffen, die Rostio so anpreist. Meeegaaa! Langsamste Stufe auf der Bohrmaschine, damit es nicht zu heiß wird, und die Felge ist blitzblank (und ich von oben bis unten komplett verrostet). Weil das mit der Felge so gut klappte, habe ich mich gleich an den einzig echten Problemfall gemacht, die linke Backe. Da muss vor langer Zeit mal die Batteriesäure gewütet haben. Einer der Vorbesitzer hat dann offenbar Rost mit dem Aufpinseln von sehr störrischer Farbe bekämpfen wollen. Das hat nicht geklappt. Dafür ist die Farbe auch an vielen anderen Stellen zu finden und chemisch gar nicht zu entfernen. Mechanisch fühlt sie sich an wie Fliesenrückseiten. Zwischenstand Den komischen Lack innerhalb der Backe lasse ich aus historischen Gründen. Und weil er offenbar mehr hilft, als ich mit einer Entlackung schaden würde. Die Rostporen auf dem Boden sind schon recht tief, aber nirgends durchgerostet. Die rechte untere Halteklammer ist sehr labil und an einem Pünktchen durch (habe etwas orangenes dahinter gehalten, damit man die Stelle sieht). Da bin ich etwas unsicher was ich machen soll. Erstmal so lassen? Alle blanken und rostigen Stellen habe ich mit Oxyblock eingepinselt. Mal sehen, was daraus wird. Wie ich an der Stelle, die ja mechanisch belastet werden könnte (Baguette, Legokisten, Aufschnitt, Mettbrötchen, Juwelen, ...), weiter vorgehe, weiß ich noch nicht. Tja, was kommt nach Okyblock? Wachs? UBS? Lack? Oder einfach ein Auge darauf haben?
  12. Reihenfolge Federung Schwingsattel? Die Scheibe in der Sattelfederung, kommt die hinter den Gummipuffer wie im Foto? Konnte nichts dazu finden und an der Stelle wird sie bestimmt ständig klappern. Edit 1: Also nochmal zur Erklärung. Die Scheibe 13898 fehlte beim Ausbau bei mir. Nach meiner Erinnerung war der Gummidämpfer 25852 (der sich beim Ausbau in 4 Teile zerlegte) direkt auf die Schraube gesteckt, was aber nicht zu den Abdrücken im Lack des Gestells passt. Ich habe für VL und VB drei unterschiedliche Explosionszeichnungen für den Sattel gefunden. Leider ist dort nirgends eingezeichnet, an welcher Stelle das Oberteil des Gestells sitzt. 1. Schraube - Obergestell - Gummi - Scheibe - Untergestell - ... 2. Schraube - Gummi - Obergestell - Scheibe - Untergestell - ... 3. Schraube - Gummi - Scheibe - Obergestell - Untergestell - ... Habe endlos viele Posts nach Sattel, Schwingsattel, Sitz, usw. durchgesehen und nach Detailfotos gesucht. Nix zu finden Edit 2: Die Abdrücke und die Logik sagen, dass Variante 1 stimmen müsste. Also so, wie auf meinem Foto. Dann mache ich das erstmal so.
  13. Benzinhahn: eigentlich gut zu reinigen, und das war auch nötig. Sehr viele kleisterartige Ablagerungen raus gepopelt. Das Sieb über dem Schauglas raus zu bekommen war eine echte Herausforderung. Die Shops sagten, das gibt es nicht mehr zu kaufen, also Vorsicht. Jetzt hätte ich den Hahn gerne wieder zusammen gebaut, aber leider stimmten mal wieder die Angaben in den Shops nicht. Tankdichtung zu klein, Benzinhahndichtung zu groß. Also auch hier wieder warten angesagt; wollte ich ja eigentlich vermeiden und vorher alles parat liegen haben, aber besser ist es erstmal zu schauen, was tatsächlich verbaut ist.
  14. Falls ich mir die irgendwann ins Wohnzimmer stelle, kommt der auch wieder drauf. Hab aber nur ein paar mal drauf gesessen und die Nähte sind schon weiter gerissen. Zum Fahren m.E. zu schade.
  15. Ohlala, heute viel gemacht. Es gab jedenfalls Anlass, etwas zum Thema Gummis und zum Thema Sitzbezüge beizutragen. Außerdem alle Felgen zerlegt. Die Besterhaltene hat leider den falschen Lack. Also kommt die Zweitbeste aufs Ersatzrad. Dann noch den Benzinhahn ausgebaut und den Tank mit Deox-C geflutet. Die genaue Sichtung hat gezeigt, dass es nur oberflächlichen Rost im unteren Drittel des Tanks gibt. Also habe ich den Auslass abgedichtet, Wasser eingefüllt und Deox-C rein gepulvert. Das klappte als Entrosterbad richtig gut. Bin gespannt, wie es wird. Die Trittleisten habe ich schon angefangen und die Endstücke sind fertig. Bei den Endstücken habe ich sonst immer mit der Maschine poliert. Dann werden sie wieder hell. Ich finde das passt nicht so gut. Mit dem Dremel und Edelstahl-Topfürste wurden sie schwarz glänzend. Mit einfacher Stahlwolle bekamen die dann so einen Antik-Look. Ich glaube das sieht später ganz gut aus. Links schmutzig, Mitte gebürstet, Rechts gestahlwollt. Endstück 1 bis 8 schon fertig, Rest noch nicht (und ja, ich habe die durchnummeriert, damit sie wegen der Grate wieder an die ursprüngliche Stelle kommen). Und die Trittleisten. Gummis muss ich noch reinigen. Der Rest des Tages war mit Putzen, Entrosten, Waschen, Bürsten und Aufräumen voll.
  16. Servus, habe @Pholgix versprochen den bestellten Repro-Sitzbezug für meine VL3T mit dem Original von 1956 zu vergleichen und hier ein wenig zu berichten. Das mache ich natürlich sehr gerne. Meine Vorauswahl konnte ich natürlich erstmal nur anhand der Fotos in den Shops treffen. Bei den deutschen Shops gibt es Pascoli, Notari, Piaggio und "Handmade in Italy" (gibt es auch bei LaVespaDUE). Farben sind mal Schwarz, Dunkelblau oder Dunkelgrün. Manche sind mit Herschteller-Schildchen, manche ohne. Der Ösenabstand (Hinterseite) ist mal 17,5, 18 oder 19 cm. Die Zuordnung der Shops zu den jew. Modellen (VL1T, VL2T oder VL3T) ist m.E. eher aus der Hüfte geschossen. Man muss also selbst nachmessen und schauen, was passen könnte. Beim Original sind die Ösen dunkel lackiert (schwarz?); das gibt es bei den Repros so nicht mehr, die sind alle silber. Mir war bei der Auswahl ein Detail sehr wichtig. Die Naht im vorderen Bereich ist bei meinem Original auf Stoß genäht. Pascoli, Piaggio und Norati nähen das Vorderteil überlappend auf den Rest des Sitzes. Deshalb habe ich mich für "Handmade in Italy" vom SCK entschieden. Außerdem hat das Modell das Hersteller-Schildchen von Aquila gleich fertig vernietet und es gibt den Ösenabstand von 19cm, der bei mir passen sollte. Bei den Fotos der anderen Hersteller sah der hintere Bereich (mit den Ösen) außerdem schonmal etwas faltig aus, was eigentlich nicht sein sollte. Hier mal ein Detailbild von der Naht: Was mir aufgefallen ist: Farbe: Diese Repro ist tief Dunkelgrün. Es kann sein, dass das Original ursprünglich auch dunkelgrün war (wie es dokumentiert ist), jetzt aber schwarz aussieht. Oberfläche: ist m.E. sehr nah am Original. Nähte: sind in der Repro dunkelgrün vernäht, in meinem Original weiß oder grau. Wobei das Garn ja auch gealtert und deshalb ausgeblichen sein kann. Position der Nähte: durchweg recht nah am Original. Nieten: sind im Original alle Spreiznieten, bei der Repro hohl gepresst (kann man das so sagen?) Nietenköpfe: die sind seitlich original 13mm, in der Repro 10mm im Durchmesser. Position hintere Niete: ist im Original ca. 1,5-2cm weiter vorne Ösen: wie schon geschrieben jetzt silber, statt dunkel lackiert. Verstärkung Hinterseite: Ist wie im Original aus Pappe (sehr schön Verstärkung Unterseite: Beim Original war noch eine "Kunststoffplatte" eingeklebt (habe ich entfernt). Die fehlt in der Repro. Polsterung: Das Original fühlt sich an, als sei noch eine sehr dünne Schaumgummischicht vernäht. Die Maße lassen sich nicht so richtig gut vergleichen, weil ich das Original nicht mehr flach drücken kann und der neue sich schlecht wölben und dann messen lässt. Es gibt einige kleinere Abweichunge im Millimeterbereich, die aber m.E. unproblematisch sind. Ich lasse lieber einige Bilder sprechen. Und noch ein Foto von der Kunststoffverstärkung: Edit: Fast vergessen, ich behalte das Ding
  17. Ja, das muss nur sich selbst halten. Steht (z.B. der Bremstrommel) nicht im Weg und hat sonst keinerlei Funktion. Ich habe mal UHU Endfest 300 bestellt. Habe positives darüber gelesen.
  18. Den Värnamo gab es auch in 3,50x8. Mit feschem, rotem Schlauch.
  19. War heute bei einem sehr netten Motorinstandsetzer. Der hat mir erklärt, wie er bei dem Schaden vorgehen müsste. Die Ecke würde weggebrochen undcdsnn der Bereich nach und nach mit Material wieder aufgebaut. Anschließend müsste man die ursprüngliche Form wieder zurecht schleifen (Drehbank durch die Achsenaufnahme). Er würde WIG Schweißen (billiger aber viel Materialauftrag); Laser wäre feiner, weniger heiß (schonender), prinzipiell gleiche Vorgehensweise, aber teurer. Er meinte noch, bei wenig Belastung könnte auch kleben eine Lösung sein. Pattex irgendwas. Soll ich mich mal ins Klebethema einlesen? Ist Kaltmetall zum kleben da? (Kobold lässt sich nicht erreichen und ich will auch nicht nerven. Scheint wichtigere Dinge vor oder hinter sich zu haben. )
  20. Hab gerade nochmal ein paar Modelle durchgesehen und nirgends einen vorgesehenen O-Ring gefunden. Naja, 70 Jahre alte Konstruktion; kann man wohl unter Folklore verbuchen.
  21. Deinen tollen Bericht hatte ich natürlich schon gesehen und fleißig gelesen. Dann werde ich mal wieder bestellen. Ist ja wieder einiges zusammengekommen.
  22. Feiertag, Brückentag, super Wetter, da kann man ja mal viel posten und zahlreiche Tipps erwarten Egal, das muss jetzt raus. Thema Sattel: Frisch zerlegt und mal genauer angesehen. Dann noch ein wenig eingelesen und den Ersatzteilmarkt (Niete, Ösen, Bezüge) gechecked. Der Originalbezug ist nach über 60 Jahren auch bei mir hart und spröde. Ich habe vor dem Zerlegen vielleicht 5-6mal drauf gesessen und die Nähte sind nicht mehr zu halten. Wenn ich Ihn richte (..n lasse) und wieder montiere und anschließend 50km von Eisdiele zu Eisdiele tuckere, dann wird er sicher zu Staub zerfallen; dann kann ich ihn auch gleich in die Tonne werfen. Also werde ich ihn wohl schön reinigen und dann in die Vitrine stellen, bis meine Urenkel die Vespa in 60 Jahren wieder verkaufen. Jetzt überlege ich, ob ich für einen neuen Bezug zu einem Sattler gehe oder einfach eine Repro kaufe. Lacht Ihr mich dann aus, wenn ich Euch begegne? Frage zum Gestell - Feder vorne: Müsste sich die kleinere Feder vorne vom Gestell abdrehen lassen? Sieht in der Explo so aus, dreht sich aber nur doll.
  23. @Pholgix vielen Dank für die Tipps. Dann ist der Gedanke klar. Ich bin auch ein wenig verwundert, dass bei der Federaufnahme O-Ringe verbaut sind und bei der Schwinge nicht. Fettaustritt und so. ich hatte bei meiner GL auch Probleme damals. U.A. Sind die O-Ringe nach ein paar KM schon kaputt gewesen, weil die Federaufnahme sie zerrieben hatte. Bei der Zerlegung der VL waren sie noch top. ich werde berichten.
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