Ich bin erlich gesagt von beiden Methoden nicht so ganz überzeugt. Mit Mutter geht die ganze Belastung direkt auf die dünnen Windungen des Gewindes. Diese sind darauf bestimmt nicht ausgelegt. Kupferhammer ohne Mutter sollte da schon besser sein, allerdings würde ich immer was dazwischen legen. Denn dadurch dass der Hammer so weich ist, entstehen zwar keine Kratzer auf der Oberfläche, Stauchungen des Materials sind meiner Meinung nach aber trotzdem möglich. Kann sein, dass es einfach nur Angst vor nem Schaden ist, aber leg einfach ein 10cm langes Holzstück mit der Hirnholzkante drauf und dann gib ihm mit dem Schlosserhammer. Wenns Holz kaputt geht nimmst Du ein neues. Kostet ja nicht die Welt. Übrigens wird Geduld auch oft belohnt...