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Johnny13

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  1. Auf jeden Fall wird man nen Gusszylinder besser anpassen können als nen beschichteten Alu. Ist eigentlich die Wärmeausdehnung von Alu grösser als Stahl (ich denk schon, oder?) Und wie groß muss das Spiel bei Alu/Alu bzw Stahl/Alu sein?
  2. Dazu lässt sich momentan leider noch nix zu sagen. Der Vergaser ist noch nicht eingestellt und ne Sitzbank hab ich momentan auch noch nicht. Die erste kleine Ausfahrt gestern waren insgesamt zweimal 600 m. Läuft im unteren Drehzahlbereich viel zu fett, wenn aber erstmal die Reso einsetzt ist der Spass schon echt wild (vor allem, wenn man auf nem Kissen sitzt und einem die Mütze direkt vom Schädel geblasen wird) . Prüfstandsläufe mit Vergleich folgen in ein, zwei Monaten...
  3. Mikrozensus in Deutschland In Deutschland wird die statistische Erhebung durch das Statistische Bundesamt und die Statistischen Landesämter durchgeführt. An der Befragung sind jedes Jahr 1 % der Privathaushalte in Deutschland beteiligt, d. h. etwa 370.000 Haushalte mit 820.000 Menschen. Während das Statistische Bundesamt den Mikrozensus organisatorisch und technisch vorbereitet, haben die Statistischen Landesämter die Aufgabe, die Befragungen selbst durchzuführen und diese aufzubereiten. Die Haushalte werden in der Regel in vier aufeinanderfolgenden Jahren befragt. Die Auswahl erfolgt auf Basis einer Flächenstichprobe, d.h. auf Zufallsbasis. Im Mikrozensus werden flächendeckend Erhebungsbeauftragte eingesetzt. Daneben gibt es die Möglichkeit den Bogen selbst auszufüllen. Die Fragen bestehen aus einem Grund- und Ergänzungsprogramm. Das Grundprogramm ist in allen Jahren identisch, das Ergänzungsprogramm rotiert im vier-Jahres-Zyklus, so dass jedes Ergänzungsprogramm nur einmal vom Haushalt beantwortet werden muss. Zusätzlich gibt es ein ad-hoc-Modul, das nur teile der Stichprobe beantworten müssen. Für die meisten Fragen besteht Auskunftspflicht. Jedoch ist im Mikrozensus die Anwendung der Bußgeld-Norm des Bundesstatistikgesetzes ausgeschlossen. Dies hindert jedoch nicht an sonstigen Maßnahmen der Vollstreckung. So ergaben sich 2004 Zwangshaften von bis zu sechs Monaten. (im Rahmen der Festsetzung von Zwangshaft gegen umgangsvereitelnde Mütter laut § 33 Abs. 1 S. 2 FGG) Der Mikrozensus soll den politischen Entscheidungsträgern Informationen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung liefern sowie über die Erwerbstätigkeit, den Arbeitsmarkt und die Ausbildung. Außerdem dient er der Beurteilung anderer amtlicher Statistiken, wie beispielsweise der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe. Seiner ursprünglichen Zielrichtung nach erfüllt der Mikrozensus die Aufgabe, die im Rahmen von umfassenden Volkszählungen erhobenen Daten in kurzen Zeitabständen mit überschaubarem organisatorischem Aufwand zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Angesichts der politischen und rechtlichen Probleme, die sich seit den 1980er Jahren einer Volkszählung in Deutschland entgegenstellen (vgl. Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts), ist der Mikrozensus jedoch inzwischen zu einer zentralen Informationsquelle für die Erstellung öffentlicher Statistiken geworden. Rechtsgrundlage des Mikrozensus ist das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte vom 17. Januar 1996 (kurz: Mikrozensusgesetz 1996). Das Gesetz galt bis Ende 2004. Am 1. Januar 2005 ist es durch das Mikrozensusgesetz 2005 ersetzt worden. Das neue Mikrozensusgesetz erlaubt es erstmals, auch Daten über eingebürgerte Deutsche, also ehemalige Ausländer zu erheben. Damit wird die statistische Erfassung der Gruppe der Zuwanderer oder "Menschen mit Migrationshintergrund" erheblich verbessert. Die bisherige starre Trennung in Deutsche und Ausländer hat sich für die Sozialberichterstattung als unzureichend erwiesen. Demnach werden im Mikrozensus neben der aktuellen Staatsangehörigkeit auch die eventuell vormalige Staatsangehörigkeit und das Jahr der Einbürgerung erfaßt. Zusätzlich werden alle vier Jahre Angaben zur Staatsangehörigkeit der Eltern erhoben, falls diese nach 1960 einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland haben oder hatten. Die Merkmale sind das Zuzugsjahr, die ehemalige Staatsangehörigkeit sowie das Einbürgerungsjahr, wenn eine Einbürgerung stattgefunden hat. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozensus
  4. Moin! Ja, der Überhang ist echt beachtlich, aber mit ner BSAU-Nummer auf dem Dämpfer und dem Schein sollte es (hoffentlich) wenig Ärger mit Grün/Weiss geben. Ihn so zu fahren wie es momentan ist, ist leider nicht möglich (gummigelagerte Aufhängung), da der Dämpfer massiv am Reifen schleift. Die Feder wäre natürlich nur eine Notlösung bis der Nächste fertig ist... Wäre übrigens auch keine "feste" Verstrebung in dem Sinne. Der Weg nach oben wäre für den Dämpfer nicht begrenzt, lediglich die Bewegung nach unten würde gebremst und begrenzt (wäre halt ne Öse am Auspuff wie am Krümmer auch und ne Feder, die in den Rahmen gehängt is). Die Zeit wirds zeigen, aber auf jeden Fall Danke für die Tipps! Edit sagt: Ist selbstgeschweisst, aber mit Schutzgas... Und den ersten Praxistest gabs heute auch schon. Also mir gefällts...
  5. So, denke werde es trotzdem mit der Feder versuchen. Wenns nicht klappt ist es halt Pech... Wird dann wohl so aussehen wie hier mit Geschenkband "simuliert" :grins:
  6. An sich ja keine schlechte Idee, dafür müsste ich das Ding allerdings ja wieder auseinanderflexen und so. Das mit dem Dämpfer hört sich da schon besser an. Mal schauen ob ich da was finde, das die richtige Zugkraft aufbringt... Danke für den Tip
  7. Jedenfalls nicht immens. Aber durch das niedrigere Gewicht kommt man u.U. in höhere Drehzahlbereiche... Oh mann, ich hör auf...
  8. Okay, dann denk doch nochmal drüber nach, was ich gesagt hab. Auf Drehschieber mit scharfer Steuerzeit und angepasstem Einlass + Überströmer kannst Du wahrscheinlich schon gut nen 28er Gaser aufbauen. Die Einstellung des Vergasers und der Zündung hängt aber, wie man in jedem zweiten Topic lesen kann, an dem Setup des Motors (Verdichtung und Auspuff und Durchlass/Einlassquerschnitt usw)
  9. Nur mal so angedacht, wenn man ne zusätzliche Masse anbringt, die sich bei erhöhender Drehzahl vom Drehpunkt entfernen würde könnte man die Glättung in den höheren Drehzahlbereich verschieben, und dort die gewünschte Wirkung erzielen, da ja eigentlich die Rotationsmasse entscheidend ist, oder? @Klingelkasper Der Zusammenhang besteht ja tatsächlich, da das Polrad auf der KuWe sitzt und durch die Massenträgheit die Bewegung des Kolbens nicht unerheblich beeinflusst. Zuviel Masse ist da der Leistung bestimmt abträglich. Zuwenig allerdings auch, da der Lauf der Welle zu ungleichmäßig wird schätze ich. Vielleicht hab ich aber auch nur was übersehen...
  10. Könnte daran liegen, dass die Kurbelwelle pro Umdrehung ja gebremst und beschleunigt wird. Das würde das ganze ja plausibel erklären. Das würde aber meiner Meinung nach auch bedeuten, dass je mehr Leistung und Verdichtung, desto höher das optimal LüRa-Gewicht (oder?! :plemplem: ). Wäre dann ja eigentlich sinnvoll, das mal zu eruiren (Projekte oder so) Edit sagt, das wäre aber auch Drehzahlabhängig und damit nicht wirklich einfacher... Und Edit sagt auch noch: Ja, dynamisch
  11. BlaBla oder F&S?
  12. Das ist aber schade. Das würde ja bedeuten, dass man nur wieder ein Teil mehr auf dem Prüfstand abstimmen muss ohne dafür eine allgemeingültige Regel aufstellen zu können :grr:
  13. Vergiss was ich gesagt hab und halt Dich an die Tipps vom Roadrunner...
  14. Wäre cool, wenn Du noch ein bißchen mehr zum Motor sagst (Membran oder nicht, was willst Du erreichen...). Sonst hilft die Suche auch.
  15. An und für sich aber keine Mehrleistung. Die vorhandene wird nur durch die vom Polrad freigegebene Ernergie ein wenig "verlängert". Der Vorteil hält aber meines Erachtens nur äusserst kurz an. Direkt im Anschluss ist das HP4 wieder besser. Und dann tatsächlich spürbar. Ich wundere mich eher warum Crosser statt großer schwerer Lüfterräder nur kleine (Durchmesser ca 13- 15cm) Räder ohne Schaufeln und möglichst leicht verbaut haben, wenn schwere wirklich Vorteile haben. Edit fügt vergessenes Wort ein...
  16. Ich quote mich mal kurz selbst um den Amazombi schnell zu unterstützen... Der Vorteil der Schwungmasse am Berg dürfte ebenso wie nach dem Schaltvorgang zu vernachlässigen sein, da für den weiteren Weg mehr rotierende Masse (die, wie bereits auf dem Prüfstand Leistung saugt) auf konstanter Drehzahl gehalten werden muss! Dieser Vorgang übertrifft zeitlich den Vorteil der Schwungmasse in der Regel um ein Vielfaches.
  17. Ich denke trotzdem, dass das Gewicht Fahrer + Fahrzeug diesen Vorteil (der sich nach dem Schalten durch das bessere Beschleunigungsverhalten des HP4 sowieso verliert) binnen kürzester Zeit amortisiert, da die Differenzen doch immens sind... Falls ein Denkfehler drin sein sollte, bin ich natürlich gerne bereit das zu akzeptieren, vorausgesetzt, man kann es mir verständlich machen (hab nämlich von Zeit zu Zeit leichte Denkblockaden ) Edit sagt, dass der Vorteil bei schnellem schalten ohne Drezahlverminderung vielleicht für einen Bruchteil des Beschleunigungsvorgangs Vorteile bringt. Nach diesem Bruchteil muss man dennoch wieder mehr Masse über einen vielfach grösseren Bereich weiterführen. Damit verliert sich dieser Vorteil wahrscheinlich auch wieder sehr fix...
  18. Ich sach ma sagen kann man viel (wie in vielen anderen ähnlichen Topics auch). Reell ist das aber von zu vielen Faktoren abhängig, deshalb kann man sich die Frage sparen :grins: Ist nich böse gemeint, versteh nur die ganzen Spekulationen nicht...
  19. Der Punkt ist doch der, dass der Motor die gleiche Leistung produziert, egal ob mit HP4 oder Original. Kräftetechnisch ist das ja auf jeden Fall korrekt, wenn man die Leistung extrahiert von allen Anhängseln wie Getriebe, KuWe und LüRa betrachtet (Die Energie ensteht ja im Brennraum, und bei identischen Motoren entsteht durch die Zündung die gleiche Energie). Soviel zur Idee von André. Auf der Straße oder auch auf dem Prüfstand (Hinterradleistung) geht dann natürlich durch die höhere Massenträgheit des schwereren LüRas mehr Energie verloren. Diese ist die fehlende Leistung in der Messung, da diese ja erst zu einem späteren Zeitpunkt (Hinterrad) gemessen wird. Naturlich geht diese Energie nicht komplett verloren (siehe weniger agressives Verhalten bei abruptem Zudrehen des Gashahns). Das sollte aber nach meiner Überlegung keine Auswirkung auf die Beschleunigung am Berg haben, denn dabei geht es immer noch darum die (schwerere) Masse zu beschleunigen. Bei sinkender Geschwindigkeit am Berg ist das Gewicht des Polrades auch nicht ausschlaggebend, sondern das Gewicht des Rollers + Fahrer (im Vergleich dazu ist das LüRa zu vernachlässigen). Der eigentliche Punkt auf den ich hinauswill, ist allerdings der, dass André statistisch natürlich Recht hat, auf der Straße das Verhalten aber nunmal ein dynamischer Prozess ist und deshalb vom Prüfstand mehr oder weniger direkt auf die Straße übertragbar ist. Eigentlich glaube ich aber, dass mittlerweile sowieso alle zu dem Ergebnis gekommen sind und ich deshalb hier ne halbe Stunde sinnfrei formuliert habe und deshalb verschoben gehöre :plemplem: Edit nimmt kleinere Rechtschreibfehler raus...
  20. Was ja auch nicht so ganz gelogen ist. Aber noch lange kein Grund... Hier fährt fa auch keiner aus Bequemlichkeitsgründen diesen bescheuerten BMW-Plastehobel...
  21. Und auf jeden Fall Top Chop!
  22. Ist es nicht eher so, dass Wasser sich aufgrund seiner DiPol-Struktur ab 4° wieder ausdehnt (grösste Dichte bei4°C), aber tatsächlich erst ab 0° gefriert? Kann natürlich auch sein, dass ich mich irre
  23. Wenn da was geht zu nem guten Preis bin ich gerne mit zweien dabei!
  24. Das war wohl ein Missverständnis Die Naht läuft ja komplett innen lang. Wenn man jetzt das letzte Segment jetzt mit oben laufender Naht angeschweisst hätte, würde der Topf ja optisch schon schön schräg nach oben verlaufen und man müsste den Dämpfer auch nicht so steil ansteigen lassen. Ich mach nochmal schnell ein Foto vom Papiermodell, um es zu verdeutlichen. So sollte er dann sitzen hatte ich gedacht...
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