-
Gesamte Inhalte
27.291 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
44
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von Motorhuhn
-
Soweit war ich auch Danke aber
-
Ich ergänze nach grober Recherche um Mike Davies und der PX "Hopes & Dreams", Scootering August 1993. Hat da eventuell jemand 1-2 Bilder um mein Gedächtnis etwas aufzufrischen?
-
Los, erzähl :-) Apropos erzählen – wo sind denn die andere Ami-Schrauber? Was machen z.B. Baumis Kisten?
-
Ich hätte vielleicht Tagebuch führen sollen – dann könnte ich heute nachvollziehen, wieso ich neben des Anzünders Loch auch das des Fernlichtschalters zugeschweisst habe Bin mal gespannt, an was ich mich noch alles nicht erinnern kann …
-
Das Hirn macht seltsame Dinge. Völlig beknackt, trotzdem wollte ich schon mal ein fertiges Teil montieren – das erste an dem Wagen – der Aschenbecher Seit dem Frage ich mich, wo eigentlich der Zigarettenanzünder montiert wird. Nach dem Sichten alter Bilder weiß ich nun, dass ich das Loch zugeschweisst habe … Edit sagt, das sei schnurz, ich würde ohnehin nicht mehr rauchen.
-
Mir schwirrt da seit zwei Wochen was durch's Hirn. Wenn ich mir doch bloß Namen besser merken könnte, dann wüsste ich mehr Details. So bleibt mir nur eine grobe Mutmaßung, dass der Herr Mike Davis hieß/heisst, so in den vermutlich früheren 90ern in und auf der Scooterring zu sehen war und zwar auf einem PX-Renner. Eckige Lampe/Mopetlenker und vielleicht sogar mit Zwischentank. Hat jemand eine Idee, wen, bzw welche Karre ich meinen könnte? Lack war vielleicht was blaues, glaube aber, dass der keine so große Rolle gespielt hat. Grüße
-
So denn, das waren ein paar Stunden Fummelei, bis ich das, für die Teile beste Ergebnis erzielen konnte. Ob und wie das Teil läuft, wird sich ja erst später zeigen. Grundsätzlich kenne ich beim Schrauben 3 Dimensionen, bei Tachometer scheint da wohl noch die eine oder andere weitere zu existieren. Furchbares Gefummel, mit nicht 100%igem Ergebnis und Erfolg ist ja noch offen. Keine Ahnung, ob das bei Vespa-Tachos genauso eine Gemurkse ist – falls ja, dann hat Kollege Sucram70 mit seiner Dienstleistung jeden Euro mehr als verdient! Ps.: Wer entwickelt so'n Scheiss eigentlich?
-
So ganz langsam bin ich etwas genervt Irgendwie gibt's an der Karre kein Teil, was ich einfach wiederverwenden kann, bzw sich mit einer gründlichen Reinigung begnügt. Ist mir vorher nicht aufgefallen, dass die Tachonadel fehlt – aber ok, also bastel ich halt eine. Zum Glück gab's noch Partyspieße vom letzten Geburtstag So etwas macht mir auch durchaus Spaß – aber nicht wirklich in der hohen Quantität wie es die Karre fordert. Jetzt ist nämlich auch klar, dass ich den Tacho an sich zerlegen muss. Das passiert natürlich nicht nur um ihn zu reinigen und zu ölen – der ist in mehrere Achsen krumm – wieso auch immer. Keine Ahnung wie das passieren kann – ein Teil dessen muss auf schon ein Problem in der Produktion gewesen sein. Ich hoffe nur, dass ich die Sau wieder gerichtet und montiert bekomme, damit der wieder halbwegs vernünftig läuft. So wie er momentan ist, dürfte er ein einziges Mal ausschlagen, dafür dann aber langfristig seltsame Geräusche machen Gähn.
-
ARDOR Backenschmuck - Infos, wo gehört der ran?
Motorhuhn antwortete auf 200erMax's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Dann sind die Teile halt für eine frühere Karre als die VM. -
In dem damaligen Alter hätte ich vermutlich 2mal reingepasst.
-
Stratos war damals in Italien und ich wohl irgendwas um die 12 Jährchen. War eine "zivile"" Version, in rot. Mehr habe ich ja leider nicht erleben sollen …
-
Ich kann mich noch erinnern (Jungspunt mit 15 oder so) als sich damals ein alter Sack, an Nachbars Tanke, aus dem F40 gerollt hat. Da muss die Kiste flammneu gewesen sein. Ich durfte mal Probesitzen – das bleibt in Erinnerung. Genauso wie die Probefahrt im Stratos, die ich ausgeschlagen habe
-
So, das war's dann erst mal mit der Baustelle "Innenraum". Stellenweise werde ich das, auf bereits erwähnte Art, etwas nacharbeiten – aber jetzt habe ich vorerst echt keinen Bock mehr :-D Und das hier ist der aktuelle Stand der Dinge: Ich glaube ich konzentriere mich die nächsten Monate mal etwas mehr auf die Technik. Mal wieder schrauben statt schleifen. Aloha.
-
Pk50 XL2 Kat malossi 102ccm
Motorhuhn antwortete auf Christopher Bambus's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Einen Kurzhub-Malossi habe ich hier noch liegen – alternativ kannst Du ja mal nach dem VMC 98 schauen. -
Das ist ein Strukturlack von Mipa und nennt sich Protector. Es gibt Bedliner mit Zusätzen, also Körnungen, auch um die Rutschfestigkeit zu erhöhen und Strukturlacke wie diesen hier. Hier entsteht die Struktur rein durchs lackieren. Also in mehreren Durchgängen, mit immer weniger Druck und mehr Abstand. Kann man sich vielleicht am besten wie eine Beflockung vorstellen.
-
Wie schon erwähnt und vorab auch vermutet, war ich mit dem Ergebnis im Bodenbereich nicht wirklich zufrieden und schwenkte deswegen wieder auf den Plan, diesen mit einem Strukturlack zu versehen. Das war eine gute Idee und macht die Optik deutlich ordentlicher und entspricht jetzt dann wenigsten halbwegs dem vorher betriebenen Aufwand – auch wenn das Ergebnis halt nur so wurde, dass es eine gewisse Kaschierung braucht. Vorab schon zig mal nachgefragt, niemals auch nur eine brauchbare Info erhalten, habe ich es einfach versucht. Meine Theorie, das der angemischte Lack entweder nicht richtig decken könnte, oder aber ein gutes Stück heller wird, hat sich dann auch bestätigt. Da man ohnehin mehrere Durchgänge benötigt, war das mit der Deckung gut in den Griff zu bekommen, den Farbunterschied gibt es aber nun. Das ändere ich aber jetzt nicht mehr – zum Glück habe ich mich für halbwegs nachvollziehbare Abklebekanten entschieden und das auch relativ ordentlich gemacht. Trotzdem habe ich natürlich gehofft, dass es nur einen optsichen Unterschied in der Struktur geben wird und nicht im Farbton. Ist halt wie's ist. Die fotografierten Farben sind natürlich für die Tonne, die Struktur sieht man aber ja ganz gut: Da das meine erste Erfahrung mit dem Lack war und ich nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen wollte, habe ich den Boden mit einer 2,5er Düse lackiert. Bei der Ladefläche werde ich auch auf den Strukturlack gehen, dann aber mit der UBS-Pistole arbeiten – da hätte ich's dann doch gerne noch etwas gröber. Und ich hoffe dort den Farbton etwas besser zu treffen. Das kaschiert ganz gut und sollte nach dem Trocknen dann noch etwas homogener wirken.
-
Nur mal schnell 'ne Smallframe-Elektrikfrage
Motorhuhn antwortete auf hiro LRSC's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
So denn, nun geht's an eine Elektrikbaustelle, auf deren Terrain ich mich alles andere als sicher bewege … Gestern mal wieder die ET3 (Japan) bewegt und unmittelbar wieder mit dem alten Problem konfrontiert worden, dass die Leuchtmittel den Geis aufgeben. Vermutlich geschieht dies bei etwas höherer Drehzahl – bergab oder so, weil selber ist die Gurke nicht in der Lage in höhere Drehzahlen zu kommen. Wenn ich die Problematik richtig verfolge, dann fängt's beim Abblendlicht an und endet natürlich beim Rücklicht. Tachobeleuchtung gibt natürlich auch den Geist auf, nur weiß ich nicht in welcher Reihenfolge – sollte aber auch egal sein. Kann ich die Elektrik an der Karre irgendwie um ein sinnvolles Bauteil ergänzen um solche Spannungsspitzen abzufangen? Ein Spannungsregler wäre aber eher das letzte was ich versuchen möchte. Wie sieht's mit einer Sicherung aus, die stattdessen hopps ginge? Ändert zwar nicht wirklich etwas, ausser, dass ich nicht irgendwo in der Pampa die halbe Karre zerlegen muss. Wie berechnet sich diese korrekt? Oder gibt's etwas anderes, ein Puffer, Kondensator usw? Kann ja kein Hexenwerk sein. Habt dank & Gruß Christoph PS: Nix gebastelt, alles original und frisch an der Kiste. -
Ohne vernünftige Vorarbeit, wird es kein brauchbares Ergebnis geben. Leichte Fehler im Decklack wie z.B. etwas Staub, lassen sich nachträglich noch ganz gut beseitigen. Alles was voher verpennt wurde, rächt sich bitter. Ach ja, was ich vergaß – Licht! Licht ist unheimlich wichtig. Bei mir ist's ohnehin halbduster in der Halle. Im Fahrzeuginneren kann man's völlig knicken und unterm Strich auch am meisten Schuld für die jetzigen Problemstellen. Da freue ich mich schon richtig auf den äusseren Lack – da bekomme ich das mit dem Licht auch halbwegs auf die Reihe.
-
Weil's gerne verwechselt wird und dann Äpfel mit Birnen verglichen werden, noch mal zur Ergänzung: Brantho Korrux Nitrofest ist die von mir hauptsächlich verwendete Grundierung und nicht Brantho Korrux 3in1. 3in1 gibt's an meiner Kiste ausschliesslich als Decklack auf meinen Achsteilen. Dafür ist das auch ok, hat aber mit einer Lackierung nicht wirklich viel zu tun. Brantho Korrux nitrofest, vor dem lackieren mit 6-800er geschliffen, anschliessend regulärer 2K-Unilack. Das ganze dann wie bereits geschrieben mit 1200er nassgeschliffen und mit Schleifpaste hochpoliert. Wenn Du den gleichen Aufwand bei Deinem Batteriedingens betrieben hast, dann sollte das Ergebnis eigentlich nicht ganz so übel sein.
-
Das kommt ja immer auf das zu erwartende Ergebnis und der bisherigen Erfahrung an. Es ist und wird ja kein Rolls und ist auch nicht das erste Teil das ich lackiere. Verchromen stecke ich jetzt eher zu den Arbeiten, die nichts für Hobby-Schrauber sind – aber auch die Grenzen steckt vermutlich jemand anders. Gruß, Motorhummel ;) Ich verstehe das weiterhin als Lob, auch wenn's weiterhin nicht stimmt. :-D
-
Da sich an dem Thema "Mehr Zeit als Geld" auch in letzter Zeit nichts geändert habe, habe ich dann vor der Winterpause doch noch mal Gas gegeben um eine Baustelle weniger zu haben – hat aber wir so oft nicht ganz so wie gewünscht funktioniert, weshalb ich auch weiterhin noch etwas damit beschäftigt bleibe. Zum Glück scheint es aber morgen nicht schon zu frieren – also bleibe ich optimistisch. Der Kleinkram schaut schon mal ganz ok aus. Lackiert in Seidenglanz, den einen oder anderen Staubpickel mit 1200er gekröpft und mit Mipa-Schleipaste (Körnung müsste ich nachsehen) etwas hochpoliert (von Hand). Den gesamten Innenraum habe ich auch lackiert – aber da steckt der Teufel im Detail und vor allem im Material … Klar, dass der Kompressor nach dem ersten Durchgang (aber immerhin) sein Leben gelassen hat … Das ging dann leider etwas auf die Schichtstärke, weil mir der zweite Durchgang fehlt – und gegen Ende war dem kleinen wohl etwas zu heiss und das zeigte er mir vor seinem Ableben mit einem massiven Kondenswasserproblem. (Noch frisch, also glänzender als später und zum Glück sieht man keine Details) Das Armaturenbrett hatte ich vorab schon mal vorlackiert. Das ging aber ordentlich in die Hose, mit vielen Lackläufern. Also aushärten lassen und Nasen weggeschliffen – dachte ich zumindest. Aber nach dem erneuten Lackieren zeigte sich, dass ich da zu vorsichtig war – gefällt mir so nicht, mache ich deswegen heute noch mal neu – und hoffentlich mit dem dritten dann auch zum letzten Mal. Aber da sieht man später ständig drauf – das muss jetzt dann bitte nicht der schlechteste Teil sein. Das Kondeswasserproblem gab es hauptsächlich gegen Ende im Bodenbereich. Ich wollte den urpsrünglich mit einem Strukturlack versehen – auch um ein paar Bearbeitungspuren zu kaschieren – ein Versuch den normal zu lackieren schadet aber ja nicht. lief aber ja leider nicht ganz so glatt, das Ergebnis – auch ohne Kondenswasser – überzeugt mich aber nicht so richtig. Also folgt dann doch noch ein Durchgang mit dem Strukturlackzeug. Der Rest wurde zu 50% schon mal, wie beim Dach und den Kleinteilen nachgearbeitet. Das wirkt ganz ok und wird auch nicht übertrieben – da am Ende nicht wirklich so viel davon zu sehen werden wird. Hauptsächlich der Türbereich muss ordentlich sein. Da ich aber keinen zweiten Durchgang lackieren konnte, ist die Schichtstärke nicht so üppig und stellenweise komme ich beim Schleifen, bzw beim Hochpolieren auf die Grundierung. Sieht halt nach altem, leicht angewetztem O-Lack aus. Ist ja keine Schicki-Karre, deswegen kann ich damit leben. Vermutlich wird mir das Aussen auch das eine oder andere Mal passieren – also gewöhne ich mich jetzt schon mal an den Gedanken. ;) Also alles wie immer. Drei Schritte vor, zwei zurück mit Pirouette und irgendwie wird's dann doch. Schneller und einfacher wär's anders, aber anders wäre es nicht mein Leben Aloha. PS.: Zur eigenen, heute notwendigen Motivation habe ich mal nach einem älteren Bild gesucht … Ich fahre dann mal wieder in die Werkstatt.
-
Rahmenstrebe entfernen/erneuern. wie?
Motorhuhn antwortete auf urline's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ach komm, was soll das denn für ein Kleber sein? Bleche auf Stoß kleben und das soll halten? Her mit dem Namen – das Zeug muss ich mir im Litereimer kaufen! Ansonsten würde ich meinen, dass man Bleche flächig aufeinanderkleben kann – bei der gerissenen Strebe füllt das doch nur den Riss. -
Das Argument kann ich ganz klar widerlegen. Das mit Lehrern, Polizisten usw. ist trotzdem nicht so mein Ding … Ja, so eine hatte ich auch mal um die Ohren. Hätte ich mich doch bloß an das oben genannte erinnnert. Ach ja, und ich darf das. Schliesslich musste ich mich auch wegen meines Jobs anfeinden lassen, gerne von toleranten Rollerfahrern Vespastis, allesamt
-
Qualität graue Seitenhaubengummi / Backengummi
Motorhuhn antwortete auf Pholgix's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Ich gebe noch mal den kurzen Hinweis den Weichmacher nicht zu vergessen. Die 40 Jahre alten Gummis waren zum einen sicherlich anders, zudem hatten die 20 Jahre Zeit zu lüften, bevor Du die Kiste neu lackiert und damit ausgestattet hast. Nu bin ich aber wieder raus hier. -
Qualität graue Seitenhaubengummi / Backengummi
Motorhuhn antwortete auf Pholgix's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Weichmacher können schon auch seltsame Dinge mit lackierten Flächen anstellen.