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dirchsen

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  1. dirchsen

    Witze

    …ich mag den ja. Also oben links den Italiener. Der aber eigentlich gar kein richtiges Italienisch spricht. Hat mir prompt n Rüffel von der Amtsleitung (FF) eingetragen. Ob ich damit was spezielles sagen wollte. Ja, wollte ich. Blieb aber drauf bis wir neue Helme fassen mussten. Ma kucken wo der Rosenbauer Heros passende Fläche bietet… d.
  2. dirchsen

    Witze

    d.
  3. Es ist die Geburt der nächsten Oligarchie.
  4. Japp, kann sie. Es geht ja im Zeifelsfalle genauso Luft rein wie rauskommt. Gerade Lunker sind vergleichsweise "riesig". Klar ist der Druckwechsel im Gehäuse sehr schnell und nicht so hundertprozentig mit einem langsamen Drucktest vergleichbar. Aber es reicht, erforderliche Druckverhältnisse so zu verändern, dass u. U. kaum noch eine vernünftige Einstellung zu erreichen ist bzw. das Teil bis hin zum Klemmer abmagern zu lassen. Weitere Klassiker sind die Nahtstelle der Gehäusehälften an der Zylinderfußdichtfläche, das Tragbild von (nachgearbeiteten) Dichtflächen an Zylinderfuß und Gehäuse und wie oben schon beschrieben Kopf und Kerze. Durchgängige Lunker sind meiner Erfahrung nach eher selten, können aber - auch eigene Erfahrung - zunächst wie auch immer mit irgendwelchen Schweißrückständen zugesetzt sein und sich erst nach einer Weile öffnen... ...und dichte Motoren sind saubere Motoren. d.
  5. Jawollja. Nicht aufgeben. Niemals.
  6. Ich denke, Hockl meinte eher das Entfernen der Hülse vom neuen Zug. Hmja, jetzt wirds knifflig. Entweder fertigst du dir einen kleinen Haken aus nem min. ca. 2 mm Draht/Fahrradspeiche etc., den du von vorne durch das fixe Karosserierohr des Hinterradbremszuges einfädelst und damit dann mit dem abgewinkelten Teil die Hülse nach hinten durch stoßen kannst. Oder du fuddelst von der Rückseite her einen angespitzen M3, M4 oder gar M5 großen Gewindestab Richtung Karosserierohr und versuchst, vorsichtig stochernder- und drehenderweis die Hülse auf den Stab zu drehen und rauszuziehen ODER sie evtl sogar damit wieder in Position zu drücken und ebenso vorsichtig wieder zu entlassen. Oder du drehst die alte Bremszughülle um, entfernst dort die Endkappe und fädelst das evtl. inkl. Bremszug als Stocher-/Positionierhilfe wieder ein und schaust, ob du die alte Kappe auf diese Weise wieder in Position drücken kannst um dann anschließend neue Hülle (ohne Kappe) und Zug verlegen zu können. Was besseres fällt mir jetzt auf die Schnelle auch nicht ein. Aber es wird gehen. Irgendwie und irgendwann. Benutzung von reichlich Kriechöl im Karosserierohr auch kein Fehler, da sammelt sich über die Jahrzehnte auch immer ordentlich hartmäckiger Schmulch. Hast du aber bestimmt eh schon versucht. d.
  7. Also, ich hatte das - wenn auch nicht an einer ACMA - auch schon und habe die neue Zughülle ohne ihre eigene Endkappe einfach in die alte, leere, aber korrekt sitzende Endkappe hineingezogen. d.
  8. Noch ma kurz: Weiß jemand Näheres zu dieser Aussage? d.
  9. Gibts dazu irgendwo irgendwelche nachles- oder nachschaubare Erkenntnisse? d.
  10. Huch! Das sieht aus, als hättest du die Unterlegscheibe verkehrt herum drin. Die Fase muss zum Lager zeigen. Die 40/45 Nm sind übrigens die käfig-gesicherte Kronenmutter auf Originalkupplung, 60/65 Nm sagt das SC für die Quetschmutter der Superstrongkupplungen. d.
  11. Guter Hinweis. Lehrbub, am Hinterrad musste ja eh vorbei. Kannst du den Kupplungshebel noch normal betätigen? Stimmt, ankicken geht ja offenbar, schriebst du. Also los, vielleicht ist es dann doch gar nicht so wild! d.
  12. Nein. Direkt die Kupplung betrachten. Evtl mangels sorgfältiger Verschraubung auf der Kurbelwelle Keil abgeschert oder trotz ebenso sorgfältigem Zusammenbau Sicherungsring raus und Kupplung auseinander. Sowas in der Art halt. Nichts mehr mit ankicken o. Ä., direkt nachschauen. d.
  13. Ist zwar schon ne Weile her, die Frage, aber weil ichs grad ausprobiert habe: Ja, sind gleich, übrigens ca 2.760 Gramm d.
  14. Polrad hat sich angefunden. Suche geändert - siehe Titel…
  15. …vor allem: Was würde Günther wohl schreiben, wenn - oh Wunder! - nach einer etwaigen Machtübernahme Trumps weiterhin diese verdächtigen Streifen am Himmel erschienen? d.
  16. Moin Tec, sorry, habs jetzt erst gesehen. Ich suche ja genaugenommen nur einen originalen Konus. Aber ich seh schon, dass es das kaum geben wird. Was würdest du dafür haben wollen? Sitze bei WZ und könnte ggf sogar schnell mal abholen kommen. Gerne weiter per PN. d.
  17. …ma kucken wann hier der erste mit kugelgelagerten Brems- und Kupplungshebeln um die Ecke kommt… d.
  18. Man kann sich mal ganz locker klar machen, wozu das Gewinde im Lenker überhaupt nur da ist: Nämlich die M5 Mutter des Hebelbolzens von unten kontern zu können. Der Hebel „steht“ ja sozusagen eigenständig in der Bohrung. Axiale Zugkräfte sind da kaum drauf. Nur radiale, und die teilen sich noch in den unteren Teil mit dem Gewinde und den oberen Teil, indem sich der Kopf des Bolzen in seiner Bohrung - hm - möglichst formschlüssig „anlehnen“ kann. Dh mit einer selbstsichernden Mutter von unten und passend verwendeten Beilag-/Ausgleichsscheiben ober- und unterhalb des Hebels bzw des Bolzens und einer runden(!) Bohrung im Hebel selbst sowie oben in der Aufnahme ist die Sache eigentlich recht schmerzfrei erledigt. Aber gut. Jeder wie er meint. d.
  19. Ich finds ja auch ziemlich dreist, dass sich da jemand - in welcher Form auch immer - um die Staatseinnahmen kümmern will um nicht mit verrottender Infrastruktur, verschwindendem Bildungssystem, kaum je vorhandener sozialer Absicherung und allem, was ein Staat sonst so zur Verfügung stellt damit „Fugi“ frei über den Kapitalmarkt randalieren kann, weitermachen zu müssen. :-/ d.
  20. Ohne jetzt die genauen Produktnamen zu kennen: da gibt es doch so „Plasti-Dip“ Kram in allen möglichen Varianten, der sich auch nach ner Weile wieder abziehen lässt. d. …das ist ja der Sprühfolienkram, den du erwähntest, merk ich grad. Musste einfach mal testen obs für deine Anforderungen reicht.
  21. Mein spontaner Rat noch vor der zweiten Tasse Kaffee wäre ebenfalls messen und tauschen wenn möglich. Ich hätte - vorausgesetzt, die Batteriespannung bricht nicht ein - die Zündspule und den Kondensator im Verdacht. Ebenso aber verschlissene Kontakte (übrigens, auch die Lagerung des Ärmchens auf dem Stift nudelt aus!!) Dass Teile neu sind heißt nicht zwangsläufig, dass die deswegen in Ordnung sind. Ich selber würde als erstes Kerze/Stecker ersetzen, die Batterie messen und evtl mal mit gutem Ladegerät refreshen, dann pauschal Kondensator und Kontakte tauschen und danach wenn möglich testweise eine andere Zündspule probieren. Hilft nix. Diagnose braucht Zeit. ….und Geduld. d. PS und generell ein Blick auf Zustand der Verkabelung mindestens der Lichtmaschine. Dazu auch auf (an)gequetschte Kabel achten.
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