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Tim Ey

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Alle Inhalte von Tim Ey

  1. Wenn man bei Microsoft Word =lorem(3,5) eingibt, gibt einem das drei Textblöcke mit jeweils 5 Sätzen aus. Hier ein Beispiel: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Maecenas porttitor congue massa. Fusce posuere, magna sed pulvinar ultricies, purus lectus malesuada libero, sit amet commodo magna eros quis urna. Nunc viverra imperdiet enim. Fusce est. Vivamus a tellus. Pellentesque habitant morbi tristique senectus et netus et malesuada fames ac turpis egestas. Proin pharetra nonummy pede. Mauris et orci. Aenean nec lorem. In porttitor. Donec laoreet nonummy augue. Suspendisse dui purus, scelerisque at, vulputate vitae, pretium mattis, nunc. Mauris eget neque at sem venenatis eleifend. Ut nonummy. (Copyright by Word 2013) Nur so als Vorschlag wie man in kurzer Zeit viel inhaltslosen Content bereitstellt.
  2. Über die Batterie kommt noch ein Heckspoiler. Darum auch die Platzsparmaßnahme
  3. Ich hab grad eine günstige Li-Ion Batterie gekauft und aufgesägt https://batterie24.de/Shido-Lithium-Motorradbatterie-LiFePO4-LTX4L-BS-12V Ist ein Balancer drin und ein recht kleines eingeschweißtes Batteriepaket. Ich hab das Gehäuse um 2cm in der Höhe gekürzt. Wenn man auf das Gehäuse verzichten mag und den Balancer einzeln einschweißt bekommt man damit eine sehr kompakte Batterie hin.
  4. Ich arbeite jetzt mal einige Punkte ab. 1. Ausrichten Die Welle kam da so aus dem Presswerkzeug und wurde mal grob gegengecheckt. Die Position der Auflagen & Messsuhren ist echt ungünstig gewählt, hätte man vielleicht auch kein Video von machen sollen. Danke für den Hinweis. Vorgehen: Wenn ich via Prismen messe, dann lege ich die Welle auf limaseitigem Kugellagerstumpf und kuluseitigem Siristumpf so weit innen auf wie es geht und messe soweit außen wie es geht (Limastumpf Ende, Ritzelsitz Ende). Das mache ich bei Wellen bei denen die Zentren schonmal was abgekriegt haben (Sturzschaden z.B.) oder deren Zentren ich nicht vertrauen kann. Wenn ich zwischen den Spitzen messe, setze ich die Messuhren so nah an der Wange auf den Lager/Sirisitz wie möglich. Mehr dazu später von Felix. 2. Wandstärke Zum Gehäuse mit der Aussparung: Was ist denn das für eines? Kann sein, dass es da nicht passt. Wie die Welle ja auch in Gehäusen mit ETS Lagersitz nicht passt. Ich habe meine Wandstärken gemessen und dokumentiert, die reichen mir persönlich aus, denn: Daher halte ich diese Baustelle für unproblematisch. Wie ja auch von BlauerBlitz, bestätigt nochmal mein Statement 39mm Breite, bei den Gehäusen die ich mir angesehen habe unproblematisch. 3. Einsatzzweck Da hierzu auch Fragen kamen; Diese Welle ist für den ambitionierten Alltagsfahrer & Rundstreckenfahrer gedacht der: - ein breites Pleullager - einen Wuchtfaktor passend zu seinem Kolben - Wangen die nach dem drehen noch vergütet wurden - eine induktiv gehärtete Hubzapfenbohrung -... haben möchte. Ich bin der Überzeugung, dass sie sich qualitativ vor einer Falckurbelwelle nicht verstecken muss. 4. Unterstellung an Blauer Blitz Diese Welle ist aus dem gleichen Material, mit den gleichen Fertigungsschritten (Vordrehen, Bohren, Vergütet, Fertigdrehen, Hubzapfenbohrung induktivhärten, Schleifen, Pressen) hergestellt. Nicht bei Primatist. Ist gut vergleichbar zur aktuellen Kurbelwelle, denn: Rotatorisch identisch (also auch gleichbreit), die Wuchtung und das Design ums Pleuel herum ist anders zur KR+Overrev Kurbelwelle. Es ist auch ein anderes (Primatist)Pleuel verbaut. 5. Unterstellung an Konrektor Seine Welle kommt von Primatist, ich verstehe seinen Punkt ging als Gegenargument zu Unterstellungen bezüglich Fähigkeit meiner Person. Damit sollte das hoffentlich erledigt sein.
  5. Das hätt ich gern angeboten, nur gab es von Piaggio über die Jahre in etwa 923498 verschiedene Schaltpläne mit mehr oder weniger abenteuerlichen Verdrahtungen. Daher gibt es nur den generellen Verdrahtungsplan in der Anleitung. Was isn das für ein Handschuhfach? Mit so kleinem Deckel habe ich das noch nicht gesehen.
  6. Klaro! Hab ich noch nicht ausprobiert. Mach ihn besser aus.
  7. Wenn hier aufgeräumt wurde und die Wogen sich geglättet haben. Das ist mir hier grad zu viel Propaganda.
  8. Ich wollte schon immer mal Ziel einer Kingwelle Propaganda-Schmutzkampagne sein. Danke für die viele unbezahlte Werbung!
  9. Wangenbreite haben wir mit unserer Welle am Hubzapfen +1mm zur originalen SF Welle. 2mm breiteres unteres Pleuellager hat die Welle bekommen, weil ich 2x ein originalbreites, unteres SF Silberlager kaputt gemacht habe. Und das mit 18-28PS. Seit den 14mm breiten Lagern ist Ruhe. Vielleicht wäre mir aber auch das passiert, was deinem Motor am Springrace passiert ist. Zum Thema Restwandstärke von 1mm haben mich einige angeschrieben ob 'da was dran ist'. Daher hier meine Messwerte der Gehäusewandstärke auf der Limaseite von unbearbeiteten Gehäusen (gemessen von Kurbelgehäuse zu unter Lichtmaschine): Motornummer / Gussnummer Limaseite / Wandstärke an dünnster Stelle V5X1M (drei Gehäuse gemessen) / 992055 / 4.5mm-4.9mm V5A4M / 990785 / 4.9mm VMA2M / ?????? / 4.8mm In der Spindelanleitung gebe ich eine Spindeltiefe des Kurbelgehäuses an, welches sich vom originalen Kurbelgehäuse wie folgt unterscheidet: Auf der Limaseite müssen 1.5-1.8mm raus, auf der Kuluseite 1.7-2.0mm. Sprich mit dem magersten Gehäuse und der tiefsten Spindelung bleibt noch immer 2.8mm Wandstärke stehen. Albumtip dazu
  10. Der Konus ist von der Steigung her identisch
  11. Ich habe das vorher nachgemessen bei einigen Gehäusen und die Restwandstärke für unkritisch befunden. Im Übergang auf den Lagersitz unter der Zündung ist doch ein Radius eingegossen? Oder welche Stelle meinst du? Bin letztes Jahr eine der Nullserien-Wellen mit 56mm Hub 750km auf der Rundstrecke gefahren (Spreewaldring + Oschersleben) mit 28PS. Das Kurbelgehäuse Limaseitig habe ich konventionell etwas zu tief gespindelt. Keine Probleme.
  12. Mit 25% dickeren Zwischenscheiben um auf die selbe Paketstärke zu kommen wird das sicher funktionieren. Was ist der Hintergrund dieser Frage?
  13. Durch den Öffnungsquerschnitt am Fuß? Das glaube ich nicht. Dafür müsste dort ja die Drossel sein. Und die Spülverluste treten in der Regel von Ü öffnet zu UT auf. Und (oft immer in diesem Fall vielleicht...) bis kurz vor OT ist das Fenster am Kolben der begrenzende Querschnitt
  14. Vorsicht, Junger Padawan. 18° statisch ist nicht immer sicherer als die gewählte Kurve. Fürs Springrace hatte ich 2R appliziert und 2M war das Failsafe.
  15. Pleuel: Unser Pleuel hat das Springrace (12 Stunden) überlebt und sah danach noch gut aus. Was war für ein Pleuel in dem Motor verbaut den ihr auswechseln musstet? Preis: Ich hab keine Ahnung was eine breite Falcwelle incl Steuer kostet. Nachbau: Die Welle ist außen Rund, hat ein Pleuel und einen Konus mit der Steigung 1:5. Genau wie eine Falcwelle. Das war es fast schon mit den Gemeinsamkeiten. - Wie von August schon angemerkt ist unsere Welle 2mm breiter - Unser Pleuellager ist 14mm breit statt 12mm - Wangenform ist anders - Wuchtfaktor sicher auch
  16. Das ist keine Verschwendung. Wie gesagt, ich plotte es nachher, dann wird es deutlich. Das liest sich so agressiv von deiner Seite - haben wir beide ein Problem? Also von meiner Seite aus nicht, ich bring Bier mit
  17. Hi Matze! Ich hätte gern noch größere Radien gemacht Aber ich war leider limitiert durch die tragende Breite des 6005, den Sitz des Simmerrings und das Ende der Nabe sämtlicher Polräder. Es sieht im Querschnittsverlauf aber auch mit den Fasen viel Besser aus als mit stumpfen Übergängen. Wenn ich nachher Zeit finde plotte ich das mal im Vergleich. Danke fürs Lob! Ich baue Dinge die sich in 24 Stundenrennen in Vespas bewähren müssen. Für Weltraum oder Luftfahrt bin ich der falsche Ansprechpartner. Nett von dir, dass du jetzt noch meine Zündung bewirbst, aber das wäre echt nicht nötig gewesen.
  18. Ja! Heute Nach sehr guten Erfahrungen mit selbstkonstruierten Kurbelwellen, haben KR-Automation und Overrev (also ich) beschlossen Kurbelwellen für das Piaggiogehäuse herzustellen. Darf ich vorstellen? Eckdaten: Hub: 51 / 54 / 56 mm Wangendurchmesser: Ø 88.0mm Lagerzapfendurchmesser: Lichtmaschinenseite Ø 24.99mm / Kupplungsseite: Ø 19.99mm Besonderheiten: - Sanftesten Querschnittsübergänge - Abreissende Stümpfe sind Vergangenheit! - Wuchtfaktor von 72-78% kann mit Kolbengewichten von 160 bis 210 Gramm abgedeckt werden (durch unterschiedliche Wuchtgewichte) - 14mm breites unteres Pleuellager (2mm breiter als Serie) - 39mm Hubzapfenlänge (35mm original, es muss beidseitig in die Tiefe gespindelt werden) - 2x Wolfram pro Wange - superschwer! 1,7-1,85 Kilo (je nach Pleuel und Wuchtgewichten) - Flatcage Silberlager oben und unten - 0.5mm Silber Anlaufscheiben - Zähes und oberflächenhartes Material (42CrMo4QT) daher keine Probleme mit einlaufenden Simmerringen oder fressenden Kugellagersitzen - Wangen vergütet, Hubzapfenbohrung induktivgehärtet und geschliffen Pleuel: - drei verfügbare Längen: 100 mm (Wössner) / 105 mm (Sonderanfertigung) / 110 mm (Sonderanfertigung) - Pleuelauge oben: Ø 19.0mm @ 100mm Pleuel Ø 20.0mm @ 105 & 110mm Pleuel (für 15 und 16mm Bolzen, Kolbenbolzenlager 15x20x19.5 im Lieferumfang) - Unteres Pleuellager: Versilberter Flatcage mit 14mm Breite für maximale Lebensdauer - Zwei Schmierschlitze unten, zwei Bohrungen oben ...die Pleuelsätze sind lagernd und einzeln erhältlich Spindelanleitung: Spindelanleitung_SF.pdf Siris & Lager Empfehlungen: Limaseitig 6005 C3/C4 / 22-32-7 Kuluseitig 6204 C3/C4 / 27-47-5 (Erhältlich bei KR) Preis: Einführungspreis 550€ incl. Mwst.
  19. Hat Vorteile, aber auch Nachteile: Da tauchen schonmal 1-2Nm mehr oder weniger auf bei einem Lauf auf den nächsten, wenn das Programm das Übersetzungsverhältnis 1000RPM früher oder später ermittelt. Ideal wäre ein mit der Motordrehzahl variiertendes Übersetzungsverhältnis welches an die Reifentemperatur angeglichen wird Ich fahre daher erstmal den Reifen und die komponenten warm bevor ich das Übersetzungsverhältnis ermittle und benutze das eingemessene i dann bis zum Schluss. (in einem anderen Gang nehme ich natürlich auch ein anderes i).
  20. Ich sehe fallende Übersetzungsverhältnisse von Lauf zu Lauf. Eine 1A Erklärung für eine Verschiebung der Resodrehzahl. Beim Messen immer: Zange dran, einmessen, Zange weg. Sonst wundert man sich nämlich warum ein Motor in einem Lauf 2Nm mehr hat als in dem davor. Hab ich selbst schonmal so gesehen mit ner Karre von @minderleistungsfahrer
  21. Also 11,48216% hab ich schon gemessen Die Einlassresonanz kann schon einiges ausmachen - Resoloch oder nicht / Verschiebung der Resonanzdrehzahl / Overrev oder Motor läuft in ne Wand. Da finde ich eine prozentuale Betrachtung der Spitzenleistung die falsche Herangehensweise
  22. Unterschiedliche Zerstäubung, unterschiedliche Trichtergeometrie, unterschiedliche Länge (Stichwort Einlassresonanz). Das kann schon grobe Unterschiede bringen. Siehe Vergleich 38mm PWM / PWK auf dem selben Motor.
  23. Jepp. Das tut. Sanfterer Einstieg. Ist auch der Grund, warum bei dreiteiligen Auslasskanälen die Nebenauslasskanäle weniger Öffnungszeit haben als der Hauptauslass. Darum baue ich Quattrinis so gern auf längeren Hub um und fräse nur den Hauptauslass hoch.
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