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astro

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  1. Find ich persönlich ne gute Idee! Gibt's denn an der Brücke irgendwo nen Platz auf dem man sich treffen könnte? Oder können wir die Brücke kurzerhand zur verkehrsberuhigten Zone machen? Werd mal mit dem Veranstalter schnacken bezüglich unserer Route.
  2. Das is abba jetzt mal ganz blöd: Erster Clubtag der Schaltrollerfreunde Meiderich am 4. September 2010 Wenn beide Corsos um 14Uhr starten schlage ich vor sich vielleicht gegen 15Uhr irgendwo am Rhein zu vereinigen?
  3. Am 4.9.? Das ist aber schade, da ist doch auch Velvet&Silk Corso nebenan in Krefeld: Velvet&Silk Wenn beide Corsos um 14Uhr starten schlage ich vor sich vielleicht gegen 15Uhr irgendwo am Rhein zu vereinigen?
  4. Mal im Stand Kupplung ziehen und Gang einlegen. Wenn's dann noch pfeift kannst Du wenigstens das Getriebe schon mal ausschließen, weil sich da dann garantiert nichts mitdreht.
  5. Oh hoppla, da hast Du Recht. War so auf die Nadel fixiert, dass ich das "Schwimmer" glatt ausgeblendet hab... Wie auch immer, warum sollte sich dadurch was an dem Problem ändern? Die Spritversorgung ist ja ok. Man kann den beschriebenen Effekt ja quasi in Echtzeit an- und abschalten in dem man den Gashahn nur minimal bewegt. Außerdem deckt sich der Effekt genau mit dem Rausrutschen der Nadel (nicht Schwimmernadel) aus dem Zerstäuber (siehe Fotos).
  6. Kenn mich mit der "mit Batterie" Elektrik nicht soo gut aus, aber ich glaube das Licht hängt da an einer eigenen Erzeugerspule. Will sagen: Licht läuft über AC, die Blinker über die Batterie also DC. Wenn Du also die Blinker auch an den Lichtkreis anschließen möchtest, müsstest Du ein AC-Blinkrelais verbauen. Das braucht aber dann auch nen anderen Schalter und der Kabelbaum müsste wohl auch umständlich geändert werden. Außerdem belastest du dann natürlich den Lichtkreis zusätzlich, was der Leuchtleistung nicht gerade entgegen käme... Einfacher ist es einen großen Elko als Batterieersatz zu verbauen. z.B.: Elko in Verbindung mit ner Schelle. Oder direkt fertig konfektioniert wie z.B. hier: Battery Eliminator
  7. Vielen Dank an alle, die hier versucht haben zu helfen! Ich denke mit dem AS-Zerstäuber werde ich das Problem lösen können. Mich würde nur mal interessieren, ob das ein generelles Problem bei AV bestückten PHBHs mit der Nadel auf der 1. oder 2. Nut von unten ist. Kann mir fast nicht vorstellen, dass nur bei meinem Vergaser der Sitz für den Zerstäuber nicht tief genug gebohrt ist. Wäre toll, wenn die PHBH-Beitzer hier das mal checken könnten. Wenn das immer so ist, wäre das sicher ein für alle interessanter Fakt um den PHBH besser in den Griff zu bekommen!
  8. Danke für die Hilfe, aber ich glaube Du verwechselst da was. Beim PHBH gibt es verschiedene Serien an Schwimmernadeldüsen (Zerstäuber). Für 2-Takter ist das u.a. AV und AS. AS ist 2mm länger als AV und würde damit mein Problem lösen. Habe bereits AS262, AS264 und AS266 bei Stein-Dinse bestellt. Leider ist aber AS264 und AS266 gerade nicht am Lager...
  9. Habe wie oben schon geschrieben das BGM-Nadelset und eine original Dellorto X2 & X3. Ändert aber nichts am Problem, die Nadeln sind alle exakt gleichlang. Hab mal Fotos von der Schwimmerseite aus durch das Mischrohr gemacht um das Problem zu verdeutlichen: Bei dem 1. Bild ist der Gasschieber fast komplett offen, beim 2. ist er bis zum Anschlag geöffnet. Man kann schön sehen, dass die Nadel nicht mehr in der Bohrung des Zerstäubers anliegt sondern oben ein Stückchen aus der Bohrung rausgerutscht ist. Edit entfernt Fehler und fügt noch hinzu: Das Problem besteht nur auf der 1. und 2. Nut von unten. Ab der 3. Nut v.u. bleibt die Nadel auch bei Vollanschlag im Mischrohr. Hatte weiter oben geschrieben, dass es mit der X3 auch in der 3. v.u. passiert. Das war Blödsinn...
  10. Hab mir den Vergaser mal auf den Schreibtisch gelegt und das Problem eingekreist. Die Spitze der Nadel liegt bei allen Gasschieberstellungen leicht an der Bohrung im Mischrohr an. Das scheint so normal zu sein. Hängt die Nadel auf der 1. oder 2. Nut von unten und wird der Schieber voll geöffnet, rutscht die Spitze oben aus dem Mischrohr raus und gibt so schlagartig einen größeren Querschnitt frei. Auf der 2. Nut rutscht sie nur bis zur Phase an der Nadelspitze, auf der 1. Nut rutscht sie ganz raus und kann dann sogar oben auf dem Mischrohr aufsetzen und so den Schieber quasi arretieren. Fragt sich nur, warum das so ist. Zusammengebaut ist der Vergaser auf jeden Fall richtig. Eine Möglichkeit das Problem zu beheben wäre von AV- auf AS-Mischrohre umzusteigen, da diese ja ein paar Millimeter länger sind. Bin ich wirklich der Einzige bei dem das so ist? BTW: Das Problem des Abmagerns bei Vollgas ist also wohl eher ein Überfetten. Wie auch immer, man merkt beim Fahren sehr deutlich, dass sich bei Gashahn auf Anschlag schlagartig etwas ändert, der Motor anders klingt und auch plötzlich weniger Leistung bringt.
  11. Das macht sie auch nur, wenn sie auf dem untersten Clip hängt. Von daher nich weiter schlimm, weil ich eh die besten Ergebnisse in der 2. oder 3. Nut habe. Werde mir die Geschichte morgen nochmal genauer ansehen und überlegen, wie ich die Nadel etwas straffer in die Führung bekomme.
  12. Habe aus dem BGM Nadelset (Alu-Nadeln) ne X13 auf der 2. Nut von unten drin gehabt. Lief eigentlich perfekt so (abgesehen vom leidigen 1/8 Gas Bereich... anderes Thema). Originale Dello-Nadeln hab ich X2 und X3, wobei ich die X2 gerade nicht finde. Habe jetzt also testweise die Dello X3 aus Stahl auf dem 2. Clip von oben. Abgesehen davon, dass der Bock jetzt im Mittenbereich ziemlich fett läuft, ändert sich der Motorsound aber immer noch kurz vor'm Gasschieberanschlag. Bei der Sichtkontrolle sieht man außerdem immer noch, wie die Nadel bei Vollgas Richtung Ansaugstutzen wegkippt. Echt komisch, hab auch schon mal ne andere Trommel versucht, aber der Kippeffekt ist immer der gleiche. Vieleicht ist mein Clip oder das Nadelblech zu dünn. Werd' ich mal neu besorgen.
  13. Ja hab ich.
  14. Hallo, ich habe das Problem, dass mein Motor bei den letzten Millimetern Gasweg extrem abmagert. Nachdem andere Hauptdüsen die Sache nicht wirklich verbesserten hab' ich mal den Vergaser vom Gummi genommen und nachgeschaut, ob vielleicht irgend was mit der Nadel nicht stimmt. Siehe da, wenn die Trommel fast ganz auf ist und man dann den Gasgriff noch weiter bis zum Anschlag dreht kippt die Nadel im Mischrohr leicht Richtung Ansaugstutzen. Die Spitze der Nadel steht dann an der Mischrohrwand an. Ich vermute, dass hierdurch das Gemisch abmagert. Wenn die Nadel auf dem untersten Clip hängt, ist es sogar schon mal passiert, dass die Spitze der Nadel am oberen Rand des Mischrohrs aufsetzt und der Schieber gar nicht mehr zu geht. Äußerst unangenehm. Ist das ein bekanntes Problem und hat jemand eine Lösung?
  15. Mal was anderes: wie bekommt man den bitte 10 bar in den Bitubo? Wenn man den Rüssel vom Ventil nimmt, macht's kurz pfft (normal halt, wie beim Reifenaufpumpen auch) und der Druck ist wegen des kleinen Behälters wieder weg. Mehr als 5 bar hab ich bei nochmaligem Messen nach dem Pumpen nie geschafft...
  16. Hm, ist ja schön und gut und sicherlich auch sinnvoll wenn man sich das Leuchtmittel selber aus LEDs zusammenbaut und man deren Daten (Flußspannung) kennt, nur: Was ist wenn ich ein normales käuflich erworbenes LED-Rücklicht verwende? Außer dass sie für 12V ausgelegt sind gibt's da i.d.R. keinerlei technische Daten. Hat mal jemand so'n Ding aufgemacht und nachgeschaut, ob da nich schon ne Schaltung eingebaut ist?
  17. Nö, brat mir lieber selber was zusammen. Außerdem hab ich ja schon 'n LED Rücklicht. Würde nur die Schaltung gerne optimieren, um die Lichtausbeute zu steigern. Momentan hab ich einfach nur Schutzdioden in Reihe vorgeschaltet.
  18. Nicht traurig sein! Kann leider nur auf solides elektrotechnisches Halbwissen zurück greifen. Kannst du mal ne Schaltung dazu posten?
  19. Aha! Am Hupengleichrichter ist der grüne und der schwarze Anschluß AC und die beiden grün/schwarz gestreiften Anschlüsse DC. Etwas verwirrend aber der Hupe ist es egal auf welchem der grün/schwarzen kabel + oder - liegt, hauptsache es ist DC. Keine Ahnung warum bei dir die Hupe mit AC bezeichnet ist. Der Hupengleichrichter ist ausschließlich für die Hupe bestimmt und auf der DC-Seite folglich auch nur mit dem Hupenkreis verbunden. Sowohl das Brems- als auch das Rücklicht laufen auf AC. Was du mit "eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitung" meinst hab ich immer noch nich richtig verstanden, is aber auch egal. Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten: 1. LED Brems-/Rücklicht quick'n'dirty direkt mit den Kabeln am Rücklicht verbinden. Nachteil: Die LEDs leuchten nur bei einer Halbwelle der Boardspannung. Zwar kann man das mit bloßem Auge nicht erkennen, aber sie blinken so quasi drehzahlabhängig. Außerdem liegt so in Sperrichtung die volle Boardspannung an, was die Lebensdauer herabsetzen dürfte. 2. LED Brems-/Rücklicht mit den Kabeln am Rücklicht verbinden aber jeweils noch eine Diode als Schutz vorschalten. Die negative Halbwelle der Boardspannung wird so von den LEDs ferngehalten, was der Lebensdauer zu Gute kommen dürfte. Das drehzahlabhängige Blinken bleibt. 3. Jeweils dem Brems- und Rücklicht einen Brückengleichrichter vorschalten. So werden die LEDs nicht mit negativer Spannung gestresst und sie leuchten "doppelt so oft" wie bei 1. und 2. was zu hellerem wahrgenommenem Licht führen dürfte. 4. Wie 3. aber noch zusätzlich jeweils hinter die Gleichrichter nen Kondensator zwischen + und - verbauen. Dadurch bekommen die LEDs eine geglättete Gleichspannung und leuchten dauerhaft ohne den Blinkeffekt. 5. Kann sein, dass nach der Gleichrichtung die Spannung 12V überschreitet und das zuviel für die LEDs wird. Der Königsweg wäre also noch irgend eine Form von Spannungsregelung zu verbauen. Das ist mir dann aber auch zu hoch. Außerdem denke ich, dass es auch ohne funktionieren müsste. Bei der Brückengleichrichtervariante musst Du darauf achten, das Minus nicht mit der Fahrzeugmasse verbunden werden darf. Bei manchen Blinkern z.B. könnte das problematisch sein, da sie nur einen Anschluß haben und der zweite Anschluß direkt an der Befestigung auf Masse liegt.
  20. Sag ich doch. Aber: wenn dat Moppet keine Batterie hat, kann man nicht einfach nen Gleichrichter einbauen und Minus auf Masse legen, weil dann bei jeder negativen Halbwelle einen Kurzschluss über einen Zweig des Gleichrichters erzeugt wird. Deshalb liegt bei Modellen mit Hupengleichrichter der Minusanschluß der Hupe auch nicht auf Masse. Die "Plusleitung Gleichstrom" vom Kollegen Ahab ließe eigentlich auf ein Modell mit Batterie schließen. Dann würde sich die Frage ob das LED-Rücklicht mit Wechselstrom funktioniert aber gar nich stellen, weil doch das Rücklicht eh am Gleichstrom hängt (tut es doch oder?). Deshalb die Bitte einfach ein bischen genauer die Gegebenheiten zu beschreiben. "eine Plusleitung Wechselstrom und eine Plusleitung Gleichstrom und eine Minusleitun" ist da jedenfalls etwas verwirrend und nicht besonders aussagekräftig. Sorry, wenn mein Ton etwas harsch klingt... bin Misanthrop.
  21. Hääää??? Was für einen Roller fährst du? Mit Batterie oder ohne? Von welchen Leitungen sprichst du? Schon mal in den Schaltplan geguckt? Dir ist schon klar, dass es bei Wechselstrom kein plus oder minus gibt? Wenn dein Roller eine Batterie hat, ist die Karosserie Masse bzw. Minus für Wechsel- und Gleichstrom. Da beeinflusst sich nichts. Hast Du keine Batterie, kannst du nicht einfach einen Gleichrichter einbauen und Minus auf Masse legen, da du dann in der Regel einen Kurzschluß über den Gleichrichter produzierst. Deshalb läuft die Hupe bei der Lusso nach dem Gleichrichter auch nicht über Masse. Also: werd mal ein wenig präziser mit deinen Angaben, dann kann man dir vielleicht auch helfen.
  22. Theoretisch vertragen LEDs eine zu hohe Spannung in die falsche Richtung nicht so gut. Habe daher bei mir jeweils eine Schutz-Diode für's Brems- und Rücklicht verbaut. Jeweils ein Brückengleichrichter und im Idealfall auch noch ein Elko für jeden Verbraucher würde schon Sinn machen, da die LEDs dann dauerhaft leuchten. Bei einfachem Wechselstrom leuchten sie ja nur auf einer Halbwelle. Auf nem Video kann man das ganz gut sehen. Durch die Bildfrequenz ergibt sich dann ein extrem flackerndes Licht. Durch die hohe Frequenz fällt die Flackerei dem menschlichen Auge aber nicht auf. Bin nicht sicher ob die wahrgenommene Helligkeit höher ist, wenn die LEDs dauerhaft leuchten...
  23. Muss das mal wieder hoch holen. Gibt's mittlerweile weitere Erfahrungswerte zum Verschließen dieser ominösen Progressionsbohrung?
  24. Ich habe letztens selber FLRY-Leitung für die ZGP benutzt. Hatte aber den Eindruck, dass die alten Strippen eine silikonartige (also hitzefeste) Isolierung hatten. Wird ja wohl auch ziemlich heiß da unter dem Lüfterrad. Keine Ahnung wo man so was in nicht zu dick her bekommt. Denke aber nicht, dass es Probleme gibt, und wenn gibt's halt wieder was zu tun an dem Bock. So wird's nie langweilig...
  25. Hab's auch schon in den GSF-Dyno Thread gepostet. Hier! Ich tippe immer noch auf die Kupplung. Daher hier die Bitte an alle, die ihre GSF-Dyno Kurven mit Rad- und Limasensor erstellen: Könnt ihr bitte mal ein Diagramm erstellen mit x=RPM und y=Getriebeübersetzung? Ich brauch Vergleichswerte. Gegen die Zündungstheorie spricht auch die hohe Leistung bei den Kurven nur mit Lima-Sensor. Jetzt mit dem zusätzlichen Radsensor sieht das doch schon wesentlich realistischer (um nicht zu sagen trauriger) aus...
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