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skinglouie

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  1. Meine zwei Kurbelwangen nur mit Pleuelbolzen wiegen über 1,7 kg... davon sind 566g Wolfram, in den beiden unteren Hälfte untergebracht.
  2. Hab das ganze jetzt mal mit 200g Meistergewicht pro Wange durch, mit "taumelnder" Wuchtung klappt dann ein 60er Falc Kolben mit 50% WF, alles leichtere (Pleuel,Kolben) schraubt den WF über 50%...
  3. Nö, daß falls es ÖL sifft nix auf dem Reifen landet... kann aber auch sein, daß das Franzsteckteil sauber dicht ist - ist ja gedreht.
  4. Da würd ich doch bei der Steckverbindung überm Rad gleich mal noch Teflonband einlegen...
  5. Drehen und abziehen an den Siri-Sitzen war eh der ursprüngliche Plan... bin vor knapp 25 Jahren auch schon anner Drehbank gestanden für masshaltige Passungen. Mitlaufen lassen müsste ich mal anfragen wegen Preisen, der aber mal wieder von den Stückzahlen abhängt. Ausserdem werden sechs Wolframgewichte pro Welle auch nicht überbllig...
  6. Fertiger han ich zwei an der Hand, Material ist fix und mit den Passungen werd ich auch noch recherchieren.... die 9 hundertstel Untermaß sind auch schon angewandt an den Hubzapfenbohrungen. Limawange geht auf Anhieb auf über 50% Wf... kann sich also nur noch um Wochen handeln.
  7. So wie ich das mitbekommen hab ist Wolfram äusserst bescheiden zu bearbeiten, und noch übler wenns maßhaltig werden soll...
  8. Nachdem ich gestern mächtig lange Wuchtgewichte rumgeschoben hab bin ich mittlerweile der festen Überzeugung, daß mit 53/105 und dem normalen DRTPleuel die 50% WF bei 175° DSCutout nicht ganz zu erreichen sind. Allerdings bin ich nah dran mit W-Wuchtgewichten in den Durchmessern 25,20,18 und 16mm und ner Wuchtbohrung im 9-12Uhr Segment der Welle. Da lieg ich im Optimalfall mit dem Masseschwerpunkt innerhalb eines 1mm Radius zur Wellenachse. Mehr wird nicht gehen, ohne durch Materialabtrag die Hubzapfenpressung zu schwächen. Die gute Nachricht ist aber, daß die Limawange mit über 50% funktionieren wird und den Wuchtfehler der DSWange kompensieren kann, natürlich mit Taumelmoment, dann. 51mm Hub mit DRTPleuel sollte aber kein größeres Problem darstellen.
  9. Ja, zum entspannt fahren reichts locker...
  10. FZ heißt Feuerzauber, nehme ich an? Und Auslaß noch 184°? Da ginge mit 6 oder 8° mehr noch einiges mehr, wenns denn sein muß...
  11. Bin jetzt mal mit Inventor weitergekommen... Der Masseschwerpunkt liegt mit Meistergewicht 198g (Polinievokolben!) bei 53/105 und 170° DSCutout wellenseitig innerhalb eines 1mm Radius zur Drehachse (und zeigt Richtung zehnuhrdreissig in OT von der Limaseite aus gesehen). Die iProperties hauen mir dazu nen maximalen relativen Fehler von 0,042% der Hauptträgheitsmomente raus... kann da mal jemand kurz drüberschauen, der sich wirklich auskennt damit? Bin nur Schmutzbuckel... Edit: Evtl. komm ich mit nem Wolframgewicht mit 22mm Durchmesser auf der halbfünfposition noch größer raus... bin auf jedenfall nah dran an den 50% WF.
  12. Die Maße von diesem Pleuel hab ich schon gepostet. Aber als Crossreferenz würds mich auch interessieren... Der Johannes meint das RDP-Pleuel von DRT, das ist an den Pleuelaugen zusätzlich abgesetzt.
  13. Das würde mich aber jetzt schon sehr verwundern ,wenn sich da praktisch mit den mickrigen Zeitquerschnitten und dadurch möglichen Impulsen ausgeprägt leistungsabträgliche Schwingungsinterferenzphänomene aufbauen könnten... aber möglich ist ja alles. In diesem Fall würde ich dann aber konsequenterweise die nächste Lottoannahmestelle rennend aufsuchen. Edit: Ich meine natürlich die Zeitquerschnitte in der Kolbenbolzengegend in Verbindung mit den ÜS/NAS...
  14. @ brosi: Mag ja sein, statisch betrachtet vollkommen richtig. Nur, was passiert wohl effektiv, wenn das Kurbelgehäuse von hinten durch die Brust ins Auge mit dem Auslaß für ein mü einer Sekunde zweimal pro KW-Umdrehung über einen wahnsinnig kleinen Zeitquerschnitt weit ausserhalb des Funktionsbereichs des Auspuffs (und zusätzlich durch die äusserste Stromungsungünstigkeit des "Kanals" gedämpft) kurzgeschlossen wird? Wenig bis nichts messbares, würde ich vermuten. Ich lass mich natürlich gerne durch praktische Testreihen eines Besseren belehren. Mir persönlich ist die Baustelle aber zu windig...
  15. Ich würd mir da ja keinen Kopf machen - wird ja nur der rechte zum linken Nebenauslaß kurzgeschlossen. Der Kobo ist ja dicht zum Kurbelwellengehäuse. Ausserdem hält der Kolben ja eh den Auslaß zu in der Position. Und zeitquerschnittsmässig zu den ÜS reicht das glaub ich nicht aus, da viel auszutauschen.
  16. http://sintermetallshop.de/Wolfram-chemisch-rein/Wolfram-Rundstaebe/Wolfram-Rundstab-20-x-120---mm-262-263-264-324-325-326-327-328-329-334.html Für fixe Gewichte empfehlenswert. Trennen wie Hartmetall möglich. Ich habe die Dinger reingepappt... Es ist unglaublich, was so ein W-gewicht mit 25mm Durchmesser wiegt... bekommt man auch mit genügend Randabstand schön in den Wangen unter. Danke dem Bernstein für den Tip! Damit haut der Approach mit ohne Wuchtgewichten zwar nicht mehr hin, aber man kommt damit von der unnötig massenreduzierten Ankerform weg. Rotierende Masse stabilisiert ungemein und dämpft Schwingungstendenzen, die halt dann nicht auf Lager, Hubzapfen und Kurbelwellenstumpf wirken. Wär mir halt schon ne Überlegung wert im Lastenheft...
  17. Warum ausgerechnet 65%plus? Und auf Basis einer DS-Welle? Bei ner Vollwange sollte es ja nicht so problematisch sein, so aus dem Bauch raus... Egal, bei dem nachmodulierten DRT Pleuel hab ich mal grad ein virtuelles Gramm Unterschied zum real gewogenen - - ich würde mal schätzen, daß das RDPPleuel auch nur maximal 5-10g leichter ist...
  18. Fingerspitzen zusammen und: Ohhhhhhm... hat bei Cheech auch geholfen, erstmal.
  19. Schleif das mit 120 er Schleifpapier runter am Kolben, Zylinder wieder drauf mit richtigem Drehmoment und gut. Rund auch die Fasen am Boostportfenster Kolben- und Zylinderseitig schön nach. Ich kenn fast keinen M1L, der an der Stelle nicht leichte Laufspuren hätte ...
  20. Solange der Behälter versiegelt ist sollte sich da nix fehlen...
  21. Ok, also erstmal standardmässig: Powerjetdüse dichtmachen mit Dichtmasse im Zulauf. Schwimmerkammer vorsichtig abnehmen (sone leichte Drehbewegung hilft, das Überlaufrohr am Schwimmer/Düsenstock auszufädeln). Gleichmal schauen, wieviele Zulaufbohrungen du am Schwimmernadelventil hast - zwei sind schlecht, vier sind besser. Zwei Löcher mehr auf derselben Höhe bohren, (wenns nur zwei sind), dabei aufpassen, den Schwimmernadelventilsitz nicht zu beschädigen. Düsenstock ausbauen, schauen ob die Gummidichtung richtig sitzt. Einbauen. Schwimmerstand einstellen (gibt genügend Links im Inet, wie das bei Keihin/Koso/Oko/Stage6/Polini PWKVergasern zu passieren hat). Nebendüse 50, Hauptdüse 160 einbauen, Düsennadel erstmal Clip Mitte, Luftschraube 2 Umdrehungen raus. Ohne Choke starten. Wenns anspringt, ist bei unter 15°C erstmal davon auszugehen, daß die Nebendüse zu fett ist - Nebendüse in Einzelschritten runterdüsen, bis die Karre nur noch mit Choke anspringt. Der Rest ist dann noch HD auf temperaturgesundes Kerzenbild bei Vollgas und und Nadelclip/Nadel im 3/8 bis ca 3/4 Gasgriffbereich.
  22. Schade. Ich find ja die Idee an sich, ein altes Rollermodell auf heutigen Abgasnormwahnsinn optimiert in Anlehnung ans Original (was meiner Meinung nach auch schon schlechter gelungen ist) gar nicht so verkehrt. Ich find auch die Optik im Vergleich zu den heute designten Scooterweltraum-wenn-ich-groß-bin-werd-ich-moto-GP-rundgelutschtes-Waldmeisterbonbon-mit-bösem-Blick Gefährten durchaus ansprechend in der Designlandschaft 2014. Aber wenns halt qualitativ nix taugt ists auch madig. Wobei da ja das original auch Defizite hat, wie man hört. Also konsequent "retro", könnte man anrechnen.
  23. Und, wie war die qualitative Anmutung ausserhalb des Internet?
  24. Hat jetzt einer von euch eigentlich so ein Ding schonmal live gesehen oder sogar gefahren? Nur interessehalber...
  25. Würd jetzt mal alles im Südpazifik bis hoch zum Äquator dazuzählen. Inclusive Kompletthawaii.
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