Don
Members-
Gesamte Inhalte
4.118 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Alle Inhalte von Don
-
...sehe ich absolut genau so! Wenn ich den Motor anlasse, dann will ich auch fahren! Dafür sitze ich dann in dem Moment auf der Maschine und meine Hände befinden sich zu dem Zeitpunkt an den Lenkerenden. Warum dann nicht dort einen Starterknopf für den Anlasser anbringen???...wenns schon unbedingt elektrisch sein soll! (Gibts übrigens bei einigen Vespas schon fertig eingerichtet). Dann braucht man auch nicht lange nach der Fernbedienung zu kramen/suchen, um starten zu können. Der Schalter jedoch ist aber immer an derselben Stelle. Außerdem muß ich vor Fahrtantritt sowiso ans Lenkradschloß. Warum dann noch diese zusätzliche Prozedur? Hält doch alles nur auf?
-
Stimmt schon - dieser "Toaster" sieht furtbar aus. Klapp doch einfach das Ding runter und mach es fest am Unterteil. Ich hatte dazu zwei Schlauchschellen genommen und damit je zwei benachbarte Streben miteinander verbunden. Hab ich schon vor Jahren gemacht! So brauch man nicht jedesmal beim Gepäckaufschnallen überflüssigerweise den Bügel runterdrücken (der ist ja dann schon unten)...sieht so auch viel besser aus. ...und das Gepäck hat immer noch den Anschlag nach vorn, was bei einigen Sondermodellen nicht der Fall ist. Wozu was Neues kaufen?
-
Langgewinde oder Kurzgewinde?
-
Wie wäre es, wenn man quer am Garageneingang eine Wäscheleine spannt und 'ne Art Gradine dranhängt... für die ganz Neugierigen. Zur Sicherung bei Abwesenheit: Es gibt doch diese batteriebetriebenen (Knopfzellen bzw. Microbatterieen) Alarmgeber - etwa so groß wie ein Handy. Da steckt ein Stift drin. Wird der rausgezogen, gibts einen höllisch lauten Piezo-Alarm. Man könnte also im Garageneingangsbereich eine Leine spannen, so in Fußhöhe, und da den Stift dran machen. Wenn einmal der Stift raus ist, muß der erst einmal gesucht werden...das Gerät (angebunden auf der anderen Seite) ebenfalls. Die Zeit wird sich kein Einbrecher nehmen, ohne einen Gehörschaden zu riskieren! Selbst, wenn das Ding die ganze Nacht heult und die Nachbarn deshalb die Polizei holen, ist das immer noch besser als eine geklaute Vespa. Man kann sich auch selber was basteln mit Wäscheklammer an Leine und Kontakt dazwischen. An so einen dicken Dübel im Boden hab ich auch schon mal gedacht...aber ich wohne ja in der Nähe der Garage. Für mich würde so ein Alarm völlig reichen. Ich hab aber noch auf andere Art vorgesorgt. Edit: Den Stolperdraht wohl lieber etwas höher anbringen, damit Mäuse oder eventuell anderes Kleingetier keinen Alarm auslösen können.
-
Also Anlaufscheibe!? Wüßte auch nicht was sonst?...oder hab ich das falsch verstanden? War das eine originale 57er Piaggio Welle oder eine Langhub?
-
Wenn Du jetzt: E vom ersten Bild meinst, dann ist das das Ausgangskennlinienfeld 1. Quadrant der 4-Quadrantendarstellung eines Transistors. ...muß also nicht zwingend ein npn-Transistor sein(Ic kann ja auch neg. eingetragen werden!). Außerdem lassen die Bezeichnungen an den Achsen auch andere Beuelemente als auf bipolare Transistoren schließen.
-
...was aber nicht unbedingt bei jedem Navi funktionieren muß! Warum z. B. verwendet Piaggio zur Aufladung der Batterie wohl einen elektronischen Regler und keinen Brückengleichrichter stattdessen? Wär doch billiger?
-
Danke für die Antwort (endlich mal einer ) Dann werd ich das nächste Mal, wenn vorn der originale Dämpfer hin ist, diesen MY-Dämpfer einbauen. Scheiß auf den höheren Preis! Hinten fahre ich nur Bitubo, vorn möchte ich den aber nicht haben! Sebac vorn und original vorn haben nach meinen Erfahrungen keine Unterschiede gemacht. Hat dieser MY-Dämpfer eine größere Patrone als der Originale? Gut finde bei diesem MY-Dämpferfeder den dünneren Drahtdurchmesser. Ich kann mir vorstellen, daß diese Feder besser ist. LG Jürgen
-
Für die Berechnungs von Transistorschaltungen gibt es sehr verschiedene Ansätze. Einfache Anstalten zur Berechnung von Schaltungen (wie in der von mir vorgeschlagennen Lektüre), dann die Elektroniker mit großer praktischer Erfahrung . Die rechnen gern mit z. B. S (Steilheit) = 39 x Ic; Damit berechnen die alles mögliche. U. a. besteht die Kunst darin, zu vereinfachen, das weniger Wichtige tolal wegzulassen. Man kann nur staunen! Dann gibt es noch die reinen Akademiker. Die sehen den Transistor dann als Vierpol (Matritzenrechnung), rechnen wild rum, daß einem schwindlig wird, haben aber noch nie einen Lötkolben in der Hand gehabt. Dann wiederrum hatte ich mal einen wirklichen Könner mit sehr viel praktischer Erfahrung erlebt (in Industrieelektronik). Der hatte selbst kleine Formeln zur Schaltungsberechnung entwickelt, die keiner richtig nachvollziehen konnte, aber wenn man die Schaltung danach aufgebaut hatte, hat alles super funktioniert. Wieso? Das hat keiner so richtig verstanden! Bis heute kann ich das sebst nicht nachvollziehen. An Eydsodaps Stelle würd ich mich eng an die Berechnungen des jeweiligen Profs halten. Der rechnet ja die Schaltungen an der Tafel vor (...wenn er nett ist ). So ähnlich werden dann auch die Klausuraufgaben aussehen. ...immer schön die Hausaufgaben machen und seine Schaltungen durchrechnen, dann müßte eigentlich der Schein drin sein. ...ab und an mal in fremder Literatur (einfaches Niveau) nachlesen. Das wäre mein Tip dazu. Wenn hier einer Deine Aufgaben für Dich ausrechnet, dann hast Du da nichts von. Das mußt Du selber verstehen. Einen kleinen Hinweis gibts aber doch noch: Erst den Gleichstrom-Arbeitspunkt der Schaltung ausrechnen, dann kommt die weitaus schwierigere Berechnung der Wechselspannungs/strom - Angelegenheit, auf die die Aufgabenstellung im wesentlichen hinausläuft. LG
-
Was ist denn ven originalen Stoßdämpfern vorn der neuen MY zu halten? Ich hab schon so oft im Forum danach gefragt und nie eine Antwort darauf erhalten. Sind die besser als die alten? Jedenfalls sind sie doppelt so teuer!
-
Früher hatte ich mich mal mit dem Thema beschäftigt. Ist jetzt aber zu lange her für brauchbare Tips meinerseits. Ich kann Dir aber zwei Bücher empfehlen, mit denen Du ebventuell eine gute Übersicht erhältst. Vielleicht kannst Du dann sogar einige Lösungen zu den Aufgaben selber finden? Bauelemente der Elektrotechnik, Elektronik 2 von Klaus Beuth, Vogel-Verlag, ISBN 3-8023-0529-9, von 1977, 3. Auflage, Seite 140-200 und Grundschaltungen der Elektronik, Elektronik 3 von Klaus Beuth/Wolfgang Schmusch, Vogelverlag, ISBN 3-8023-0555-8, von 1977, 2. Auflage, Seite 60-100. Gibts in der Stadtbibliothek. ...alles leicht verständlich geschrieben. Einfach mal in der Bibliithek stöbern! Die ältere Literatur ist gar nicht mal so schlecht. Das Internet wird Dich wohl nicht viel weiter bringen. LG
-
Hab ich mal so gehört, wie geschildert - ehrlich. Ich finde das auch logisch. ...und wenn Du mit Rennauspuff unterwegs bist, den Du eben erst eingebaut hast, dann kannst Du bei einer Verkehrskontrolle während der Probefahrt auch schon mal richtig Ärger kriegen. Edit: Noch mal zu Deinem interessanten Beitrag: Wenn der Beamte bei einer Kontrolle bemerkt, daß das Fahrzeug andere Daten hat als im Schein eingetragen, was soll er dann tun? Die Betriebserlaubnis erlischt doch, wenn die Daten nicht übereinstimmen? Zu anderen Zeiten hat er dann eben mal kurz den Kuli gezückt und die Sache so bereinigt.
-
Gut, dann hab ich mich belehren lassen. Ich war der Meinung, die TÜV-Leute machen auch nur einen Strich durch und dann war es das! Hab nicht gedacht, daß man heutzutage so pingelig geworden ist. Mir ist ein Fall bekannt (liegt schon länger zurück) da hat ein Bulle das gemacht bei 'ner Verkehrskontrolle, weil das eingetragene Teil nicht dran war. Ich hoffe noch zu erfahren, was beim Tüv dabei rauskommt. Wie teuer wirds werden?
-
Das kann ich mir nicht vorstellen. Durch die Streichung befindet sich alles wieder im Grundzustand. Für den Grundzustand braucht man keine besondere Abnahme. Im Fahrzeugbrief bzw. in der Grundabnahme der Modellreihe sind doch alle Daten vermerkt. Bei Übereinstimmung von Eintragung mit dem derzeitigen Zustand des Fahrzeugs ist doch alles einwandfrei? - wo soll da Urkundenfälschung vorliegen?
-
Ich hatte es kürzlich schon mal in ein anderes Topic geschrieben: Die Malossi-Kolbenringe sind ziemlich demoliert, schlapp und vor allen Dingen haben beide Ringe einen dicken Grat rundherum ...und zwar ziemlich tief. Der Grat zeigt in Richtung Kolbenhemd. Da kann ich nur staunen, daß das Alu vom Kolben den Stahlringen flächig so zugesetzt hat. (Laufstrecke ca. 40.000Km) Der Kolben sieht noch richtig gut aus. Edit: Ursprünglich war das Stoßspiel 0,15mm, jetzt hat es knapp 0,25mm. Der Grat war sehr scharfkantig. Wäre das evtl. auf einen Materialfehler zurückzuführen? Das Stoßspiel der neuen Ringe im alten Zylinder beträgt ebenfalls 0,15mm. Das ist genau so viel wie im Neuzustand. Es ist also keinerlei Abnutzung der Zylinderwandung eingetreten. Edit: Find ich super, daß sich jetzt sogar der HerrDerKolbenringe mit meinem Anliegen beschäftigt. Laufstrecke war wohl irgendwas zwischen 40000 und 20000km gewesen. Auf dem Bild Beitrag #18 kann man erkennen, daß auch die Kolbenringfläche an einigen Stellen richtig eingedrückt ist. Daß der Kolben noch so gut aussieht, führe ich u. a. auf den ausgedrehten Cosa-Kopf zurück. Da ist die Zündkerzeneletrode ca. 1cm weiter vom Kolbendach entfernt als normal.
-
Der Kolben sieht super aus. Nirgendwo ist nennenswert Abnutzung zu erkennen. Ebenfalls kaum Ölkohle-Ablagerungen am Kolben (vermutlich wegen des guten Vollsynthetik-Öls). Ich frag mich nur, wie lange wohl die Ringe halten bei Motoren jenseits 30 Ps, von denen hier im Forum ja immer wieder berichtet wird?
-
...und wie ist das, wenn man einfach mit einem Kugelschreiber die Eintragung durchstreicht? Dann hat sich das doch erledigt?
-
Das würde mich auch interessieren. Aber mal eine andere Frage: Wie lange halten bei Euch eingentlich die Malossi-Kolbenringe? Meine sahen nach 20000km und zahmer Fahrweise so aus: Ist das normal? ...evtl. Materialfehler oder hab ich was falsch gemacht? Ich überlege gerade, mir ein paar Ringe als Reserve hinzulegen. ...geht aber ganz schön ins Geld, die Sache.
-
"Na, Oma! Wie findest Du unsere neue Toilettenbürste?" "Oh, gut - aber mit Papier fand ich es doch irgendwie besser!"
-
kurbelwellen lima lager minimales spiel
Don antwortete auf chriskings's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Die Lager sind auf 1000tel optisch vermessen. Da ist nichts zu groß oder zu klein. -
kurbelwellen lima lager minimales spiel
Don antwortete auf chriskings's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
-
Ich habe Herrn Motelek Unrecht getan! Der VWR III (Beitrag 93) arbeitet tadellos. Daß er während des Betriebs richtig warm wird, hab ich mir schon gedacht. Es fließen schließlich bei Vollast 8A (schon minimal über Leerlauf) bei 1,5V Schwellenspannung (2x0,7V) über die Brückengleichrichterdioden bzw. ohne Last 12 A über die Anode/Kathode-Strecke der Thyristoren, was für beide Fälle eine Verlustleistung von 12W ergibt. Das erfordert eine solide Ausführung des Reglergehäuses sowie gute Wärmeableitung über den Rahmen. Der VWR II wurde nur handwarm - aber ich hatte ja auch nur mit 30W belastet. (... waren gestern beim Test keine stärkeren Verbraucher mit dabei.) Der VWR II würde bei starker Belastung (bis ca. 120W) natürlich auch sehr warm werden, da an der Anode-Kathode Strecke bei durchgeschaltetem Thyristor etwa 1V Spannung abfallen. Das ergäbe dann bei Vollast 8W an den Thyristoren und etwa 6W am Gleichrichter. Zusammen also 14W, die in Wärme umgesetzt werden. Beim VWR III muß drauf geachtet werden, das auch wirklich die 12V vom Zündschloß an C ankommen, sonst schickt die Lichtmaschine gnadenlos 8A durch die Batterie. Beim VWR II sollte immer nur mit eingeschaltetem Hauptlicht gefahren werden! Schaltplan findet man in Beitrag 93, das Original auf den Motelekseiten. Die Gate-Widerstände hatte ich auf 680 Ohm vergrößert, statt des Potis Festwiederstände einlötet und gängige Halbleiter verwendet. Das Layout müßt Ihr Euch selber anfertigen. Edit: ... ist inzwischen auch vorhanden. ...ach so - beim VWR II hab ich probeweise bei Höchstdrehzahl die Batterie abgemacht. Der Regler hats überstanden. Edit: Falls kein geschalteter Plus vorhanden ist (Rally usw.), wäre zu überlegen, ob die Schaltung nicht auch ohne B+ aufgebaut werden kann ohne daß sich die Batterie auf Dauer über die Reglerinnenschaltung entladen kann. Wird der Wert der Z-Diode auf 14V erhöht, kann bei Motorstillstand kein Entladestrom mehr aus der Batterie über den Regler fließen. Für die Einstellung der Batterieladeschlußspannung ist jetzt nur noch die Z-Diode maßgebend. Es kann auch eine 12V Z-Diode verwendet werden, wenn entsprechend viele pn-Übergänge vorweg geschaltet werden. Diese Schaltung habe ich noch nicht im praktischen Versuch überprüft. Ich hoffe, daß R mit 660 Ohm richtig dimensioniert ist. Edit: Überschrift im Schaltplan soll heißen "für Roller ohne geschalteten Plus"
-
@ss90 Ja, das wird der Traunstein gewesen sein. ...direkt am See...da war ein markierter Pfad ...nur für geübte Alpinisten stand auf dem Schild. Deshalb wundere ich mich über Deine Laufstrecke. Du glaubst ja nicht, wie sehr ich Dich um diese schöne Landschaft um Gmunden beneide. Gruß Jürgen
-
In Gmunden hatte ich Flachländer mal vor langer, langer Zeit Urlaub gemacht. Mit 'nem Kumpel zusammen! Wir hatten drei Versuche gemacht, den großen Berg hochzuklettern. War das der Traunstein? Der lag direkt neben der Stadt. Wie kann man da hochlaufen? Und dann noch 3 x? Wir haben das nicht einmal geschafft. Untergebracht waren wir übrigens bei Alois Schöfbenker. Lebt der noch?
-
Nach inzwischen über zwei Jahren bin ich nun dazu gekommen, die Vollwellenregler II und III einem praktischen Test an der Maschine zu unterziehen. Der Regler III (Motelek) hat sich als unbrauchbar erwiesen. Es ist mir ein Rätsel, warum er bei hohen Drehzahlen vollen Strom in die Batterie getrieben hat und die Spannung an den Batterieklemmen auf über 16V ansteigen konnte. Dem muß ich noch mal nachgehen. Vorher in der Wohnung, am Schreibtisch, hatte alles gut geklappt. Es wäre interessant zu wissen, wer diese Schaltung entworfen hat. Möglicherweise ist die Schaltung nicht ausgereift. Ein dicker Fehler war schon mal drin. Der alte VWR II ist der Favorit. Ich hatte versucht, einen zuverlässigen Überspannungsschutz mit einzubauen, was aber gründlich mißlang. Macht nichts! Es wird jetzt was anderes versucht. Ich werd die BC-Kleinleistungstransistoren gegen spannungsfestere BF-Typen austauschen, um so den Regler gegen Überspannung unempfindlich zu machen. Überspannung gibts, wenn ohne oder mit defekter Batterie gefahren wird. Dann werden evtl. die kleinen Transistoren gekillt. Ich hab nachträglich ein vernünftiges Layout für einen Nachbau erstellt. Das wäre dann der neueste Stand: (...hoffentlich ist kein Fehler drin??) Von der Wirksamkeit der 15V Z-Diode bin ich nicht voll überzeugt; deshalb hab ich sie gelb/grau eingezeichnet. Die beiden gelben Linien sind Drahtauflötungen zur Querschnittsvergrößerung der Leiterbahn. ------------------------------------------------------------------------------- Interessant waren verschiedene Messungen an der PXalt-Lima (2 x 2Spulenpaare parallel verschaltet; Lüfterrad original, fast 30 Jahre alt, nicht nachmagnetisiert): Ich hatte zuerst die Generatoranschlüsse kurz geschlossen und dann den maximalen (Kurzschluß)Wechselstrom gemessen. Ergebnis: 11,5A bei 0V. (Genauigkeit der Messung schätzungsweise 5%). Ich finde, das ist 'ne ganze Menge an Strom! Dann hab ich den Regler angeschlossen und batterieseitig maximal belastet. Bei 14V Batteriespannung hat die Lima einen Wechselstrom von beachtlichen 8,5A geliefert. Das entspricht einer Leistung von etwa 120W. Unsere Lima ist also keineswegs unterdimensioniert! Anhand einer kleinen Überlegung kann man das auch nachvollziehen: Bei der PXalt ist nur ein Spulenpaar fürs Licht zuständig. Bei 35W Halogen + 10W Rücklicht + 5W Kontrollampe ergibt das 50W für den einen Zweig. Damit ist die Energie der Doppelspule aber immer noch nicht ausgeschöpft. Wenn nämlich der Regler kaputt geht, brennen die Lampen durch. Es muß also noch mehr Leistungspotential in der einen Doppelspule vorhanden sein. Bei Parallelschaltung der identischen Doppelspulen kommt man dann eben auf eine Leistung von etwa 120W! In Verbindung mit einer großen Batterie (ca. 15Ah) ließe der VWR keine Wünsche offen. In eine Solomaschine würd ich ihn allerdings nicht einbauen, u. a. auch wegen der schweren Batterie. Gut geeignet scheint mir die VWR-Betriebsart für Gespannbetrieb zu sein. Edit: Schaltplan. Geändert auf die bisher verwendeten Bauteile.