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Don

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  1. Das verstehe ich nicht. Du meinst, daß der Lagersitz der Kurbelwelle zurücksteht - oder? Was willst Du denn da drunterlegen? Was soll das helfen?
  2. Die Frage hast Du Dir doch schon selbst beantwortet! Der muß es sein: GG+BCM Regler für Zündungen ohne Extra Ladespule (5 polige Zündplatte)
  3. Die Sache mit dem Röhrchen hatte ich letztens auch an meiner 200er. Hab mich halbtot gesucht nach dem Fehler. Das Röhrchen war nur 5 mm tief drin eingepreßt. ...so ein Pfusch! Jetzt ist der 20 Jahre alte Benzinhahn wieder drin. Der Tipp mit dem Gewinde ist gut, kommt für mich aber leider zu spät! Ich hab die Bohrung jetzt erstmal auf 10mm verlängert und das Röhrche mit Endfest 300 eingeklebt. Die Frage ist allerdings, ob die Klebung auf Dauer benzinbeständigt ist. ...egal, der ist jetzt erstmal in Reserve.
  4. Hungern braucht der Sänger bestimmt nicht. ...und in der Schweiz wird es so bald auch keinen Krieg geben!
  5. Tja - Blech rostet nun mal. Besonders anfällig sind die Schweißnähte. Das ist ganz normal! Meine Meinung dazu: Ein Auspuff gehört unters Trittblech und nicht in die Vitrine!
  6. Was ist denn das? Eine kurze Induktion!
  7. ...und das ist das Ergebnis:
  8. Habs ja schon ein paar mal erwähnt. Das Spiel im Lager erhöht sich ziemlich schnell mit der Kilometerleistung. ...und zwar mehr als nur ein paar tausendstel. Deshalb meine ich, brauch man nicht so gewissenhaft vorgehen (aber nur bei diesem Lager). Danke für die speziellen Infos zu den Lagertoleranzen.
  9. Nein, hab ich nicht selber gemessen...war nur geschätzt (und etwas übertrieben ) - aber der Tausendstel-Bereich ist auch schon sehr gering. ...und was zwischen den Tausendstelabstufungen liegt, das sind doch Zehntausendstel? Edit: Könnten sich dann die Toleranzen in einem ungünstigen Fall zerstörerisch auswirken? Wie ich den Beiträgen hier entnommen habe, jedoch nur bei den 50ern. Dann scheint bei den Lagerframe-Modellen mehr Lagerluft eingeplant zu sein??
  10. Neues Lager hab ich schon. Allerdings läuft der Motor im Augenblick traumhaft gut wie nie zuvor. Aber ich befürchte, daß die Lauffläche im Pleuelauge der Kurbelwelle sonst eventuell beschädigt wird. Die Steckachse muß aber leider für den Zylinderausbau raus. Ich wüßte nicht, wie ich den Zylinder sonst runterkriegen sollte? Die Stehbolzen werd ich auf keinen Fall rausdrehen. Ist das denn schon mal jemanden passiert wegen des Nadellagers?
  11. Warum soll ein (fast) neuer Lagerinnenring ausgetauscht werden, wenn das Maß aufs 10000tel mit dem anderen Innenring des neuen Lagers übereinstimmt? Das hätte ich doch ganz gerne mal gewußt. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären? Vor allen Dingen, warum soll es nicht auch bei der 50er gehen ? Außerdem schließe ich mich madmats Meinung an, daß das kupplungsseitige Kurbelwellenlager viel zu häufig gewechselt wird...warum? Es läuft doch vollständig im Ölbad. ...ebenso der Wechsel der Nebenwellenlager. Das Geld für diese unnützen Lagerwechsel würde ich anders verwenden und mir davon eher mal einen schönen Malossi-Zylinder kaufen. Von Zeit zu Zeit einfach mal am Lüfterad wackeln. Das Spiel wird im Laufe der Zeit an der Stelle immer größer. Irgendwann wird man feststellen, daß es Zeit für ein neues Lager ist.
  12. Ich hätte mir vor 10 Jahren mal eine fabrikneue Vespa kaufen sollen, dann hätte ich den ganzen Ärger mit den vielen Reparaturen jetzt nicht. Meine Vespa ist Baujahr 80. Was ich da schon an Geld reingesteckt habe... Im Moment plagt mich das schlechte Gewissen: Ich hab Kolben/Zylinder neu eingebaut. Nun fühle ich am alten Kolbenbolzen deutlich Einlaufspuren vom Nadellager. Das alte Nadellager hab ich aber wieder eingebaut - hat wohl über 100.000km runter. Kann was kaputtgehen? ...evtl. die Kurbelwelle...die Lauffläche? Ich hab keine Lust, den Motor schon wieder auszubauen und das Lager zu wechseln. Hat da jemand mal Erfahrungen gemacht?
  13. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen doch? Nachdem ich im Rahmen einer Vollzeitmaßnahme über zwei Wochen Schwimmer- und Nadel, Zylinder/Kolben, Zündkabel/Stecker, die Benzinhahndichtung gewechselt und Ktys Spannungsverdoppler eingebaut hatte, habe ich heute den Fehler gefunden: Es ist das Benzinhahn-Entlüfterröhrchen im Tank. Das war ab! Konnte man so ohne weiteres nicht sehen, da das Sieb da noch vor sitzt. Klar, so drückt immer etwas Benzin von oben auf die Schwimmernadel und läuft dann weiter in das Kurbelgehäuse über den Zylinder bis in den Auspuff. Das Messingröhrchen war aus dem Benzinhahngehäuse rausgerutscht. Kriege ich das überhaupt wieder fest? Ich hab das Röhrchen wieder von oben drauf gesteckt. Das wird aber wohl nicht halten, so daß der Tank wieder raus muß!
  14. Die Malossi-Kolbenringe sind angekommenn. Erst mal etwas erfreuliches: Das Stoßspiel der neuen Ringe im alten Zylinder beträgt 0,15mm. Das ist genau so viel wie im Neuzustand. Es ist also keinerlei Abnutzung der Zylinderwandung eingetreten. Aber es gibt ein neues Problem: Der Kolbenbolzen hat fühlbare Laufspuren, hervorgerufen vom Nadellager. ...vielleicht ist das aber auch eine Materialsache? Egal - ich werd mir mal einen Polini-Kolbenbolzen besorgen. Das wird doch gehen - oder? Könnte man für den Notfall nicht auch einen Originalkolbenbolzen auf passende 50mm kürzen und im Malossikolben verwenden? Leider geht er nur stramm rein! Gruß Jürgen
  15. Hallo Super-Verbleit! Ich komme aber auch ganz gut von der Stelle. ...aber eine Nadel im Nebenwellenlager übersehen, ist schon eine ganz andere Kategorie! Im Moment plagt mich aber etwas ganz anderes - paßt gut zum Thema. Ein neues Problem: Der Malossi-Kolbenbolzen hat fühlbar leichte Laufspuren, hervorgerufen vom Nadellager. Ich hab mal den Originalkolbenbolzen mit dem Malossibolzen verglichen. Der Malossibolzen hat, wie ich mir schon dachte, einen marginal kleineren Durchmesser. Klar, der läßt sich ja auch, ohne das der Kolben erwärmt werden muß, in den Kolben schieben. Interessant, wenn man eine Nadellager-Übergröße einbaut paßt beim Originalkolben der Kolbenbolzen dann nicht mehr rein, beim Malossikolben aber. Trotzdem sind die Durchmesserdifferenzen nur sehr gering. Mit Meßwerkzeugen gar nicht meßbar. Kann es sein, daß beim Übergang vom Originalzustand auf Malossi-Teile eventuell auch ein größeres Nadellager eingebaut werden sollte? - wegen des geringfügig kleineren Malossi-Kolbenbolzens? Hier scheint mir mehr Sorgfalt angebracht zu sein als bei der Limalagergeschichte, da definitv eine Differenz im Durchmesser besteht. Beim Lima-Innenlager habe ich das jedoch nicht festgestellt. Außerdem vergrößert sich die Lagerluft des Lima-Lagers sowieso mit der Kilometerleistung, bis es dann mal zu viel ist und das Lager komplett gewechselt werden muß.
  16. Pardon! Ich war auf einer anderen Baustelle! Ich glaub, das ist heut nicht mein Tag. Edit: Durch die Scheibe kommt der Reifen etwas weiter vom Dämpfer weg.
  17. Wenn der Stoßdämpfer unten durch die Distanzscheibe seitlich weggedrückt wird, dann bekommt er in der Mitte ein wenig mehr Abstand vom Kuludeckel. Ich muß grad noch mal überlegen, ob ich die Scheibe auch auf die richtige Seite gesetzt habe. Edit: Gut daß wir drüber geredet haben. Ich glaub fast, meine Distanzscheibe sitzt falsch rum - deshalb wohl auch die Schleifspuren neuerdings am Kuludeckel.
  18. Das ist natürlich möglich. Ich hab nur Erfahrungen mit PX200.
  19. Hab auch leichte Schleifspuren am Kupplungsdeckel, obwohl eine Distanzscheibe (5mm) am Stoßdämpfer (Bitubo) unten (von hinten gesehen rechte Seite) an der Dämpferaufnahme eingelegt ist. Reifen: Heidenau K 58.
  20. Hinten Bitubo. Vorne ist ein Originaldämpfer eingebaut. Jetzt meine Frage: Bei den letzten neuen Vespas sehen die die Originalfedern vorne anders aus als bei den ällteren Vespas. Ich glaube, das sind auch ganz andere Dämpfer. Was ist davon zu halten?
  21. Doch! Einer hier hat andere Erfahrungen gemacht! Ich hab bisher immer alles durcheinandergewürfelt. Gab nie Probleme.
  22. Elko ist die Abkürzung für Elektrolytkondensator. Edit:
  23. Dann ist das jetzt hier mein letzter Beitrag in der Sache: Wenn Du den Regler selber duchmessen willst, dann benötigst Du für eine exakte Überprüfung ein Oszilloskop. Bei einem intakten Regler ergibt sich dann ein Kurvenverlauf, wie auf dem Bild hinter diesem Link dargestellt. http://www.germanscooterforum.de/index.php...mp;p=1066047241 Gute Elektroniker schaffen eine Überprüfung aber auch ohne Oszi. Ich glaube jedoch nicht, daß Dir das möglich ist.
  24. Wenn Du der Meinung bist, der Spannungsregler und auch die Zuleitungen sind ok, dann ist das, was ich vorgeschlagen habe, der nächste Schritt. Was denn sonst? Mit Lobreden auf Deinen Supermechaniker ist es nicht getan, wenn er selbst Dein Problem nicht löst oder lösen will. Dann mußt Du Dich wohl selber an die Arbeit machen und systematisch vorgehen? Eine andere Möglichkeit sehe ich vorerst nicht. ...also - alles elektrische Zubehör muß nach und nach ausgetauscht werden! Dabei muß nach jedem mißlungenen Schritt eine neue Lampe eingesetzt werden! Was ist an meinem Vorschlag falsch ? Vergiß das Zündschloß nicht! Ein Foto, Auskünfte über das Fabrikat usw. Deines Regler, auch wie Dein LED-Rücklicht angschlossen/verschaltet ist, wäre hier im Topic eine Hilfestellung bei der Fehlersuche gewesen. ...aber Du bist ja sehr zurückhaltend mit Details. Edit: Aber der Spannungsregler wird's sein! Wie lange steht der Fehler überhaupt an? Kam der über Nacht? ...oder erst nach Deinen Elektrik-Umbauten? Zeichne mal einen Plan, wie wo was eingebaut ist und stell den originalen Plan Deiner Bordelektrik hier rein! Wie soll man denn sonst den Fehler finden?
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