Don
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Wenn man sich schon mal für die einfache Methode entscheidet, dann würd ich keinen Brückengleichrichter, sondern nur eine einfache Diode ohne ein weiteres Bauteil nehmen und so verschalten, wie wie in der Skizze im Beitrag 118 oben links gezeichnet. So wird nur die neg. Halbwelle genutzt. Da auch kein Kondensator beteiligt ist, wird die Spannung auch nicht groß über -17V ansteigen. Das ist nicht nur einfacher, sondern auch sicherer fürs Navi als der Vorschlag oben. Kostet 50 Cent, die Diode. Gruß Jürgen
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Test an PX (4 Lima-Spulen) mit Wechselspannungsregler: Der Reglertest Beitrag 129 war erfolgreich. Ein paar Bauteile hab ich noch geringfügig geändert: Bei verschiedenen Drehzahlen, verschiedenen Betriebszuständen und Belastungen zwischen 0 und 1,5A standen immer konstant 11V Spannung am Ausgang bzw. am Kondensator an. Daher könnte auch ein von der Bauform kleinerer Kondensator mit 25V oder noch weniger Nennspannung verwendet werden. Eine nenneswerte Temperaturerhöhung an den Bauteilen/Kühlkörper konnte ich nicht feststellen. --------------------------------------------------------------------- Der Reglertest Beitrag 118 war nicht erfolgreich. Bei verschiedenen Drehzahlen, verschiedenen Betriebszuständen und Belastungen zwischen 0 und 1A standen über große Drehzahlbereiche konstant 12V Spannung am Ausgang zur Verfügung. Die Eingangsspannung links vom IC lag im Bereich zwischen 15V und max. 17V bei allen möglichen Betriebszuständen - bis auf einen: Ohne Last am Ausgang (Navianschluß) stieg diese Eingangsspannung auf bis zu 37V an. Ich hatte das nicht erwartet ...damit ist die Schaltung nicht geeignet. Es gab keine nenneswerte Temperaturerhöhung an den Bauteilen/Kühlkörper. --------------------------------------------------------------------------- Die anderen beiden von mir vorgeschlagennen Regler hab ich nicht weiter getestet; werd ich auch nicht tun, da ich hoffe, daß mit Regler B129 das Navi-Ladeproblem gelöst ist. Edit: verlorengegangene Bilder erneuert:
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Was da vor 400 Jahren mal geschrieben wurde, find ich, paßt gut zum Thema: ...und Nietzsche hat sich auch mal dazu geäußert, in etwa so: Richtet nicht!!! Kein Mensch hat das Recht dazu! ...aber was ist mit den Konsequenzen???
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
Don antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Erst nach der Winterpause ist der Fehler aufgetreten. Vorher war alles ok. Jetzt ist es jedesmal so mit der Pfütze. Am vollen Tank kann es nicht liegen. Auch wenn der Tank nicht voll ist - das gleiche. Kann der Sprit trotz geschlossenen Hahns auch bei halbvollem Tank ins Kurbelgehäuse fließen? Ich wundere mich nur, weil Nadel und Schwimmer perfekt gut aussehen. Edit: Diese Sache mit dem Entlüfterröhrchen ist mir letztens insofern aufgefallen, daß ich nach dem Volltanken noch kilometerweit mit geschlossenem Benzienhahn fahren konnte. -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
Don antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Bisher gab es nie Probleme beim Antreten der Px200. Aber neuerdings springt sie kalt nicht mehr an. Dann läuft reichlich Sprit aus dem Krümmer und ich muß anschieben. Wenn der Motor warm ist, ist alles 100% in Ordnung. Obwohl ich am Abend vorher den Benzinhahn zugemacht hatte, scheint das Kurbelgehäuse mit Sprit vollgelaufen zu sein. Wie das? Schwimmer und Nadel hab ich schon kontrolliert. Sieht tadellos aus - auch das Gummi von der Nadel. Was geht denn eher kaputt? Die Nadel oder der Schwimmer? Die neue Zündkerze hat auch nicht geholfen. Fällt jemandem dazu etwas ein? Edit. ...ach so - ist der originale SI-Vergaser. -
Gestern wollte ich testen an PX (4 Spulen für Wechselspannungsreglelung). Geplant war zuerst ein Test mit dem Regler aus Beitrag 118. Beim Versuchsaufbau hatte ich leider etwas übersehen. Der Wechselspannungsregler war nicht angeschlossen! Als ich das Licht ausgeschaltet hatte, ergaben sich am Eingangskondensator 70V Gleichspannung, was für den LM7912 den sofortigen Tod bedeutete. Der Laderegler für die normale Batterie (ich habe zwei voneinander getrennte Regler) hing noch dran, mitsamt der Batterie. Ohne diesen Zweig wären es 100V geworden. Ich hab dann erstmal aufgehört mit ausprobieren. Immerhin Glück gehabt! Meine Bordelektrik ist heile geblieben ist. Erfreulicherweise ist die hohe Eingangsspannung nicht auf den Ausgang durchgeschlagen. Die 10W Belastungslampe ist noch in Ordnung. Nicht ganz unwichtig für das Navi für den Fall eines Wechselspannungsreglerdefekts.
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Greifen ja, aber nicht drehen, da die beiden Gewinde mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und die Schrauben da, wo sie aus dem Flachmaterial ein Stück rausgucken, plattgeklopft sind.
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Ich hab eine kurze Öse unters Trittbrett geschraubt. Vielleicht insgesamt 10 cm lang. Mit zwei Imbusschrauben M 6 festmachen, verkleben und auch den Sechskant zumachen. Für bequemes Anschließen ziemlich weit vorn anbringen. Die guckt dann ein wenig unterm Trittbrett hervor, ohne aber bei Kurvenlage zu stören. Eine derbe Ledertülle für die Kette hab ich mir selber genäht. Stoff bzw. Schrumpfschauch würde den Lack kaputtschlagen. Wird die Kette nicht gebraucht, hat sie ihren festen Platz unterhalb des Benzinhahns wo sie um die beiden Sturzbügelstreben gewickelt ist. Auf der einen Seite ist sie durch das Schloß befestigt, auf der anderen mit einem Nylonband festgebunden.
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Wenn soviel Öl aus dem Siri zur Bremse rauskommt, daß es vom Motor runtertropft, dann ist die Bremswirkung hinten = Null. Das Öl muß ja schließlich über die Bremstrommel innen bzw. über die Beläge dann nach draußen laufen.
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Warum das? Einfach einen etwas dickeren O-Ring rein! Solange die Bremse hinten greift, kannst Du Dir das schenken!
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Schmirgeln, polieren,einbauen und dann berichten ob's geht. Ich hab nämlich auch noch so ein Ding hier liegen.
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Schrumpfschlauch nicht! Ich hab die Umhüllung der Kette aus Leder gemacht. Scheuert sich nie durch. Ich halte das auch für besser als diesen schwarzen Stoffüberzug, den man an den teueren Ketten häufig findet. Kill aus der Zündung? Nützt nichts, wenn der Dieb das Kabel an der CDI abzieht, was bei der PX leicht von außen leicht möglich ist. Dann schon lieber Den Strom der Ladespule über einen Schalter führen. Kenn jemand Insektenbruzzler? Da kann man tolle Sachen mit machen!
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Dazu muß man aber erst eine Flex schwingen!
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Mal eben auf 'nen Sprinter schmeißen ist nicht, wenn mit Kabel angeschlossen! Als ich vor 20 Jahren mal in Paris war, hatte ich mich sehr darüber gewundert, daß dort wirklich jedes Zweirad, auch die älteste Möhre, irgendwie angeschlossen war.
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Bei Gelegenheit werd ich auch diese Schaltung sauber auf Platine bringen und später mit den anderen mal auf Praxistauglichkeit testen. Mehr als 0,5A halte ich aber für diese Schaltung für bedenklich. Schön ist, daß der Kondensator hier klein ausfallen kann. Ich hab ihn schon bei Conrad bestellt. 10.000uF/25V ;1,71Eüro ...passt auf die Platine. Leider hat Conrad immer weniger Bauteile in den einzelnen Fillialen vorrätig; dafür aber immer mehr Krams, was man auch im normalen Kaufhaus kaufen könnte.,
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Das grüne Kabel von der CDI geht nach vorn ins Zündschloß (Ausmacher). Da darf auf keinen Fall die Batteriespannung drankommen.
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Hab ja schon vorgewarnt. Was ist von diesem Plan zu halten?: Diese Schaltung hat div. Vorteile, aber den Nachteil, daß der Transistor richtig warm werden kann. Bei 1A Stromentnahme sind es 90 Grad Celsius, bei 25 Grad Celsius Umgebungstemperatur und Wechselspannungsspitzenspannung U Dach=28V (montiert auf Kühlblech, Alu, 5mm dick). Eine so hohe Spannung ist durchaus möglich, s. Beitrag #118, unteres Diagramm. Bei 0,5A sind es aber nur noch 60 Grad Celsius. Die übrigen Bauteile der Schaltung erwärmen sich kaum. Der Transistor sollte eine Stromverstärkung von mind. 150 haben und eine Spannung von 60V vertragen können. Das Kühlblech (oder der Transistor) müssen isoliert aufgebracht werden, da der Plusteil der Wechselspannung am Gehäuse anliegt. Bei Stromentnahmen von mehr als 0,5A müßte das Kühlblech unbedingt auf den Rahmen. Feinsicherung von B+ zum Navi ca. 1A mittelträge. Die Schaltung wäre evtl. bis 5W (0,5A) gut geeignet. Man könnte auch einen Treibertansistor vor die Basis setzen oder gleich einen Darlington verwenden. Den (jetzt kleinen) Elko (25x25mm) würd ich auf die Platine setzen. Die Diode sollte 3A vertragen können. Bei Wechselspannungsspitzenspannung U Dach=18V lassen sich immer noch 5W bei 12V entnehmen.
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Leider kann man das nicht so deutlich auf dem Bild erkennen, weil die interessante Seit unten liegt. ...ich meine, wenn man an die Kondensatoranschlüsse die Kabel anlötet, die Stellen mit Schrumpfschlauch versieht, und dann mit Gewebeband oder ähnlichem diese beiden Stellen an dem Kondensator befestigt, hat man schon mal eine Zugentlastung. Dabei sollte beim Plus-Kabel zusätzlich etwas untergelegt werden, damit sich nichts gegen den Alu-Becher duchscheuern kann und somit ein Kurzschluß entstehen kann. In der Lüsterklemme kann man dann verlöten oder Kabelendhülsen benutzen, was eine 100%ig gute Verbindung ergeben sollte. Gegen Verschraubung am Kondensator spricht, daß das Ding doppelt so teuer wie notwendig ist.
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Hab mal gehört, in Italien muß man beim Moppedfahren immer beide Hände am Lenker haben, sonst gibts 'nen Tickert. Stimmt das?
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Hab grad Erscheinung gehabt ... ein völlig neues Schaltungskonzept. Keine Schwierigkeiten mehr mit Überspannung; also auch kleinerer Kondensator möglich. Nachteil: max. Stromentnahme allerhöchstens 1 A; dabei wird die Angelegenheit schon ziemlich warm. Die Schaltung ist zwar klein und einfach, aber ein Kühlkörper wäre unbedingt erforderlich. Bei 0,5A gäbe es jedoch weniger Wärmeprobleme. Für Händy/Navi wäre das vielleicht geeignet? Aber jetzt erstmal zu der alten Schaltung: Es ist alles fertig... fehlt nur noch der praktische Test, zu dem ich mich im Moment überhaupt nicht durchringen kann. Immerhin muß der Regler raus, Batterie ab usw..., es müssen gewisse Teile der Anlage tot gelegt werden, um ein unverfälschtes Ergebnist zu bekommen. Ich hab 'ne Vespa mit Batterie. Hier im Garagenhof kann ich den Motor nicht drehen lassen. Mein Sito F ist zwar leise (kein Tack Tack Tack ), aber die Rentnerbande macht trotzdem Schwierigkeiten. Vielleicht mache ich auch erst noch die 2. Schaltung fertig, um dann alles gemeinsam zu testen. Das kann alles noch 'ne Weile dauern. Ganz schöner Aufwand ...und wenn der Handel erstmal den Bedarf entdeckt hat, wird es bald ein fertiges Gerät für ein paar Euro auf den Markt geben.
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So oder so müßte eine Aufladung am Gleichspannungsausgang möglich sein. Mißt Du mit Zeigerinstrument oder digital? Edith fügt noch hinzu: Hab das Topic noch mal durchgelesen. utz55 hat in Beitrag #9 ja schon einmal geschrieben, daß der Navi-Eingang für 12-24V ausgelegt ist. Lacknase hat den Ladestrom mit 0,3 bis 0,5A angegeben. Erstmal ist alles klar. Kannst, brauchst aber nicht unbedingt messen, wenn Du ein so ähnliches Gerät hast.
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Miß mal, wieviel Ladestrom fließt! Strom durchs Meßgerät leiten und im Gleichstombereich messen. Einmal mit aufgeladenem Navi-Akku und einmal mit ziemlich leerem Navi-Akku.
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Du kannst Dich da vorsichtig "rantasten", indem Du vorher ein paar Messungen machst. Ich würd erstmal eine separate, normale Batterie nehmen ohne die Vespa dranzuhängen. 12V müßte doch gut sein? ...ist doch überall gebräuchlich! Mal den Ladestrom messen, dann weiß Du schon etwas mehr! (keine Betriebsanleitung da?) Vielleicht kann ein jemand hier etwas zur Vespatronik sagen, was gleichstomseitig an Spannung zu erwarten ist?
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Wenn das Ding einen Batterieladestromausgang hat, dann kannst Du da doch das Navi anschließen. Ich würde das allerdings nur in Verbindung mit dem Elko machen. Dann herrschen ähnliche Verhältnisse wie bei Gerhards Vorschlag mit Piaggio-Regler. Ich kenne allerdings nicht diese Variotronic. Wenn aber z. Zt. keine Batterie angeschlossen ist, wird nach Anschluß des Kondensators wahrscheinlich auch kein Defekt auftreten. Über die "Wechselspannungsschiene" brauchst Du ja dann überhaupt nicht mehr gehen, was einiges vereinfacht. Als erstes den Kondensator dran, dann die Spannung mit Multimeter messen, dann mal die Daten vom Navi nachlesen, in welchem Bereich das Ding zu betreiben möglich ist. Mit 'ner 12V/15W-Lampe könnte man vorher noch einen Test machen. Es ist aber möglich, daß die gleich durchbrennt; deshalb besser eine mit höherer Spannung nehmen. Evtl. 24V?
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z. B. bei Conrad: Kondensator 10.000uF/50V, 6,64 Eüro #471240-24, dxh 30x50mm (Lötverbindung finde ich für diesen Fall besser/sicherer als Schraubanschluß) ================================================== Es hat Schwierigkeiten gegeben! Die Spannung am Kondensator wird mir zu hoch. Da reicht schon eine Halbwelle aus, um eine richtig hohe Spannungsspitze am Elko (10.000uF) zu erzeugen. (Der 18er mußte schon mal 25V aushalten). Es wird vermutlich länger dauern, eine Lösung zu finden. 'n Paar von meinen schönen Lampen hab ich schon gekillt. Ich hab mal einen kleinen Widerstand (0,5 Ohm) in die Kondensatorleitung gelegt. Die Spitzenspannung ist dann nicht mehr so hoch, aber der Widerstand wird auch ziemlich warm bei 1A Stromentnahme. Diesen Widerstand will ich aber in der Endschaltung nicht haben. Ist alles noch nicht an der Maschine ausprobiert, sondern nur in der Stube. Vielleicht läuft es an der Vespa besser, da sich die Leitungswiderstände evtl. pos auswirken können? Möglicherweise sieht dann alles viel günstiger aus? Es wird also noch seine Zeit brauchen (wenn überhaupt eine zufriedenstellende Lösung mit Kondensator möglich ist?). Mag sein, daß Gerhard mit seinem GGxxx-Regler sein Handy betreiben kann. Aber die Spannungsspitzen hat er da genau so wie in meiner Schaltung! Ein unsicheres Teil möchte ich nicht wegschicken! Dann probiere ich lieber erst noch mal ein wenig rum. @Gerhard Auf der Übersichtszeichnung in meinem Post #129 hab ich Leitung zu C (Control) rot gezeichnet. Hast Du bei Deinem Aufbau den GGxxx-Regler so verschaltet wie auf meiner Übersicht? Leider besitze ich einen solchen Regler nicht, so daß ich die Beschaltung auch nicht selber ausprobieren kann. Ist es denn nicht so, daß an diesen Anschluß +12V= liegen muß, bevor überhaupt Ladestrom fließen kann? Beim AAxxx-Regler ist das jedenfalls so! ...ein Kondensator entläd sich doch über Nacht. Wenn der dann leer ist, wie soll dann der Ladestrom in Gang kommen? Oder sehe ich das alles falsch? Mit ausschließlichem Kondensatorbetrieb ist das sowieso nicht ganz unproblematisch! Wir wissen ja von verschiedenen Reglern, das die, wenn keine Batterie angeschlossen ist, manchmal kaputt gehen. Ähnliche Verhältnisse wie eine offene Klemme an B+ hat man aber auch mit Kondensator, wenn keine Leistung abgenommen wird. Die Problemstellung ist also nicht ganz ohne. Es sind ja schon verschiedene Vorschläge im Topic gemacht worden. Vielleicht ist es wirklich so, daß ein anderes Prinzip doch besser ist? Gruß Jürgen