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Don

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  1. Edit: Überleg mal, wie warm eine 14 W Glühlampe werden kann! ...nur mal so als Vergleich. Was ist jetzt mit dem stärkeren Leuchtmittel?
  2. ...nur 60 Cent???...das ist aber wenig! ...für 5A??? ...ist aber sehr unhandlich nach dem Verlöten. Edit: Was ist denn nun überhaupt mit dem starken Leuchmittel geworden. Hast Du es mal mit 15 oder 20 W für die Bremse versucht?
  3. Bestellnummer: http://www1.conrad.de dann zum Shop gehen und dann Artikernummer 501980-62 in das Schnellsuchefenster eingeben. ...hoffentlich klappts! Ich würde die Lichtmaschine nicht zurückgeben, nur weil sie etwas mehr Strom produziert als nötig! Das kann einem mit 'ner anderen auch passieren. Außerdem hat Heppi ja auch ein anderes Lüra verbaut. Hätte alles schon längst fertig sein können, wenn von Anfang an vernünftige Gl-Pakete eingebaut gewesen wären. Außerdem hat sich das System ja bei da Huber ist bewährt?
  4. Warum kannst Du die Seite nicht sehen? Brauchst doch nur draufklicken? 4 Euro ist im Schnitt der Preis dafür. Viel billiger kriegst Du Qualität woanders auch nicht her. Was aus Deinem angeblich 8 Ampere Gleichrichter geworden ist, das sehen wir ja! Laß Dir da nichts einreden! Edit: 8A bei 1,5V bedeuten 14W Leistung, die am Brückengleichrichter umgesetzt werden können (lt. Hersteller). Wer glaubt denn das bei diesem Winzling? Bei 180 Grad C. gibt ein Halbleiter den Geist auf.
  5. So sieht ein 5 Ampere Brückengleichrichter aus: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b...mp;cachedetail= Conrad ist zwar nicht der billigste Laden, aber mit 4 Euro pro Stück muß man schon rechnen. Macht dann 20 pro Paket. ...wußte gar nicht, daß Du soche Spieldinger da verbaut hattest. Dann hättest Du auch früher sagen können. Ja, einen Regler könntest Du auch einbauen (wenn er irgendwo käuflich zu erwerben ist)! Kostet im Endeffekt auch nicht mehr. ... einen fürs Bremslicht, einen fürs Rücklicht und einen fürs Hauptlicht.
  6. Ich würd mal ein groß dimensioniertes GL-Paket bauen. Vielleicht erst mal nur eins zum Schutz der Bremssofitte? Zuerst würd ich allerdings die Sache mit den Lampenglimmen klären.
  7. Don

    Rezession...

    Wenn jetzt der Rohölpreis nur noch etwa ein viertel so hoch ist, wie vor einem halben Jahr, verlange ich ja gar nicht, das der Benzinpreis an der Tankstelle auch nur ein viertel beträgt ...aber nur mal lediglich 20% weniger, finde ich überhaupt nicht angemessen, wo doch jede Benzinpreiserhöhung der vergangenen Jahre mit einem steigenden Rohölpreis begründet wurde. Ich denke mal, wenn die Vespa-Saison wieder anfängt, haben wir auch wieder unsere gewohnten Preise aus dem Vorjahr wieder zurück.
  8. c Grad heute hab ich duch Zufall in der Zeitschrift ELV ein Reifenüberwachungsgerät entdeckt. Das übermittelt per Funk den Reifendruck und die Reifentemperatur. In der Beschreibung wurde auch auf die Walkarbeit des Reifens hingewiesen ...und daß das Gerät gerade für Motorradfahrer einen Gewinn an Sicherheit bietet. Die Anzeige soll am Lenker angebracht werden. Ich würds mir aber sowiso nicht kaufen, nicht nur wegen der 110 Euro, sondern auch wegen zu viel Schnick-Schnack an der Vespa. Außerdem wird wohl die Funkübertragung bei unseren Metallrahmen nicht funktionieren? Sorry, daß ich den Gedanken immer wieder aufgreife, aber wer bei der Geschwindigkeit auf 'ner proppenvollen Autobahn mal kurz vorm Abflug stand, der wird das wohl nicht mehr vergessen.
  9. Don

    Rezession...

    Wie hoch ist denn der Preis z. Zt. für das Rohöl? ...doch vermutlich noch unter 40Euro/Fass Barrel? Wenn ich überlege, daß der vor einem halben Jahr noch bei 150 Euro lag, ist das zur Zeit aber ein ganz schön stolzer Preis an der Tankstelle.
  10. Mach mal bei hochsommerlichen Temperatuen eine längere Vollgasfahrt (länger als eine Stunde) mit der 200er Vespa auf der Autobahn; vielleicht noch mit viel Gepäck drauf? Brauchst dann nur einmal den Hinterradreifen anfassen; dann müßtest Du wissen, was ich meine. D. h. den kannst Du kaum noch anfassen, so heiß ist der geworden. Hat sich bisher noch niemand daran gestört? Vollgasfahrt brauchts noch nicht einmal zu sein, konmstante 100km/h Dauergeschwindigkeit reichen schon. Wenn dann noch ein Gußzylinder drauf sitzt, wirds erst richtig heiß. Mit Wärmefluß meine ich, das Fließen der Motorwärme/Bremswärme über die Bremstrommel in die Felge und dann in den Reifen. Es gibt in der Technik auch ein spezielles Wort dafür: Wärmewiderstand. Den kann man sogar berechnen. Hab ich in Pyhsik sogar schon mal machen müssen.
  11. Wo gibts die denn???? Ich kenne nur diese 2-fach geteilten Felgen! Meiner Meinung nach Fehlkonstruktionen. Ich stelle mir fürs Vespa-Hinterrad eine Felge ohne diese V-förmige, schlauchkillende Einkerbung vor, vielleicht dreiteilig? ...und in der Konstruktion so geändert, daß dieser gefährliche Wärmefluß vom Motor her in den Reifen unterbunden wird. Ist das überhaupt möglich? Wenn ja, wär das nichts fürs Projekte-Forum??? ---damit würden sich in Zufunft verschiedene Zusatzdienste des großen Erbenmachers erübrigen.
  12. Don

    Rezession...

    Warum ist denn das Benzin an der Tanke schon wieder so teuer??? ...kostet inzwischen schon wieder 1,25? hier in Hannover. Der Rohölpreis ist doch im Keller???
  13. ...und den Stoßdämpfer selber auch noch mal anschauen.
  14. Eine 2. Meinung ist immer ganz gut: ...würd doch 'nen neuen (Marken-) Mantel nicht wegwerfen! Die kritische Stelle ist der Schlauch im Bereich der beiden Felgenhälften. Da ist eine V-förmige Ausbuchtung, in die sich der Schlauch einfügt. An dieser Stelle wird der Schlauch besonderst stark belastet wird....(da sind oft auch noch Unebenheiten durch Rosteinwirkung), ...und da platzt er gerne mal auf. Nicht zuletzt wegen der großen Hitze am Hinterrad, daß ja direkt am Motor sitzt. Ich habe z. B. Felgenbänder eingelegt und seitdem keine Probleme mehr mit Reifenplatzern gehabt... toi, toi, toi... ...muß man nur richtig machen (am Vertilstutzen fixieren, damit da nichts verrutschen kann), und nicht zu knapp einfügen. Ein geplatzter Hinterradreifen bei 100km/h auf der Autobahn hatte mir den Denkanstoß gegeben.
  15. Ja, die Ausgangsspannung ist sehr schön geglättet, sodaß auch kein "Brumm" im Radio auftreten kann. Bei einem normalen Trafo müßte man aus dem Grunde wohl noch einen Elko parallelschalten? So ein Autoradio hat einen sehr guten Tuner, der um Klassen besser ist als der eines normales Radios. Wegen des mobilen Betriebes werden beim Autoradio sehr hohe Anforderungen an das Eingangsteil gestellt. Edit: Falls es trotzdem zu einem Brumm kommt, könnte man das Radio auch mit einer kleinen, gut passenden Batterie betreiben. Die müßte man dann gelegendlich mal aufladen. Sehr schön würde sich ein selbst zusammengelötetes NIMH-Babyzellenpack machen, das man gelegendlich als Sonderangebot bei Lidl einkaufen kann.
  16. Das Durchmessen einer CDI auf Widerstandswerte halte ich für total sinnlos. Abgesehen mal davon, das, je nach Hersteller verschiedene Innenschaltungen einer CDI mit unterschiedlichen Bauteilen gebaut werden und in Umlauf sind, braucht man sich doch nur einmal anhand eines Innenschaltplans ansehen, welche Bereiche der Elektronik überhaupt ausgemessen werden. Man muß sich nur einmal die Strompfade genau ansehen, um die Sinnlosigkeit dieser Messung zu begreifen. Es sind auch Halbleiter (mindestens eine Diode und ein Thyristor verbaut), die schon mal einen Meßstrom in nur einer bestimmten Richtung erfordern, d. h. bei unterschiedlicher Polarität der Prüfspannung kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen und, und, und.... Masse und Weiß könnte man bestenfalls auf Durchgang prüfen! Das ist aber auch alles. Ich frag mich nur, wer zuerst auf diese Idee gekommen ist. Edit: Eine Innenschaltung solch einer CDI findet man z. B. in ktys Spannungsdoublertopic
  17. ...ist ja noch reichlich Zeit, bis die Saison anfängt. Gruß Jürgen
  18. Im Moment wüßte ich noch nicht, was dagegen sprechen könnte. Vielleicht müßten es dann aber auch zwei Regler sein? Man müßte dann noch mal überdenken, welcher Zweig besonders gefährdet ist. Bremslicht oder Rücklicht? Eine komplette Neuverschaltung der Limaspulen wäre eventuell auch möglich (dann wird insgesamt nur 1 Regler fällig für die gesamte Anlage), erscheint mir vorerst aber nicht sinnvoll. Ich würd aber sagen, da machen wir uns erst später Gedanken, nachdem Du den Fehler gefunden hast. Dann sehen wir weiter.
  19. Das sagt nicht viel. Das ist lediglich der Kupferwiderstand der Spulen. Der tatsächliche Innenwiderstand des Generators bei Betrieb kommt noch dazu und ist hauptsächlich induktiver Art. Ein wenig könnte man noch auf die Querschnittsgröße der Spulenleitungen schließen. ... ist aber nur wenig aussagekräftig.
  20. Sehr schön, wie systematisch Du vorgehst. Einmal komplett nur den Kabelbaum und einmal nur die Zündgrundplatte. Deine Messungen deuten auf einen einwandfreien Kabelbaum und auf eine einwandfreie Zündgrundplatte hin (wenn nicht doch noch eine el. Verbindung zwischen den beiden Doppelspulen besteht). ...das Rüli darf trotzem nicht schwach glimmen, wenn das Bremslicht durch ist! ...dann mach doch noch einen anderen, verzweifelten Versuch, um rauszukriegen, in welchem Teil der Fehler zu suchen ist. Ein Holzbrett nehmen, zwei Schalter drauf als Simulation für Brems- und Rücklicht, und zwei Lampen 10/15W und das an die Grundplatte anschließen. Dann noch an der richtigen Stelle mit einer Leitung an Cassi-Masse. Dann bist Du frei von der Bordelektronik. Aufpassen, daß die Lampen beim Test nicht wieder durch gehen. (nur wenig Drehzahl). Ist der Fehler noch da, weißt Du, daß es an der Grundplatte liegt, ist er nicht mehr da, liegts am Bordnetz. Dann kannst Du auch gleich andere (stärkere )Lampen ausprobieren evtl. mit den neuen Gl-Paketen (Kantenlänge: 6cm wie die von da Huber is).
  21. Dürfte aber nicht sein, wie cup4 und bobcat auch festgestellt haben. Messen kannst Du mit einem einfachen Durchgangsprüfer oder mit Widerstandsmesser vom Multimeter. Bist ja richtig professionell vorgegangen!
  22. Hallo, bin wieder da ! Gut ausgeruht. Meiner Meinung nach dürfte bei Licht an und durchgebrannter Bremsleuchte, das Rücklicht überhaupt nicht brennen! Also auch nicht dunkel - sondern gar nicht! Auf bobcats übersichtlicher Zeichnung ist das doch ganz klar zu erkennnen...oder... ------------------------ Irgendwann mußt Du vielleicht doch noch mal mit Messungen anfangen, obwohl ich Dir weiter oben davon abgeraten habe. Aber wenn Du Dir das hier mal durchliest, wird es vielleicht doch möglich, die nötigen Infos zu bekommen. 1. Strom und Spannung messen mit richtigen Ergebnissen kannst Du nur mit einem echt-effektivwertmessenden Meßgerät (teuer). Damit kommt ein Elektrolaie zu denselben genauen Ergebnissen wie ein Profi. Wäre für Dich also kein Problem, falls Meßinstrument vorhanden. 2. Mit einem normalen Digitalinstument erhält weder der Profi noch der Laie aussagekräftige Ergebnisse, da es sich zwar um eine symmetrische (wenn kein Regler verbaut ist) Wechselspannug handelt, aber kein sinusförmiger Verlauf da ist. Ebenso verhält es sich bei Wechselstrommessung. 3. Strom- und Spannungsmessungen mit einem Drehspul Zeigerinstrument erhalten einen kleinen Meßfehler. Ist mehr was für Profis. Bei Billiggeräten fehlt außerdem oft der Bereich für Wechselstrommessungen. Man könnte sich dann behelfen, indem man eine Diodenbrücke vorwegschaltet oder eine Einzeldiode vorwegschaltet und dann auf Gleichstombreichsmessung umschaltet. Bei Verwendung der Einzeldiode muß das Ergebnis dann mit 2 multipliziert werden. Bei Bordnetzen ohne Regler ginge das so. Es werden dann zwar nicht die Effektivwerte, sonder nur arithmetische Mittelwerte gemessen, aber man hätte wenigstens einen Anhaltspunkt, eine grobe Einschätzung, wieviel Strom etwa fließt, bzw. wie hoch die Spannung ist. Diese Meßmethode wäre mehr was für Elektofachleute, ist aber immer noch besser als eine Messung unter Punkt 2 Auch ohne Berücksichtigung eines Formfaktors würde die Genauigkeit beim Drehspulzeigerinstrument für uns ausreichen. Für dieses Thema wäre normalerweise ein eigenes Topic nötig.
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