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Don

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  1. Nee, der war mollig warm! War ein Militärschlafsack von den Amies. Nach Belieben konnte ich den immer sofort aufmachen, weil ich den Reißverschluß immer sofort gefunden hab. Der hat sich auch nie von alleine geöffnet.
  2. Ich frage mich immer wieder, warum die Reisverschlüssse von fast allen Schlafsäcken seitlich angebracht sind? Ich hatte mal einen amerikanischen Daunenschlafsack, da saß der Verschluß in der Mitte. Den konnte ich im Liegen auf- und zumachen, ohne mich verdrehen zu müssen.
  3. Aber nicht, wenn das Schloß verriegelt hat - also abgeschlossen ist! Dann fällt das Schloß nicht raus.
  4. Mit Fernlicht und Standlicht usw. hat die Zündung nichts zu tun. Das mußt Du alles sauber trennen! Einmal gibts da die Zündung, dann die Wechselspannung und dann die Gleichspannung (falls Du eine Batterie hast). Jeder Zweig muß getrennt für sich behandelt werden.
  5. Doch, kann schon passieren. Hab ich auch mal gehabt. Die Erregerspule der Lima erzeugt 200V für die CDI. Da ist dann auch das grüne Kabel für den Ausmacher mit angeschlossen, und das geht ja bis zum Zündschloß hoch.
  6. ...hast ja recht! Da verbiegt sich nichts am Steg!
  7. Im Louis-Katalog findest Du einen speziellen Drehzahlmesser, den man am Pickup anschließen kann. Ist allerdings etwas teurer. Im Projekteforum hab ich zu diesem Thema einiges geschrieben unter: lineare Zündzeitpunktverstellung. Gruß Jürgen
  8. Ganz einfach! Man braucht nur mit Zollstock oder Schieblehre die Stegabmessungen Höhe und Breite, dazu noch die Steglänge, ermitteln. Dann hat man schon ziemlich genau das Voloumen. Über das spez. Gewicht von Stahl kommt man dann an die Masse (in N oder Kg) des Stegs. Der Radius ist gegeben, die Drehzahl können wir annehmen. Mehr braucht man nicht für die Fliehkraftformel. Da die Ränder des Steges noch gut mittragen, dürften rob geschätzt nur 60% der ermittelten Fliehkraft relevant sein. Ich schätze mal, bei unter 50Kg brauchten wir uns keine Sorgen machen. Könntest Du das mal ausrechnen? Von Deinen anderen Beiträgen her weiß ich, daß das für Dich kein Problem ist. Gruß Jürgen
  9. Das klingt zum Glück beruhigend. Könnte man evtl. überschlagsmäßig ausrechnen, welche Fliehkräfte an so einem verlängerten Steg auftreten? Die Masse an der Stelle läßt sich ja einigermaßen abschätzen!? ...aber bisher scheint es wegen der langen Durchbrüche noch keine Probeme gegeben zu haben. Ich bin ja nicht der einzige, der das so gemacht hat!
  10. Mußt erstmal klären, ob der DZM für Kontaktzündung ist. Wenn ja, und wenn er nicht umschaltbar auf neg. Picup-Signal ist, dann wirds wohl nicht gehen.
  11. Wieso? An der Stelle mit den Schleifspuren befindet sich doch der Durchbruch in der Kurbelwange? Da ist doch eher weniger Masse? Ich bin jetzt ehrlich gesagt ein wenig beunruhigt. Meine drei Wellen hab ich so bearbeitet, daß wegen Masseausgleichs nunmehr der Durchbruch um einiges größer (länger) geworden ist. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich an der Stelle einen Steg stehen gelassen hätte? Ich hab die Wellen bisher nicht getestet. Aufgrund Melkfetts Beitrag bin jetzt aber ein wenig beunruhigt ...oder hab ich das nur falsch verstanden?
  12. Ich würd keinen M5er-Bolzen einkleben (für Filterbefestigung mitte). Das hab ich zuerst auch gemacht. Nach oben hin zur Abdeckkappe ist aber nur sehr wenig Platz ...kann also sein, daß der Deckel dann nicht mehr richtig draufpaßt. Ich hab das Gewinde neu geschnitten (ich glaub, das waren 5 mm? - ist schon lange her) und eine absolut passende Schraube angefertigt (geschlitzt mit flachem Kopf). Mach dann aber nicht den Fehler und schneide auch mit dem Fertigschneider (3. Gang), so wie ich das gemacht habe, sondern nur bis zum 2. Gang, sonst wird das Gewinde zu groß und die Schraube hat viel Luft, was ungünstig ist. Es ist besser, die Schraube geht stramm rein. Denkbar wäre aber auch, das ausgenudelte Loch mit einem Hartaluminiumgewinde zu verschließen, (mit Endfest 300 verkleben) und das Gewinde dann neu zu schneiden. Edit stellt noch fest: Wenn an der Stelle das Problem liegt?
  13. Das ist ein sehr edles Werkzeug. Paßt nur leider nicht in mein Wohnzimmer. Kann man denn damit auch nur einen einzelnen Wellenstumpf richten? Anhand der Fotos konnte ich das nicht erkennen. Ich hab mich noch mal mit meiner Schrottwelle beschäftigt. Den Kuluzapfen habe ich jetzt auf genau "Null" gedrückt. Das ist aber ziemlich kniffelig gewesen und hat einige Zeit gedauert. Zwischendurch war der Zapfen dann mal wieder bei 1 zehntel in der anderen Richtung angekommen. Man muß dabei schon sehr gefühlvoll vorgehen. Ob der Zapfen jetzt noch die Stabilität hat, ist allerdings wieder eine andere Frage. Den Limazapfen hatte ich vorher auf 1/2 hundertstel gebracht. Theoretisch wäre auch "Null" möglich gewesen. Aber so reicht es ja erst einmal. Ich hab ja auch noch vor, das Ding (selber) zu verschweißen. ...so im Wasserbad. Mal sehen was so möglich ist.
  14. Ich hatte mir mal einen Gewebe-Benzinschlauch besorgt aus einer Honda/Kwaka-Werkstatt. Teuer - und ich war überhaupt nicht zufrieden. Irgendwie wurde der nach kurzer Zeit schon undicht. 'nen Monat später war dann wieder ein originaler drin.
  15. Entschuldigung für meinen Offtopic-Beitrag, aber so kann man das nicht stehen lassen! Das Wichtigste bei einer Wellenbearbeitung ist doch: Wie ist der Rundlauf nach der Bearbeitung; wie stramm der Preßsitz? (Hat er eventuell zu viel Wärme beim Abschleifen der Kurbelwangen erzeugt?) Falls der Hubzapfen verschweißt wurde: Hat er dafür ein entsprechendes Schweißgerät benutzt, tief genug verschweißt und trotzdem nicht zu viel Wärme eingebracht? Hat er sorgfältig abgeklebt? Sind Pleuel und Simmerringflächen unbeschädigt? Pendelt die Welle genau bei 12 Uhr aus? Bringt die Welle Mehrleistung, läuft sie vibrationsarm? Das sind doch die wichtigen Punkte bei der Wellenbearbeitung! ...und nicht, ob eine Welle schön ist! ... hat die Welle denn bisher gehalten? Frag doch Freakmopped mal, ob er damit einverstanden wäre, wenn Du ein Foto von seiner Welle ins Forum reinstellst. Wenn er zu seiner Arbeit steht, dann wird er das begrüßen. Gruß Jürgen
  16. Dann kauf doch einfach ein komplettes Lager und verwende nur den Innenring für die neue Kurbelwelle. Der Rest ist Reserve für später mal. Ist doch ganz einfach.
  17. Mit zunehmender Laufleistung des Motors wird natürlich auch das Lagerspiel größer. Irgendwann ist es dann mal zu groß und das Lager muß dann gewechselt werden. ...aber einfach, jedesmal, wenn der Motor geöffnet ist, die Lager wechseln, halte ich für übertrieben ...ist für die Lagersitze bestimmt auch nicht gut. Außerdem meine ich, daß man ruhig auch den Lagerinnenring von einem anderen Lager nehmen kann. Die sind heutzutage so genau gefertigt, daß man die Dicken-Unterschiede verschiedener Lager mit der Schieblehre gar nicht nicht messen kann - so wenig ist das. Man braucht doch nur am Lüfterrad zu wackeln, dann weiß man schon, wie es ums Lager bestellt ist ...ob ein Wechsel fällig ist oder nicht.
  18. Ich bin eher der Meinung, daß bei höheren Laufleistungen die Nadeln im Lager dünner werden, oder der Außenring sich abnutzt. Sonst müßte ja eine Vertiefung auf der Lauffläche des Lagerinnenring fühlbar sein, wenn das Lagerspiel sich vergrößert hat. Mein erster Motor hatte nach 80 000 Km soviel Lagerspiel an der Lima-Seite gehabt, daß das Polrad am Eisenpaket der Lima geschliffen hat. Der Lagerinnenring sah aber noch ganz gut aus.
  19. Danke für die Info.
  20. Du meinst, der ist noch besser als der Klarglasscheinwerfer??? Wenn ja, dann kann ich mir ja den Umbau auf Klarglas schenken. Ich hab z. Zt. den Scheinwerfer (35 W, Halogen) mit der Glas-Streuscheibe von der Cosa verbaut.
  21. ...und es geht doch! Den verbogenen Kurbelwellenstumpf konnte ich mit dem Werkzeug von 2 zehntel auf 2 hundertstel gerade drücken. Hat gleich beim ersten Versuch geklappt.
  22. Die Motortraverse kann sich doch wohl nicht verziehen - oder?
  23. Ist das eigentlich ein Teflonzug? ...also Innenseite mit Teflon versehen?
  24. Seltsam! Ich hab kürzlich in einem Schrauberbuch gelesen, daß sich die Drehmomentangaben der Hersteller nur auf saubere, fett- und ölfreie Gewinde beziehen. Ebenso sind Dreck und Sandkörner am Gewinde zu vermeiden.
  25. Der Inverter sendet auf allen Frequenzen. Ich würd versuchen, einen Lochblechkäfig oder dergleichen drüberzustülpen. Vielleicht hilft es? Edit: ...aber das Gehäuse ist ja auch schon aus Metall.
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