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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. Ob der Regler in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht. Hab's nicht ausprobiert. Ich hab nur den Regler Nr. 1 kurz an der Maschine getestet. Edit: Hier ist nun auch das Layout für den Vollwellenregler III (schließende Ausführung). Die Platinenmaße gelten für die Version mit Silizium-Brückengleichrichter. Sollen statt des einzelnen Brückengleichrichters Schottky-Dioden verwendet werden, würde ich den Ausschnitt oben links in Platinenbereich umwandeln und dort Stützpunkte einrichten. Die Schottky-Dioden sind dann ja unter der Platine verschwunden. Welcher von den beiden Reglertypen sich in der Praxis besser bewährt (oder überhaupt bewährt?), kann ich leider nicht sagen. Edit: Ich würde zum Vollwellenregler III tendieren. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Die Batterie muß mindestens eine Kapazität von 10 Ah haben ...sonst läuft das so wie bei Bertl. Sein (gekaufter) Regler war nach kurzer Zeit kaputt. Edit: Interessant vor allem für Gespanne. Das stört eine große Batterie im Beiwagen nicht weiter! Ich würde dann 15 oder 20 Ah wählen. Falls kein geschalteter plus zur Verfügung steht (z. B. bei der Rally), hier ein Schaltungsvorschlag ohne speziellen Kontaktanschluß:
  2. Nö, ich habs doch weiter oben schon gesagt. Es liegt an der Betriebsart. Im unteren Drehzahlbereich gibts nur ein Bruchteil der Leistung - egal ob Cosa, T5 oder PX; das sollte eigentlich klar sein. Lies doch einfach mal Arschbrands Topic durch: Mehr Leistung aus der Lichtmaschine - Elektriker vor! Da steht alles drin zu dem Thema.
  3. Nö, bringt auch nichts! Allerdings hab ich die Frage auch nicht richtig verstanden.
  4. ...und ich habs seit 25 Jahren noch nicht erlebt! Aber mal zum Topic: Die normale PX-Lima hat schon 100 Watt von Haus aus. Daß hier nun so viele mit der Lichtmaschinenleistung unzufrieden sind, hat andere Gründe. Es ist die Betriebsart: Der Wechselspannungsregler verschenkt Energie, weil er einfach beim Regelvorgang eine Halbwelle gegen Masse kurz schaltet. Die ist dann weg! Die Lima wird einmal nicht bis zu ihrem Leistungsmaximum genutzt; zum anderen wird die Energie durch Kurzschließen vergeudet Würde die el. Energie in einer Batterie zwischengespeichert, wie bei den Autos, gäbe es keine Lichtprobleme mehr; dafür gäbe es jedoch andere Nachteile. Eine Lima mit 10 oder 20 Watt Mehrleistung nützt überhaupt nichts. Kostet nur unnötig Geld. Wenn ich mir eine Autoelektrik ohne Batterie vorstelle, dann wäre die Bereitstellung der el. Energie ebenfalls mangelhaft; mal abgesehen von dem Anlasser.
  5. Es wundert mich auch, daß das Ganze funktionieren soll. Aber jetzt mal eine Frage zu meinem Projekt: Der Bau des Diffusors für den roten Abgasverlauf gestaltet sich doch sehr schwierig; viel Blecharbeit, viel Schweißarbeit. Eine andere Möglichkeit wäre, das Loch im ersten Trennblech wieder zuzumachen und den Durchgang zum Enddämpfer an der gelb gezeichneten Stelle zu machen. Für den Durchgang muß dann ein kleiner Tunnel angefertigt werden. Dann gäbe es noch eine weitere Möglichkeit, nämlich den Übergang an der Oberseite des Auspuffs (außenliegend) zu verlegen. Ich muß mal schauen, ob da genug Platz ist; auch wegen der Ständerfedern. Was sagt Lindy dazu? Diese Entscheidung ist die größte Schwierigkeit an dem ganzen Umbau. Die 2. Trennwand (Diffusor) muß man sich in dem Bild noch eingezeichnet denken.
  6. Nein! Alles schon probiert. Das ist verschenkte Zeit. Daß der Sito+ so laut ist liegt nicht an der Blechstärke, sondern einzig und allein am Verlauf der Abgase in seinem Inneren. Sonst müßte der pep plus ja auch laut sein!
  7. Hallo Lindy, das sind nur meine Erfahrungen in Bezug auf den 200er Motor. Fröhliches Bruzzeln am Sito wünsch ich noch Gruß Jürgen
  8. Ich meine das so: der originale Pott drosselt (egal was freakmopped dazu sagt), der Sito+ ist besser und der ungeschweißte T5-Pott noch besser. Das soll jetzt die nächste Stufe werden (hoffe ich jetzt mal ganz vorsichtig)
  9. Wie der mal gehen wird, das kann ich auch nicht sagen. Wird wohl erst im Herbst fertig. - Aber besser gehen als der Orschinol-Drosselauspuff, wird er alle Tage. Das will ich stark meinen! Nach Fertigstellung wird er etwa 2 cm dicker sein, hat also einen schönen, großen Resonanzkörper. Für Originalabmessungen würd ich diesen Aufwand nämlich nicht treiben. Jetzt muß noch der Diffusor eingeschweißt werden. Das wird etwas frickelig. Später werden wir sehen, ob sich die Arbeit gelohnt hat ...ob ich beim Verlauf der Gasführung richtig entschieden habe.
  10. Da kannst Du Melkfett aber nicht die Schuld für geben. Da ist Sito für verantwortlich. Ich hatte auch mal einen Sito+, wo nichts gepasst hat.
  11. Kriegst Du aber sauber mit dem Hochdruckreiniger von der Waschstraße! Ein Jeton reicht ...aber anschließend sieht man aus wie Schwein. An einem neuen Auspuff arbeitet es sich natürlich besser; aber für das eine Mal...
  12. Na - bis Du mit Deinem Sito-Plus Umbau fertig bist, werden wir wohl alle darüber hinweggestorben sein. Da grad so fleißig gebruzzelt wird, hab ich jetzt auch damit angefangen. Das erste Trennblech ist schon mal eingezogen. Ich bitte um Nachsicht wegen der miesen Verschweißung, aber ich hab nur ein Elektrodenschweißgerät.
  13. Mit Corega-Tabs mache ich gern Kleinteile sauber wie z. B. metallne Uhrenarmbänder. Hilft übrigens auch bei verstopften Kaffeemaschinen. Fürn Vergaser wirds aber wohl nicht gehen??
  14. ...ist nur so, weil ein Kumpel von mir gesagt hat, er käme mit Super-Plus soundsoviele Kilometer weiter mit seinem Auto: aber es wird auch viel geredet...
  15. Hab mir sagen lassen, daß der Verbrauch bei Super-Plus niedriger sein soll. Bei meiner freien Tankstelle in der Nähe ist der Supersprit nur 2 Cent teurer als der normale. Dafür kann man ja mal einen Versuch wagen.
  16. Unter Umständen könnte man die Wicklungen des Drehstrommotors zu einem 220V Wechselstrommotor mit Hilfswicklung (über Kondensator) neu verschalten. Wechselspannungskonverter gibt es reichlich im Angebot. Dazu müßten die 6 Wicklungsenden im Klemmbrett zugänglich sein und für den 380V Drehstromanschluß z. Zt. eine Sternverschaltung aufweisen. Die neue Verschaltung wäre dann "Dreieck". Dann könnte man eventuell Abwärtsberieb realisieren, wenn man für den Notbetrieb die Drehstromnetzzuleitung über eine Schützschaltung abtrennt und mit einer anderen geeigneten Schützschaltung die Neuverschaltung durchführt. Bleibt aber immer noch das Problem mit dem hohen Anlaufstrom, da die Konverter mit Momentanwerten des Phasenverlaufs arbeiten und deshalb empfindlich darauf reagieren. ...ist jetzt nur, weil ich mal in meiner Jugendzeit Starkstromelektriker gelernt hatte. Da hab ich viel mit Drehstrommotoren zu tun gehabt.
  17. Eine leere Batterie ist so ziemlich dasselbe wie garkeine Batterie. Manche Regler reagieren da empfindlich und gehen kaputt.
  18. Was zwei Kabel an einem Kondensator? Normalerweise hat der Kondensator nur ein Kabel für den Pluspol. Das Gehäuse von diesem Kondensator ist dann automatisch die Masse. Dies gilt für Kondensatoren, die speziell für Zündungen hergestellt wurden. Die anderen Kondensatoren aus dem Elektronikbereich (z. B. von Conrad) haben zwei Anschlüsse.
  19. Worüber ich mich wundere ist, das diese Art Fehler immer wieder im Smallframebereich auftritt - nie in der Largframeabteilung, obwohl die Lichtanlagen der versch. Modelle ja ähnlich aufgebaut sind. Z. Zt. hat auch primavera 76 ein ähnliches Problem. Ich hab mich selber mal an so einer Fehlerdiskussion beteiligt (frag Motorhuhn), wo wirklich alles gewechselt wurde, was möglich war. Bei der 4. oder 5. Lichtmaschine ging es dann schließlich. Inzwischen würde es mich auch interessieren, was dahintersteckt. Geklärt wurde das nie! Ich tippe darauf, daß die Lima bzw. die Zündung von Haus aus schon grenzwertig läuft und daß sich die Magnetfelder (wegen Konstruktions- fehler) gegenseitig im Innern der Lichtmaschine ungünstig beeinflussen. Einer hat dann den Spannungsverdoppler von Katy eingebaut (hab den Namen des Mitglied schon wieder vergessen), da hat sich dann die Problematik in höhere Drehzahlbereiche verschoben. Also, da wäre ich auch mal gespannt.
  20. Schade, ich hätte mir gerne den Schaltplan zu der Zündung angesehen. Aber mit dem Germanscooterwicki hab ich Probleme, da komme ich nicht mit zurecht. Das Problem hört sich nach Kondensator an. In der Elektrotechnik nennt man ihn ein Zeitglied. Warscheinlich ist der beim ersten Ankicken noch leer. Danach wird er aufgeladen aber es fehlt ihm evtl. noch irdendeine Verbindung (vielleicht auch über einen Widerstand), um sich zur Masse zu entladen. Nach ner Stunde hat er sich dann intern selber entladen und ist erst dann wieder einsatzbereit für nur eine neue Zündung. Irgendwie in dem Bereich würd ich suchen: Masse Unterbrecher/Kondensator Kann es sein, daß Du den Kondensator in Reihe mit dem Kontakt geschaltet hast? Das würde auf Deine Beschreibung passen.
  21. Das glaub ich Dir ohne weiteres! Du hast mir mal fast neue Sturzbügel zu einem total günstigen Preis verkauft.
  22. Dann kauf Dir doch nen neuen Korb. Ich hatte vor etwa 5 Jahren meine originale Kupplung ausgebaut und durch das Wunderwerk Cosa-Kupplung ersetzt. Bereut hab ich es bisher nicht. Man muß nur ein paar Kleinigkeiten beachten. Das war jetzt nur mal eine 2. Meinung zum Thema.
  23. Ich mach immer noch vorher einen Tropfen Salzsäure auf den Zug, sonst läuft das Lot nicht richtig rein: zumindest bei gebrauchten Zügen. Bei den Zangen bin ich skeptisch. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Schneiden das aushalten. Zumindest die Zange von Louis hat es nicht getan - hatte aber auch nur nen 10er gekostet.
  24. Ttschuldigung - hab mich schwer vertan! 3,2 mm-Schaft hatte die Trennscheibe; 3,0 der Fräser. Den Fräser auf dem Bild benutze ich gern für Feinarbeiten an der Kurbelwelle.
  25. Ich lese immer 3mm? Die Distanzscheibe hat original 3,4 mm!
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