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Don

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  1. Ich würd sagen, zuerst einkleben, dann das neue Gewinde schneiden. Sonst ist die Wandung zu dünn und mit dem Einschrauben wird es schwierig. Ein Kopf an dem Gewindestück hätte noch den Vorteil, daß er eine gerade Dichtfläche mitbringt (und dann noch ein längeres Gewinde). ...aber es gibt wohl verschiedene Möglichkeiten, das Problem zu lösen.
  2. "Wellig" ist im Grunde genommen ja "krumm". Ich hab gerstern die Scheibe mit Kerbe gegen eine ohne ausgetauscht, so daß jetzt drei gleiche Trennscheiben eingebaut sind. Da bin ich aber neugierig, ob das was gebracht hat.
  3. Daß man direkt in Kaltmetall Gewinde schneiden kann, und das dann auch hält, glaub ich auch nicht!
  4. Dafür würd ich mir eine Schraube aus Hartaluminium mit Sechskantkopf entsprechender Gewinde größe besorgen, dann das Gewinde incl. Sechskantkopf verkleben. Das neue Ölablaßgewinde wird somit länger, als es das alte war. Dann hast Du nie wieder Probleme. Besser als vorher!
  5. Ich glaube nicht unbedingt, daß die Sebac-Technik der Dämpfer vorn besser ist als die von den originalen. Die Haltbarkeit von Sebac-Dämpfern ist außerdem Glücksache. Manche halten lange, andere gehen schon nach kurzer Zeit kaputt. Ist es nicht so, daß große Dämpferpatronen eine bessere Wärmeableitung ermöglichen?
  6. Für so einen Kleinkram den Motor spalten??? Gehäusehälfte kaufen??? Bei dem guten Wetter würd ich lieber mit dem Roller fahren und das Geld für Benzin ausgeben! Wenn ich dieses Problem hätte, würde ich folgendes versuchen: Größeres Gewinde reinschneiden, weichesGewindebolzenmaterial (gewissenhaft) einkleben mit endfest 300, in dieses Material dann 6mm Gewinde reinschneiden nach dem Aushärten. Fürs Abdichten dann eine dicke Pappdichtung mit unter die Ablaßschraube tuen. Alles bei eingebautem Motor. Die paar Aluspäne werden den Motor schon nicht kaputt machen.
  7. Vielleicht zuerst verdreht, dann heißgelaufene Anlaufscheiben? Man müßte den Rundlauf mal prüfen! Ist Verfärbung durch Hitzeeinwirkung zu erkennen?
  8. Ich finde, der Originaldämpfer vorne und der Sebac vorne nehmen sich nichts. Die Dämpferpatronen scheinen gleichgroß dimensioniert zu sein, während der Dämpfer des Sebac hinten größer als der originale ist. Warum dann keinen originalen Dämpfer vorne reipacken?
  9. Wegen der Sturzbügel hinten schicke ich Dir eine PM.
  10. Genau diesen Typ Sturzbügel, wie auf dem Bild, suche ich. Kann schwarz oder in chrom sein. Vielleicht hat jemand so etwas abzugeben? Sehr schön wäre ein Angebot aus Hannover oder Umgebung. Edit: Vielen Dank! Ich hab jetzt, was ich gesucht habe.
  11. Warum macht eigentlich das Schalten in den 3. Gang immer besondere Probleme?
  12. Ich finde es ja ganz gut, wenn man mal neue Wege geht und was anderes ausprobiert. Bei dem Conrad-Regler weißt Du aber nicht, ob er so funktioniert, so wie Du es erwartest Ein passendes Gehäuse mußt Du dann auch noch bauen. ...und wenn das eine Rolle spielt: hätt ich doch lieber Gravediggers Ratschlag befolgt.
  13. Der neue ist ein Witzbold
  14. Ich würde folgendes versuchen: Vom AAB+CM-Regler die Klemmen A A und M belegen für die Wechselspannung und die beiden übrigen Klemmen nicht anschließen, also offen lassen. Diesen Teil des Reglers brauchst Du ja nicht, da Du keine Batterie hast. Ob der Wechselspannungsteil des Regles die jetzt stärkere Lima aushält, kann ich im voraus nicht sagen. Ich würds ausprobieren. Wenn nicht, dann kannst Du immer noch einen anderen Regler kaufen.
  15. Die Lima brauchst Du nicht extra testen. Das ist nicht die Ursache für einen kaputten Regler.
  16. Vielleicht bringe ich auch etwas bei den Oldis durcheinander - ich bin normalerweise im PX-Forum zu Hause. Ich dachte nur, die Problemstellung wäre ähnlich wie hier: http://www.germanscooterforum.de/index.php...mp;p=1065720138
  17. Du hast sicherlich parallel gemeint?
  18. Ich mache mal folgenden Vorschlag, um den Fehler einzukreisen: Erstmal auf die Scheinwerferlampe gucken, ob die Wattzahl stimmt. Wenn ja, ans Lima-Klemmbrett gehen und nur den Regler anschließen (die Bordelektik abklemmen) und eine Scheinwerferlampe mit der vorgesehenen Wattzahl mit dranhängen. Wenn sie jetzt hell (normal) brennt, ist irgendein Verbraucher(kurzschluß) in der Bordelektrik und der Fehler ist dort zu suchen. Wenn die Lampe jedoch immer noch nur schwach brennt, dann den Regler auch abmachen und nur die Lampe anschließen. Wenn die Lampe jetzt immer noch schwach leuchtet, dann muß es wohl am Polrad liegen. An der Grundplatte ja wohl nicht, da Du die ja schon einmal gewechselt hast. Sollte die Lampe hell leuchten, liegt es am Regler. Dann ist der defekt. Evtl. vorsichtig bei Gas geben sein, daß die Lampe nicht durchbrennt! So würde ich bei einem hartnäckigen Fehler vorgehen. War der Fehler eigentlich schon immer da, oder ist das ganz was neues? Edit: Die PX hat 3 Polpaare im Lüfterrad. Diese Anzahl braucht man natürlich für die PX-Grundplatte. Wieviel die PK hat, weiß ich jetzt leider nicht. Der Zündfunke ist übrigens bei der PX von Haus aus ziemlich mickerig
  19. Also, meine Jacke ist wieder wie neu! Erdal rex schwarz aus der Tube (mit dem Schwamm im Kopf) hab ich zuerst aufgetragen, danach Schuhcreme schwarz und dann nochmal mit Colonil Lederfett schwarz drüber. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden! Danke für die Tips!
  20. Wenn, wie Du sagst, das Licht schwach ist, warum solltest Du dann mehr messen als 7 Volt??? Vielleicht ist das auch der tatsächliche, wahre Meßwert? Aber die Messung von Wechselspannnug an der Vespa ist auch nicht ganz ohne. So ein Multimeter mißt im Wechselspannungsbereich oftmals nur eine Halbwelle, die andere bleibt unberücksichtigt, wird aber hochgerechnet. Wenn Du jetzt zufällig nur die neg. Halbwelle gemessen hast, kann der abgelesene Wert sehr niedrig sein, da die neg. Halbwelle durch den Regler gegen Masse geschaltet wird. Ich würd mal eine 2. Messung machen mit umgekehrt gepolten Meßstrippen und die Werte vergleichen. (Natürlich wieder im Wechselspannungsmeßbereich)
  21. Ich würd einfach mal eine 0,5er Kopfdichtung zusätzlich einbauen und dann ausprobieren, ob es besser wird. Vielleicht ist die Verdichtung zu hoch? Zündung hast Du schon abgeblitzt? Staubschutz? Welches Teil ist denn damit gemeint?
  22. Ich bin eben in der Stadt gewesen und hab die Runde gemacht beim Baumarkt, Karstadt, Laden für Künstlerartikel - hab aber leider noch keine Lederbeize gekriegt. Weiter draußen am Stadtrand ist ein Handel für Industriebedarf. Da werd ichs noch mal versuchen. ...na ich weiß nicht? Ein schönes, tiefes Schwarz hat aber auch was für sich! Vielleicht sieht so eine Nachbehandlung auch wirklich nicht gut aus...und es ist deshalb davon abzuraten? Vielleicht hat jemand damit Erfahrung?
  23. Danke für die schnelle Antwort. Dann muß ich mal sehen, wo ich so einen Fachhändler auftreibe. Das ist ein Problem. In den Schuhgeschäften hier in der Stadt wurde mir gefärbte Schuhcreme auf Bienenwachsbasis mal empfohlen. Ich habs probiert, aber längerfristig hat das nichts gebacht. Die hellen Flecken sind doch wieder durchgekommen. @Gravedigger Das Collonil Lederfett ist leider etwas teuer. Ich finde es aber ganz gut. Bei Rear gibt es klares, gelbliches Fett. Die 1 Kg Dose ist besonders günstig ... ist auch nicht schlecht.
  24. Wo jetzt gerade das Thema Lederpflege angeschrochen wird: Meine Lederjacke ist schon etwas älter und nicht mehr überall gleichmäßig schwarz. Gibt es nicht irgendein Färbemittel, mit dem man das wieder hinbekommt? Dieses schwarze Colloniel-Fett (also das mit dem Motorradfahrerbild auf der Dose) frischt die Farbe nicht mehr so richtig auf. Mit dem Edding will ich es nicht versuchen. Da ist mir das Risoko zu groß, daß die Jacke anschließend noch schlechter aussieht. Hat evtl. mal jemand einen Tip für mich? Danke
  25. Wenn man die Hülse hat, und ein paar Kleinigkeiten beachtet, ist der Nachbau nicht schwierig. Allerdings muß das 1mm Blech aus ziemlich hartem Material sein! (1,2mm ginge wohl auch?) Den Lagerring hab ich nur ein wenig runtergezogen (Bild 4), da im Moment keine längeren 6er Stahlschrauben da sind. Man könnte den Abzieher auch noch besser machen, z. B. aus Stahl, den Ring dann flacher und etwas breiter; evtl. die Abdrückschrauben etwas weiter außen - aber ich weiß aber nicht, ob das Ding dann verkantet?? Die beiden 6er Schrauben müssen zum Abdrücken abwechselnt Stück für Stück gedreht werden! Ging eigentlich alles ganz gut. Die Hülse hat 29,5 mm Innendurchmesser, die Bohrungen 3,2 mm. Darauf achten, daß die Bohrungen so weit außen liegen, daß die Köpfe der Senkkopfschrauben nicht dem kleinen Absatz der KW gegenüberstehen! Die Bohrungen im Blech sind 3mm und von einer Seite leicht angesenkt.
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