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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. Sind doch vier M6-Schrauben? Einfach mit zusätzlicher Mutter kontern. Bei der Gelegenheit auch gleich Knotenbleche in die beiden Biegungen einschweißen! Dann steht der Roller "wie 'ne Eins".
  2. Don

    Verschollene GSF-ler

    Am ‎26‎.‎01‎.‎2020 um 18:53 hat discotizer303 folgendes von sich gegeben: Schade ist auch, dass Barnie nicht mehr mitmacht. Hat sich euer Kumpel einfach so verdrückt, ohne sich vorher zu verabschieden?
  3. Hallo, könnte mir mal vielleicht jemand sagen, was das für'n Song ist...? Kam vor 'ner Woche auf UKW, Sender weiß ich nicht. War polnische oder tscheschische Sängerin, also irgendwas aus dem Ostblock. Gesang in Muttersprache, sehr melodisch. Ich fand das ja so toll,war so was von begeistert. Leider weiß ich den Titel nicht...überhaupt nichts weiter dazu. Wurde auch nicht noch einmal gespielt. Endlich mal ein Song ohne Geschmachte oder aggressive englisches Gettomusik oder diese ewige Endlosbandmusik....ich kann's nicht mehr hören! ...jeden Tag dasselbe! Es war auch ein Moderator, der die Platte aufgelegt hat, keine Moderatorinnentussi. Egal welche von diesen ausgefuchsten Weibern, denen fehlt der Sinn für Musik. Die fertigen dich nur ab. Vielleicht weiß einer von Euch den Titel? Dieser Ostblockakzent, dazu die gelungene Melodie...alles zusammen hat mich sehr angesprochen. ...würde es gerne noch mal hören. Ich bin übrigens ein Verehrer von Thresa Orlowski. Nicht wegen ihres Berufes, sondern wegen ihrer reizenden Stimme. Diese Frau als Moderatorin im Radio würde ich mir wünschen. Ostblockakzent muß unbedingt nicht unangenehm klingen! - im Gegenteil! Aber egal - vielleicht weiß jemand was zu dem Song? ...kennt den Titel? LG
  4. Don

    Witze

    Kenne ich anders! Da ging es um einen alten, steifen, dreibeinigen Hund, der über einen Olympiaden-Wettlauf die Weltmeisterschaft im Sprint gewinnen sollte... ...und mach, daß meine Frau Schönheitskönigin wird.
  5. ...
  6. Der neue 99-Euro-HGL? ...wo die Masse direkt an die Hupe kommt? Das wundert mich nicht. Aber etwas hupen sollte es trotzdem noch - auch damit.
  7. Das habe ich schon x-mal erklärt. Das kann jetzt mal ein anderer machen... oder einfach die Suche benutzen.
  8. Dein Hupengleichrichter ist nicht kaputt. Der ist in Ordnung.
  9. Tja...ich weiß nicht, ob das wirklich so gut ist? Wenn der Vergaser krumm ist, zieht er sich bei der Montage doch wieder gerade und der Schlitz für den Schieber, der vormals krumm war, wird auch wieder gerade. Wenn der Vergaserboden aber abgeschliffen ist, dann bleibt der Schlitz krumm...auch wenn der Vergaser wieder fest auf dem Motor sitzt.
  10. Ich setze mich auf den aufgeständerten Roller, trete den Kickstarter durch und fahre schwungvoll runter von dem Ständer. Der klappt dann hörbar ein. Das mache ich so schon seit 30 Jahren so...nix mit Fuß dazwischen.
  11. Ja, kannst du auch nehmen. Geht genau so und bis max. 1A...ist auch für höhere Sperrspannungen geeignet. für die Praxis ziemlich egal.
  12. Nun sieh doch mal ein: Die beiden Kammern in der Mitte des Dämpfers sind verstopft. Da tippe ich drauf! So wird das sein! Die Lake, die du da eingefüllt hast, hat sich da gesammelt und wird nun ausgehärtet sein. Wie lange willst du da noch dran rumdoktern? Setz den Trennjäger an! ...von unten... die schlanke Kammer längs aufschlitzen und auch etwas in der Breite. Da, wo die Röhrchen sind. Auf den Bilder siehst du doch genau, wo du ansetzen mußt. Bloß nicht so zimperlich. Ein Röhrchen gleich ganz entfernen und dabei noch etwas mehr Durchlaß schaffen. Mit dem Schraubenzieher den Dreck rausholen und dann ab damit zum Hochdruckreiniger und Lanze in die Kammer halten. In beide Richtungen jeweils von der aufgeflexten Kammer ausgehend, dann noch einmal vom Krümmer und einmal vom Auslaß. Das Zuschweißen selber ist doch eine Kleinigkeit. Eine Blechschere brauchst du für das Blechstück zum wieder Zumachen und ein einfaches Schweißgerät mit Elektroden. Da reicht dafür allemal.
  13. ...noch was vergessen: Den Enddämpfer würde ich rausnehmen. Einfach den Bereich um den Auslaß (ca. 4cm im Durchmesser) rundum rausflexen und das Enddämpferteil rausziehen. Eine Kontrolle der Kammern läßt sich gut machen, wenn man Zigarettenrauch in den Krümmer reinbläst. Man sieht dann beim "angebohrten" Auspuff" ganz gut bis wohin der Gasweg frei ist.
  14. Die Hauptkammer, also der Diffusor, wird nicht das Problem sein. Die Kammer hast du wohl schon gut durchgespült? Dieser Bereich wird frei sein. Das Prallblech am Ende des Diffusors hat, soweit ich mich erinnern kann, zwei x drei kleine Löcher. Die dürften auch frei sein. Hier genügt m. E. nur eine Dusche mit der Hochdrucklanze in den Krümmer hinein. Die dahinterliegenden 4 Kammern, ich glaube es sind vier?, gilt es anzubohren/flexen und zu entleeren. Übers Wochenende werde ich mal ein Bild vom Auspuff raussuchen und die Kammern von außen dranzeichnen mit den Bereichen, wo gebohrt werden müßte. Ich denke, dieses Problem mit den Ablagerungen wird auf mich auch noch mal eines Tages zukommen.
  15. Nicht unbedingt! Die Hauptkammer zu reinigen, wäre nicht das größte Problem. Aber von dort aus geht es über einige kleine Löcher in zwei kleine schmale "Hochkant-Kammern"; die sitzen im Mittelteil und sind mit zwei Röhrchen auf halber Höhe miteinander verbunden. Die, etwa 4cm langen Röhrchen stecken in der Zwischenwand und ragen etwa 2cm in die Kammern rein. Wenn sich die Kammern mit Schlamm gefüllt haben, läuft mit Spülung da nichts mehr! Dann ist der Auspuff dicht. Der Schlamm kann nicht ablaufen. Mein Vorschlag, was du machen könntest: Hier im Forum gibt es detaiierte Bilder zum Innenleben eines T5 Auspuffs. Such dir die Lage der Kammern da raus. Dann brutal diese schmalen Kammern längsseitig aufflexen und den Übergang von der 2. Kammer in den Enddämpfer (abgewinkeltes Stück) von außen 2x großzügig anbohren. Da sind auch noch kleine Löcher in der Biegung, wo sich was vorsetzen kann., dann zur Tanke und den Hochdruckreiniger reinhalten! Mit der Hauptkammer, dem Diffusor, geht das mit dem Anbohren nicht. Der Trichter befindet sich separat im Gehäuse. Ich würde mit dem Hochdruckreiniger in den Krümmer pusten und zusehen, daß die Ablagerungen aus dem Krümmer in Gegenrichtung rauslaufen. Ich denke, so klappt das. Danach mit ein paar kleinen Blechstücken alles wieder zuschweißen. So ein T5-Auspuff ist kostbar und auch nicht mehr ohne weiteres erhältlich. Einen besseren Tourenauspuff wirst du nicht finden...teuer ohnehin. Da lohnt sich schon ein wenig Arbeit.
  16. Sehe ich auch so, zumal da auch keine Besonderheiten bei sind. Meine Fleischmann Spur 0 habe ich schon des Öfteren angeboten, auf Flohmarkt und in Kleinanzeigen. Es ist überhaupt kein Interesse da. Die Sachen sind in neuwertigem Zustand, sozusagen unbespielt, aber trotzdem kaum zu verkaufen. Bestenfalls für einen Spottpreis. Gut...Märklin wird höher gehandelt als Fleischmann, aber die jungen Leute spielen halt nicht mehr mit der Eisenbahn. Die interessieren sich für andere Dinge, sitzen lieber am Computer. Und die Alten sterben allmählich weg. Ich kann ja mal Fotos machen. Vielleicht erbarmt sich jemand? Ich habe noch etliche Locks und Wagen. Das Zubehör ist schon lange in der Tonne.
  17. Nein! Das solltest du nicht tun! Ein Brückengleichrichter vorweg nützt da überhaupt nichts. Die Spannung im AC-Kreis, vor allen Dingen aber die der positiven Halbwelle, variieret stark, d. h. je nach Belastung oder Drehzahl ist sie mal sehr hoch oder mal nicht so hoch. Sie kann sogar sehr hoch werden, wenn überhaupt kein Licht eingeschaltet ist und der Motor dreht. Um eine LED am AC-Bordnetz zuverlässig mit gleichbleibender Lichtsstärke zu betreiben, bedarf es schon anderer Maßnahmen. Der Regler killt zwar die negative Halbwelle, aber die positive geht voll durch. Nach Gleichrichtung durch eine Brückenschaltung ist dann jede zweite Halbwelle ein Kandidat mit Überspannung.
  18. Kommt wohl auch auf den Auspuff an? Originale oder die klassischen Renntüten lassen sich wohl noch leicht von Ablagerungen befreien, aber beim Sito-plus oder gar beim T5er sieht das schon anders aus. Da verläuft der Gasweg durch eine große und dann noch durch etliche kleine Kammern. Das steht der Ruß drinne. Wie willst du den da rauskriegen?
  19. Wenn schon, dann hätte ich aber noch zwei Halbrund-Bleche in die Ständerbögen mit eingeschweißt, so ähnlich wie es in dem Bild von Tanatos zu sehen ist.
  20. Frag doch mal Matt44, ob er den Kokusan-Regler noch hat. Wenn ja, dann wird er ihn dir bestimmt gern verkaufen. Immerhin macht er die Batterie gut voll, soweit ich das verstanden habe.
  21. Die Bauteile auf den Bildern passen nicht in ein so kleines Reglergehäuse. Dazu käme noch der AC-Reglerteil. Zu dieser Erkenntnis sollte auch ein Nichtfachmann kommen. Warum tust du dich damit so schwer? Mutmaßungen, warum Herr Rosner sich nicht zu dem in Rede stehenden Regler geäußert hat, sind unprofessionell. Zur Funktion des Reglers sagen sie nichts aus. Wenn keine Innenschaltung vorhanden, muß halt gemessen werden. Matt44 war der erste hier, der mal was gemerkt hat.
  22. "schätze ich mal" ist eine nachvollziehbare und angemessene Aussage. Ich weiß wirklich nicht, was in diesem Fremdregler drinnen ist. Aber erwartest du im Ernst von mir, daß ich extra für dich einen solchen Regler kaufe, die Vergußmasse rauskratze, die Bauelemente rausnehme, ausmesse, um dich dann mit Ergebnissen zu konfrontieren, für dessen Beurteilung dir die Fähigkeiten fehlen? Du bist ja gut! Anhand der von Matt44 durchgeführten Messungen ist durchaus auf die verbauten elektrischen Komponenten zu schließen. Damit kann, wie im Topictitel gefragt, auf einfache Art und Weise auf die Qualität des Reglers geschlossen werden. Wo Herr Rosner Schwerpunkte setzt in seinen Ausführungen, liegt einzig in seinem Ermessen.
  23. Ja, das denke ich auch. In deinem Regler wird für die Batterieaufladung ganz primitiv nur eine Diode drin sein und ein Vorwiderstand, schätze ich mal. Dann läd die Batterie bei laufendem Motor ungeregelt weiter und weiter und immer weiter mit wenig Ladestrom und schaltet überhaupt nicht ab. ...ist wohl auch so gewollt? Ich hatte mich gerade letztes Jahr intensiv mit dem Laderegler beschäftigt. Auf den Bildern sieht man zwei funktionierende Laderegler. Der AC-Regler sitzt separat an anderer Stelle. Zu erkennen sind Bauteile, die für eine weitgehend rückwirkungsfreie und präzise Spannungsregelung erforderlich wären. Für einen sehr guten Regler, völlig temperaturunabhängig und zusätzlich mit Einstellmöglichkeit der Ladeschlußspannung, wäre noch etwas mehr Schaltungsaufwand erforderlich. Auf dem Bildern sieht man nur das absolute Minimum. Aber das genügt auch schon für einen brauchbaren Regler! Paßt nur nicht in so ein kleines Gehäuse. Immerhin hast du schon mal was gemerkt, was den anderen hier noch gar nicht aufgefallen ist. Dann wünsche ich noch alles Gute beim Reglerkauf. LG
  24. Klein ist nicht unbedingt gut. Erstmal wird da nicht viel drin sein an elektronischen Bauteilen und zum anderen wäre ein größeres Gehäuse auch besser für die Wärmeableitung. Auf den Motelek-Seiten ist so ein Innenleben für eine Ladeschaltung abgebildet. Wenn der Hersteller wirklich nur diese paar wenigen Bauteile für seinen Regler verwendet, ist nicht viel davon zu erwarten. Für einen annähernd AC-rückwirkungsfreien Laderegler braucht es etwas mehr. Ich war erstaunt, als ich letztes Jahr einen Regler mit den vorgegebenen Werten an der Vespa überprüft hatte. Erst eine verbesserte Z-Dioden bzw. Z-Diodenschaltung brachte zufriedenstellende Ergebnisse. Nimm besser einen Regler mit mehr Gewicht und ordentlich Kühlkörper dran.
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