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Don

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  1. Zitat aus dem 16. Jhdrt: Kranken führen über Ärzte leichtlich nicht Beschwerden, denn diese können jenen stopfen fein das Maul mit Erden.
  2. Don

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    Dieses Thread hat inzwischen so viele Seiten, da können Widerholungen immer mal passieren. Ich hoffe, mein Lieblingswitz ist noch nicht allzu bekannt: Sex während der Fastenzeit ist bei den Christen ausdrücklich erlaubt. Aber nur mit der eigenen Ehefrau. Es darf nämlich keinen Spaß machen!
  3. @rennigel Ich hatte Deine Schaltung nicht sorgfältig gelesen! Du hast ja nicht den GG M -Regler verbaut, sondern den Lussoregler mit Batterieladeteil. Jetzt hast Du mit minimalem Aufwand eine gute Lösung für das Problem gefunden. Gruß Jürgen
  4. @rennigel Du hättest es auch so machen können wie in diesem Beitrag: http://www.germanscooterforum.de/index.php...t&p=1345589 (Den Regler aber für Bleibatterie dimensionieren!) Der Regler braucht keinen zusätzlichen Anschluß zum Einschalten, wäre also eine Lösung für Dein Vorhaben. Den alten GG M - Regler hättest Du dann weiterhin verwenden können. Mit 4700 mF meinst Du vermutlich 4700 uF. Das Plussymbol ist falsch gezeichnt. Der lange Balken steht für plus. Deine Schaltung könnte aber funktioniernen.
  5. Ich hab jetzt noch einmal Deine aktuelle Blinkerschaltung aufgezeichnet. Die Schalttung müßte gut funktionieren. Vielleicht ganz nützlich für die anderen, die noch umrüsten wollen.
  6. Da bin ich aber froh, daß der Blinker wieder funktioniert.
  7. Stimmt, mein Übersichtsplan weiter oben war falsch. Er entspricht nicht der originalen Schaltung sorry. Dies ist jetzt der richtige: Hast Du es denn inzwischen ausprobiert ob es auch funktioniert? Ich glaube das nicht! In dieser Originalschaltung kann man nicht, wie T4 auch schon gesagt hat, eine der beiden 21 Watt-Lampen wegnehmen. Dann ändert sich die Blink- frequenz und die Kontrollampe funktioniert auch nicht mehr richtig. Beide Anschlüsse rot und weiß müssen hier jeweils mit 21 Watt beschaltet werden. Für einzelne Lenkerendenblinker würd ich jedoch nach dem ersten Plan vorgehen. Hier stimmt die Blinkfrequenz auch bei nur einer Lampe. Das liegt wohl daran, daß über die 4 Watt Kontrollampe die Blinkerelektronik mit Masse versorgt wird. Leider blinkt die Kontrolle dann immer. Die müßte man aber mit dem 2. Umschalter, der jetzt frei geworden ist, einfach abschalten können. Stimmt das so, oder ist da ein Denkfehler drin?
  8. ...
  9. Die Schaltung auf dem Bild hab ich eben mal an den Trafo angeschlossen. Wenn man die Lampe an dem roten Anschluß des Blinkgebers entfernt, funktioniert die Kontrolle immer noch einwandfrei. Es funktioniert also auch mit nur einer Lampe. Mit dem anderen Anschluß gehts nicht! Die Farben an meinem alten Blinkgeber waren nicht mehr zu erkennen. Da bin ich mir etwas unsicher. Aber in der Draufsicht erkennt, man wie es angeschlossen wird. Die Sache mit der Diode, wie ich geschrieben hatte, können wir also vergessen - wird gelöscht. Die Schaltung zeigt nur das Prinzipschaltbild. Die beiden Umschalter muß man sich dazudenken.
  10. Ich hab mir auch mal einen Auslaßstutzen kaputt gedrückt. Jetzt hab ich das Problem so gelöst: Einen ca. 0,4 mm starken Blechsteifen passend zuschneiden und drunterlegen. Schelle aufbiegen und ein oder zwei Schlitze zusätzlich reinmachen. Krümmerschelle aus Blech herstellen und mit einer Seite über eine Feder mit der Schraube am Motor verbinden.
  11. Das kleine Bildchen unter der Bezeichnung "Anschluß" in dem aufgeführten Link gibt nicht die Verschaltung der Blinkanlage Deiner Vespa wieder. Es wird nämlich für den Blinkvorgang an Klemme weiß ein vorderer Blinker und an rot ein hinterer Blinker zugeschaltet - und das wechselt sich ab. An rot ist dann auch noch die Kontrollampe angeschlossen. Die Funktion dieser Kontrollampe hat schon einige hier im Forum generft. Ich hatte vor einiger Zeit nur mal eine Diode (richtig herum) vor die Kontrolle geschaltet und dann erst hat sie ordentlich geblinkt. Warum, das weiß ich allerdings bis heute nicht. Die Arbeitsweise des elektronischen Piaggio-Blinkgebers ist schon sehr eigenartig. Bei Gelegenheit werd ich mich mit dem Problem noch mal beschäftigen. Son Blinkgeber hab ich ja zu Hause noch rumliegen. Edit: Ein Masseanschluß ist am Piaggio-Blinkgeber nicht erforderlich.
  12. Don

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    "Mama, der Hund fickt schon wieder!" "Brauchst ja nicht hinzugucken!" "Aber es tut doch so weh..."
  13. Die Kilometeranzeige vom Tacho ist rausgeflogen und an der Stelle hab ich einen Reed-Kontakt von Conrad eingeklebt. Der umlaufende Magnet im Tacho macht das dann schon. Tacho: BC 600
  14. Bei Conrad ist dieses hochwertige, weiße Fett (Klüber- oder Klüverpaste?) in der Tube erhältlich. Kostet etwa 7 Euro.
  15. Ich beziehe mich mal auf den Malaguti-Wechselspannungsregler mit Gleichstromteil für die Batterieladung. Der Schaltplan dazu ist in dem alten thread verlinkt. Ich wüßte im Moment nicht, ob es "sense" auch für den Gleichstromteil gibt? Aber bei der Vielzahl der Regler, die auf dem Markt sind, besteht bei einigen vielleicht auch die Möglichkeit auf die Ladeschlußspannung im Gleich- stromteil einzuwirken? Der "sense" - Eingang entspräche dann dem C (Control) - Eingang eines Vespa Reglers. Der ist zum Einschalten des Reglers da, liefert aber auch die Referenzspannung für die Ladeschaltung.
  16. @gravedigger Aber das hatten wir doch schon mal besprochen? in diesem thread: http://www.germanscooterforum.de/index.php...t&p=1412153 und hier: http://www.germanscooterforum.de/index.php...t&p=1442519
  17. Ich vermute, das waren Unebenheiten im Nanobereich. Die sind jetzt glattgeschliffen. Es sind ja auch keine Riefen fühlbar.
  18. Bei dieser geringen Stromaufnahme reichen dann auch 10 Micro-NIMH aus.
  19. Die beiden 9V-Blöcke sind Batterien und keine Akkus, kann man also nicht aufladen. In der Beschreibung für den Tacho steht wieder das Wichtigste nicht drin: Stromaufnahme und möglicher Spannungsbereich. Da steht nur 12 V. Dann würd ich auch die Gelbatterie nehmen. Dabei hast aber die Gefahr von Plattenabriss, wenn die Batterie nicht erschütterungsfest aufgebaut ist. Die Batteriegröße würd ich nach der Tacho-Stromaufnahme auswählen. Oder einfach 10 NIMH Mignon zu einem Paket zusammenlöten. Aufladen würd ich sie mit einem einfachen 3-Bein Spannungsregler von Conrad. Mit ner Spannungsver- dopplungsschaltung würd ich voher die 6 V Limawechselspannung hochsetzen, damit ein Ladestrom möglich ist. Zumindest würde ich das so versuchen. Allerdings solltest Du für diese Aktion Erfahrungen aus einem Elektroberuf mitbringen. Gruß Jürgen
  20. Ganz so einfach ist das aber auch nicht. Vor Erreichen der Ladeschlußspannung kriegt die Batterie die volle Halbwelle der Lima ab. Wenn der Thyristor im Regler einmal durchgeschaltet hat, dann bleibt er geöffnet bis zum nächsten Nulldurchgang. Da kann schon mal einiges an Strom fließen. Ich denke mal, daß eine zu kleine Batterie dann leicht "verkocht". Im Ersatzschaltbild muß man sich die Lima als Stromquelle vorstellen.
  21. evtl. reicht die Spannung der Lima im Standgas nicht aus und erst im höheren Drehzahlbereich entstehen die erforderlichen 12 V Gleichspannung für den DZM?? Der Transistor ist aber wichtig in der Schaltung. Die zwei Z-Dioden im Basiskreis des Leistungstransistors 2 N 3055 sorgen dafür, daß Spannungen über 30 V abgeleitet werden und nicht das IC zerstören. Im Basiskreis fließt ein kleiner Strom, der Steuerstrom, im Kollektorkreis fließt der Hauptstrom. Der so gewonnene Gleichstrom dürfte glatter sein als als eine Batteriespannung im Lademodus zumal u. U. noch ein Elko dem IC nachgeschaltet wird. Bei der geringen Belastung durch DZM und Tacho sind auch keine Kühlkörper erforderlich, sodaß die Schaltung nicht mehr Platz als eine Zigarettenschachtel beansprucht. Vielleicht baue ich das Ding nach dem Urlaub selbst mal auf und teste direkt an der Maschine ob meine Aussagen stimmen. Gruß Jürgen Ps. Interessant wäre noch zu wissen, ob ohne Licht der DZM früher arbeitet. Dabei muß natürlich mit Hilfe des Transistors die Überspannung am Elko vermieden werden. Was hast denn überhaupt für eine Lima eingebaut, nocke? Die starke Lusso mit den 5 Anschlüssen oder die von der PXalt mit 7 Anschlüssen?
  22. Don

    Witze

    ...und am 5. Tag schuf Gott die Welt. Er betrachtete sein Werk und er war mit seinem Werk sehr zufrieden. ...und am 6. Tag schuf Gott den Mann. Er betrachtete sein Werk und er war mit seinem Werk sehr zufrieden. ...und am 7. Tag schuf Gott die Frau. Er betrachtete sein Werk und betrachtete und betrachtete, zupfte nervös an seinem Bart, hüpfte aufgeregt herum und rief dann entsetzt: "Ohgott ohgott ohgott ohgott ohgott." Schließlich beruhigte er sich und murmelte: "Na ja, wenn sie sich schminkt, mag es wohl gehen."
  23. Kontaktspray, speziell Kontakt 60, schmiert jedoch und zieht Staub an.
  24. Hallo ölsau! Hast Du mal nachgesehen, ob die Unwucht durch Verbiegung oder durch Verdrehung der Welle entstanden ist? Die Verbiegung rückgängig zu machen ist ja kein Problem. Vermutlich liegt aber beides vor. Mit etwas Glück erreicht man vielleicht 2 Hundertstel? Ich mühe mich immer noch mit meiner verdrehten Originalwelle ab. Wenn ich die Verdrehung verbessere, muß ich mich anschließend um die Verbiegung kümmern - und dann wieder um die Verdrehung. Die Werte werden aber immer besser .... und dann gibt es ja noch eine dritte Größe - der verbogene kupplungsseitige Wellenstumpf. Limaseitig bin ich durch einen Glückstreffer auf 0 gekommen (ehemals 5/10 mm). Der Kupplungsstumpf hat noch 3 Hundertstel. Damit kann man leben oder? ...oder besser noch ne Woche dranhängen und weiter machen Wichtig scheint mir jedoch die Genauigkeit am Limastumpf zu sein Ist es eigentlich normal, daß bei leichten, axialen Schlägen gegen die Kurbelwange die Welle ziemlich stark auf Verbiegung reagiert? Oder ist da jetzt auch schon der Wurm drin? Gruß Jürgen Pardon, das war das falsche Bild. Wie krieg ich das denn wieder weg?
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