Don
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Dann brauchst Du auch nen anderen Regler. Der hat dann statt der beiden Anschlüsse A A die Anschlüsse G G. Wenn keine Batterie da ist, kannst Du aber den alten Regler verwenden.
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Nein, das ist nicht der Magnet! Das ist ein Abdeckblech. Da drunter sitzt der Magnet. Kannst ja mal versuchen, das Blech mit dem Schraubenzieher herauszuhebeln, dann kannst Du den Magneten sehen. So ist es jedenfalls beim Originalschwung (3 Kg) der PXalt.
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Ich habe das so verstanden, daß die Innenseite des Polrades, da wo das Eisenpaket der Lima vorbeigeht, das Abdeckblech irgendwie wackelt? Unter dem Blech sitzt der Magnet.
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Ich glaube doch! Du meinst jetzt, das Abdeckblech im Lüra ist locker? Mir hat es das Blech mal rausgeschlagen, weil das Lima-Lager zu viel Spiel hatte. Auch der drunterliegende Magnet war gebrochen. Ich habs Blech rausgenommen, Uhu endfest 300 reinlaufen lassen und das Blech (vorher etwas passend gefeilt) wieder eingesetzt. Das Ganze auf der Herdplatte warm, aber nicht zu warm, gemacht. Dann hab ich es wuchten lassen, was aber unnötig war; hatte sich nicht weiter ausgewirkt. Das ist jetzt 5 Jahre her und hält immer noch bombenfest. Ungünstige Kräfte entstehen ja nicht weiter, da das Blech durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt wird.
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Mal abgesehen von dem gelb, ich kann mich nicht entschließen, den Klarglas-Einsatz zu verbauen. Ich finde die nach außen gewölbte Glasblase so häßlich. Kann man das nicht irgendwie ändern?
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Du meinst, Erzeugung des Kurzschlußstromes? Spannung ist ja nicht da, wegen des Kurzschlusses. ---Nein--- Mehr Energie wird verbraucht wenn die Spulenanschlüsse offen bleiben. Die Lima arbeitet als Stromquelle, nicht als Spannungsquelle wie ein z. B. ein Radio-Netztrafo im Haushalt mit starrer Kopplung. Fließt durch die Lima bei hohen Drehzahlen kein Strom, entstehen im Eisenpaket hohe Feldstärken, das Eisen wird warm und das Polrad erwärmt sich auch stärker. Ich würd die Spulen nicht runter machen.
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Strom für "Zigarettenanzünderdose" an PX-alt ohne Batterie
Don antwortete auf t4.'s Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Den Gleichrichter müßtest Du aber parallel zu dem Scheinwerferlicht anschließen. Unbelastet liefern die Lichtspulen eine zu hohe Spannung. Selbst bei parallel zum Scheinwerfer geschalteten Gl. geht bei hohen Drehzahlen die pos. Halbwelle auf etwa 25 V (U Dach) , die dann auch hinter dem Brückengleichrichter anstehen. Fürs Navi-Gerät nicht unbedingt zu empfehlen. Man müßte nach dem Gl. ein Spannungswandler Ic anschließen. Damit müßte es gehen. -
HR-Bremse zu bissig ... wie entgiftet man die
Don antwortete auf olligator's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mich würde mal interessieren, wie gut die Vorderradbremse der PXalt mit diesen Belägen bremst. -
Ich konnte den kuluseitigen Simmerring schon einmal unbeschadet entfernen, indem ich einen kleinen Kupferspan durch den Lagerkäfig (an den Kugeln vorbei), durchgesteckt hatte. Dann hab ich den Siri vorsichtig rausgeklopft. Ich hatte dafür einen kleinen Steifen aus einem Kupferrohr für Wasserleitungen rausgeschnitten. Wandstärke war etwa 1 mm oder weniger. Evtl. gibt es aber verschiedene Hauptlager mit weniger Zwischenraum, wo das nicht möglich ist. In meinem Fall hat es aber funktioniert.
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Wenn die Lichtspulen nicht angeschlossen werden und der Regler rausfliegt, würd ich diese Spulen ev. gegen Masse kurzschließen.
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Hab mich im Topic mit dieser Frage ausführlich beschäftigt. Ich meine jetzt nach neuesten Erkenntnisssen sagen zu können, daß das so nicht geht. Am Eingang des Solarreglers steht von dem Solarmodul her nur eine Gleichspannung an. Unsere Lima produziert jedoch zuerst eine Wechselspannung. Diese sollte in geeigneter Weise ohne große Verluste gleichgerichtet und in die Batterie überführt werden. Das wird der Solarregler nicht ohne weiteres können. Allein am Brückengleichrichter fallen bei Vollast schon 12 W Verlustleistung an. Ich gehe davon aus, daß der Solarregler ebenfalls auch einiges an Energie verbraucht (Falls er überhaupt funktioniert?). Das müßte man dann alles von der Lima-Leistung abziehen. Für Elektronik-Interessierte könnte ich das Layout meines Eigenbaus hier mal reinstellen. (Falls Interesse besteht). Für den Nachbau ist jedoch einiges an Fachwissen erforderlich. Ebenso unbedingt ein Oszilloskop, um zu überprüfen, ob auch wirklich beide Thyristoren arbeiten. Außerdem liegt kein Langzeittest vor. Eine längerfristige Funktionsgarantie kann ich nicht übernehmen. Das Ganze ist mit etwas Aufwand verbunden. Rückschläge sind nicht auszuschließen. Edit: Auf den Motelek Seiten sind noch zwei weitere interessante Schaltungen für den Vollwellenregler aufgeführt. Ein Reglertyp schaltet bei Erreichen der Ladeschlußspannung die Wicklung der Lichtmaschine gegen Masse, der andere trennt die Wicklung vom Bordnetz. Beide Schaltungsprinzipien haben Vor- und Nachteile. Mein Eigenbauregler öffnet die Wicklung genauso wie T5 Rainers Spannungsregler für die Lambretta s. a. "Motoplat-Leiche" auf den Motelekseiten. Der Motelekregler, der die Wicklungen gegen Masse schaltet, ist ev. noch besser geeignet. http://www.motelek.net/schema/spannung/feedback-bridge.png Er wird sich während des Betriebes etwas stärker erwärmen, aber dafür können keine hohen Spannungen entstehen. Außerdem können Polrad und Grundplatte sich im unbelasteten Zustand nicht so stark erwärmen wie bei dem anderen Reglertyp. Werd das Ding bei Gelegenheit mal nachbauen. Edit: Der Regler ist inzwischen fertig. Als Thyristoren und Transistoren habe ich gängige, preisgünstige Typen verwendet, die auch Conrad vorrätig hat. Die Gatewiderstände wurden mit 680 Ohm größer gewählt als von Motelek vorgesehen. Getestet habe ich diesen Regler bisher nur am Trafo in der Wohnung und nicht an der Maschine. Edit: verlorengegangene Bilder erneuert:
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Hallo Beni, danke für die schnelle Antwort. Ich werd noch mal dies und das ausprobieren. Danke auch für Dein Angebot mir Deine Welle ev. zu überlassen. Ich muß da aber erst noch mal drüber nachdenken. Die Welle hatte ich mir ja grad gekauft (schicken lassen). Da steckt man natürlich nicht drin. Nach meinen Auswuchtversuchen kann ich sie jetzt auch nicht mehr zurückgeben. Beim Lagerring runtermachen hab ich außerdem noch mit der Proxxontrennscheibe einen kleinen Schlitz in den Lagersitz reingemacht. Drehmaschine ist leider nicht da, sodaß ich die Drehschieberfläche zu dem zugehörigen Zapfen auch nicht messen kann. Ich versuchs einfach mal mit der Biegemethode. Die 150 Grad Celsius waren grob geschätzt. Das Material hat sich aber nicht verfärbt. Gruß Jürgen
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Hallo Beni, Dein Tip bzgl. Erwärmung war gut. So geht es. Meine ersten Erfahrungen mit "Kurbelwelle richten" sehen nunmehr so aus: Mit der Lötlampe hab ich die Kurbelwelle auf etwa 150 Grad gebracht (Hoffentlich ist sie nicht zu warm geworden). Dann hab ich mit dem schweren Kupfer/Blei Hammer kräftig (radial) auf die Kurbelwange geschlagen, um die Verdrehung zu beseitigen. Damit konnte ich den Schlag limaseitig von 3 Zehntel auf 5 Hundertstel reduzieren (an Wellenende). Die 5 Hundertstel waren Verbiegung. Mit "Keil eintreiben" zwischen die Kurbelwangen bzw. Schlägen axial auf die Kurbelwange bin ich jetzt auf 1 Hundertstel Unwucht limaseitig gekommen. Die Drehschieberfläche hat 2 Hundertstel Unwucht. Wär ja alles sehr schön, wenn ich jetzt nicht auf der Kulu-Seite 5 Hundertstel Unwucht hätte. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich hab schon versucht den Zapfen gerade zu kloppen. (Hab vorher ne Kupfertülle drüber gesteckt). Es hat sich aber nichts getan. Werd mir jetzt mal ein genau passendes Rohr mit 15er Innendurchmesser besorgen und es mit Verbiegen versuchen. Könnte mir eventuell jemand einen Tip geben, ob das der richtige Weg ist, oder ob man das besser anders macht? Oder ist die Welle sowiso jetzt schon geschrottet? Hab die Welle mal gebraucht gekauft. Die Vorgeschichte kenne ich nicht. Alle Messungen hab ich über zwei Prismen gemacht. So eine schöne Meßanlage, wie Du sie hast, steht mir leider nicht zur Verfügung. Ich hätte auch gerne nur mal den Lagersitz eingespannt und dann den anderen Sitz gemessen, aber ich glaube, die Verdrehung konnte ich auch so weitgehend eliminieren. Jetzt geht es im Grunde nur noch um den krummen Zapfen. Eine größere Genauigkeit auf der Limaseite werde ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln wahrscheinlich nicht erreichen. Gruß J.
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Tschuldigung.
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Hallo Ölsau! Könntest Du bei Gelegenheit mal berichten, was genau mit Deiner Welle passiert ist? Hat die Verchweißung nicht gehalten, oder hat sich die Welle verbogen? Das würde mich sehr interessieren. Gruß J.
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Warum denn gleich wegkippen? Ich würde das Öl in kleinen Portionen dem guten Öl beimischen. Da kann doch nichts passieren? Zum Ende der Saison wird es dann ja wohl verbraucht sein?
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Motor säuft ab, Schwimmerkammer läuft über...
Don antwortete auf xloganx's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Kontrollier mal den Schwimmer. Ich hatte mal so ein aufgeblähtes Teil, allerdings an einer sehr alten Vespa. Sobald der Sprit in der Schwimmer- kammer warm war, hat der Schwimmer geklemmt. Da hat auch anschieben nichts geholfen. Dagegen spricht allerdings, daß die Zündkerze naß ist. Ich würd aber trotzdem mal nachgucken. -
Hör bloß auf mit Zahnklinik: Wegen freiliegender Zahnhälse und Schmerzen an den Zähnen bin ich mal zur MHH Zahnklinik gegangen. Die wollten mir dort alle Nerven aus den Backenzähnen ziehen. Also die vorhandenen Kronen durchbohren, Nerven raus und wieder zumachen. Angeblich würden meine Schmerzen sonst nicht weggehen. Habs aber nicht machen lassen , Zucker im Kaffee weggelassen und gut wars. - und das ist jetzt schon fast 20 Jahre her. Vorsicht also bei den Spezialisten für Verfall und Zerstörung. Ach so - und nach der Maßnahme sollte ich dann noch jedes Jaht zum Röntgen kommen, wegen Entzündungsgefahr!
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Spannungsregler nach meiner Bearbeitung.
Don antwortete auf Savage's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@Savage wie hast Du denn die Alu-Motorteile so blank gekriegt? Gibts unter Deinen Bildern auch eine Gesamtansicht der Vespa? Gruß J. Edit: Habs grad gelesen, ist wohl alles verchromt? -
Spannungsregler nach meiner Bearbeitung.
Don antwortete auf Savage's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Und wo willst Du den jetzt verstecken? -
Was steht denn auf dem Spannungsregler? Ist da die Nennspannung ev. aufgedruckt?
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Oh! Da hatte ich mir Deine Schaltung nicht genau angesehen. Wenn bei "Licht aus" der Generator an Masse geschaltet ist, können sich natürlich die PN-Übergänge nicht erwärmen. Und bei "Licht an" kann die Erwärmung der PN-Übergänge auch nicht stark sein, weil ja die Leistung der Lichtmaschine zum größten Teil in die Lampe geht. Dann ist diese Methode zur Spannungsbegrenzung (an dieser Maschine) wohl gut geeignet. Ich hab leider keine Erfahrung mit der Sprint-Elektrik. Gruß Jürgen
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Mußt mal bei OBI oder Hornbach ins Regal gucken. Da hab ich mir auch einen etwa größeren O-Ring besorgt. Mit der Zeit geht nämlich auch etwas Material vom Alu weg. Nun ist wieder alles dicht. Edit sagt noch, ev. beim kleinen Autozubehörhandel nachfragen. Die haben dort oft die Dinger einzeln in der Schublade liegen.
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Wenn, dann aber mit 2 Z-Dioden. Aber ich hab ja auch in meinem Beitrag geschrieben, daß das Ganze auch auf diese Art funktionieren müßte, nur mit ein bißchen mehr Wärmeentwicklung. Bin halt leidenschaftlicher Elektronikfreak und kann mich dann einfach nicht mehr bremsen. [
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Das meinte ich ja auch mit meinem Beitrag. Ich finde es nicht korrekt, wegen Kleinigkeiten so abzukassieren. Die Ordnungsbehörde sollte sich mehr auf die krassen Vergehen konzentrieren.