Don
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Tschuldigung, hab mich mal wieder ganz blöd ausgerückt. Ich meine, wenn es gerade gelb geworden ist, würd ich gerne an- halten, aber die Autos hinter mir wollen noch rüberfahren. Kann mir aber sehr weh tun.
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Ja, den Ladekreis habe ich weggelassen. Den hatte ich auch schon einmal separat aufgebaut und hier ins Forum mit Layout und etwas geänderter Schaltung reingestellt. Läd die Batterie jetzt seit etwa 3/4 Jahr tadellos. Die Regelung des Begrenzers stimmt exakt mit einem gekauften 40 Euro-Markenregler überein. Ich habs am Oszi überprüft und auch der erste Test (schon über 14 Tage am laufen) war erfolgreich. Der Thyristor sitzt unterhalb der Platine auf dem Alublech. Nach kleinen Änderungen der Schaltung sind das alles Standardbauteile von Conrad für <5 Euro.
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Hallo bobcat, die Begrenzerschaltung, mit den in Reihe geschalteten Diodenübergängen, hat einen großen praktischen Wert. Das wird auch bei der anspruchslosen 6 Volt-Vespa-Sprint-Elektrik funktionieren. Die kleinen Lämpchen sind gegen Überspannung geschützt und sogar für einen Elektrolaien ist es leicht, das Ding nachzubauen. Wird aber das Licht ausgeschaltet, liegen etwa 8 Volt an den PN-Übergängen an. Dabei fließt dann ein hoher Wechselstrom durch die Diodenanordnung. Ich schätze so, 4 - 5 Ampere bei dieser Lima. Das macht in etwa 35 Watt, die an den PN-Übergängen in Wärme umgsetzt werden. Zurückzuführen ist das auf eine annähernd max. Leistungsanpassung des Diodenarrys an die Lima und weil die Lima wie eine Stomquelle wirkt. Also müßten die Bauteile groß dimensioniert werden. Da finde ich das Schaltungsprinzip unseres 12 Volt Reglers für die große Vespa schon besser. Das ist ja auch nur ein Spannungsbegrenzer. Hier wird die neg. Halbwelle mit einem Thyristor einfach bei einem bestimmten Spannungswert gegen Masse kurzgeschlossen. Die Restspannung am durchgeschalteten Thyristor wird dabei 1 Volt nicht übersteigen und wenn ich dann einen Kurzschlußstrom von max. 8 A (soviel würde eff. bei Kurzschluß über den gesamten Wellenzug fließen) veranschlage, kommen nicht mehr als 4 Watt Verlustleistung dabei heraus. So was in der Art finde ich gut - aber wer will sich denn an die Arbeit machen und so ein Ding für 6 Volt bauen? Da muß man schon sehr viel Langeweile haben. Gruß don
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Hallo brianjones71, super! es hat geklappt! Ohne Deinen Tipp wäre ich da niemals selbst drauf gekommen. Nochmal herzlichen Dank. Jetzt kann ich mit der Bildbearbeitung anfangen. Es gibt zwar auch viele andere Bildbearbeitungsprogramme, aber dieses Gimp ist mir irgendwie symphatisch. Die Aufmachung gefällt mir. Gestern hab ich die PC Welt 05/07 gekauft. Da ist die Gimp Version 2.2.13 drauf und GTK+2.8.18. Ich weiß jetzt garnicht wozu das GTK da ist - nur das es mit installiert werden muß. Vielleicht habe ich Glück und bei dieser Ver- sion ist auch die Hilfe dabei, die man über F 1 aufrufen kann. - mal sehen. Gruß Jürgen Ps. Das mit der version 2.2 und dem Fenster war nur so eine Anmerkung der Vollständigkeit wegen.
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Wenn man sich dem Verkehrsfluß anpaßt, was gerade für uns Rollerfahrer nicht unwichtig ist, liegt man oft knapp über der erlaubten Geschwindigkeit. Dabei löst dann aber die Radarfalle schon aus und man ist mit einem Ticket dabei. Immer wieder werde ich geblitzt, auch wenn ich langsam fahre. Genauso die häufig so kurze Gelbphase: Leite ich bei tiefgelb eine Vollbremsung ein, droht mich doch der nachfolgende Verkehr zu überrollen? Die wirklichen Raser, Rowdies und Drängler werden meiner Meinung nach zu milde bestraft, denn von denen geht doch die größte Gefahr aus. Die Ordnungsämter scheinen aber lieber bei den Verkehrsteilnehmer zu kassieren, die sich im großen und ganzen an die Regeln halten.
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Auf den Motelek-Seiten gibts aber auch viele Schaltpläne für einen Reglerselbstbau. Den für die 12 Volt Anlage hab ich mal nachgebaut. Ist der von Malaguti. Ob das Regelungsprinzip auch für die 6 Volt Anlage von der Sprint geeignet ist, kann ich allerdings nicht sagen. Für diese Spannung müßten ein paar Bauteile anders dimensioniert werden.
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Hallo, brianjones71! Gestern hab ichs nochmal so versucht, aber der Kontext schwebte immer noch. Ich wollte ihn aber in den unteren Teil der Werkzeugbox wieder fest verankert haben. (Diese Möglichkeit scheint es aber nur in Version 2.2 und nicht in 1.2 zu geben) Hoffendlich mache ich mit diesem Programm nicht die gleichen Erfahrungen wie mit dem Linux von Suse. Ich bin mit dem Betriebssystem trotz sehr großem Zeitaufwand nicht klar gekommen. Und daß die Help-Funktion fehlt, ist doch auch nicht schön. Bei der 1.2 Version geht diese Funktion auch nicht! Obwohl ich das Gtk auch installiert habe. Heute abend werde ich noch einmal Deinen letzten Tip ausprobieren. Ich melde mich dann noch mal. Erstmal vielen Dank für Deine Hilfe. Gruß Jürgen
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Kann ich nur bestätigen! Seitdem ich diesen Kerzenstecker benutze, gibts keinen Steckerärger mehr. Kriegt man auch bei Louis.
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Hi, hab grad eine Zündbox erstanden, die hat eine Ausformung im Bereich der Zündspule. Meine andere Zündbox ist da ganz flach gehalten. Könnte es sein, daß die neue Zündbox einen kräftigeren Zünd- funken erzeugt, da ja auch das Eisenpaket der Zündspule an- scheinend größer ist? Gruß J.
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Danke brianjones71, sobald ich zu Hause bin, werd ichs ausprobieren! Gruß J.
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Bin Bildbearbeitungsneuling. Nun hab ich mir aber von der PC-Welt CD dieses Gimp installiert (auf Window XP). Der Werkzeugkasten bietet im unten Bereich ein Feld für die Feineinstellung der verschiedenen Malwerkzeuge. Nun hab ich Dummerchen einfach mal das Feld geschlossen. (mit so einem schwach grau hinterlegten Pfeil) Jetzt krieg ich die Feineinstellungen da nicht mehr rein. Das Feld bleibt leer. Ich bin nun schon das ganze Wochenende damit beschäftigt das rückgängig zu machen - aber es klappt einfach nicht. Da gibt es zwar eine unterbochene Linie im Menü, da steht doc dran - und unter dem Werkzeugkasten ist eine Linie, da steht dran: hier kann angedockt werden. Aber es klappt einfach nicht. Ich bin inzwischen ziemlich generft. Könnte mir nicht mal jemand einen Tip geben? Ach so - die Hilfe über F1 geht auch nicht. Da fehlt die Help-Datei in der Installation. Die ist überhaupt nicht da! Für einen Hinweis wäre ich sehr dankbar. Dann könnte ich endlich mit der Hauptsache los- legen. Gruß Jürgen
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Wolln wir mal nicht übertreiben! Hab jahrelang als Starkstromelektriker in einem Walz- betrieb gearbeitet. So nen kleinen Schlag, wie oben geschildert, hab ich öfters zum Wachwerden gebraucht, wenn mal kein Kaffee da war.
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Ja, bist Du denn überhaupt nicht neugierig, wie sich die bearbeitete Welle so verhält?
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Hallo Beni! Die Welle ist definitiv stark verdreht. Ich hab auch Vergleichsmessungen mit einer anderen Welle gemacht. Die hatte nur 1/100 mm Schlag. Mein Problem ist, wo kriege ich ne Dampframme her zum Richten. In den Backofen möchte ich die Welle nicht gerne stecken. Aber wenn das die Profis so machen, wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben. Danke erstmal für den Tip. Gruß Jürgen
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Blitzpistole zur Einstellung des Zündzeitpunkt
Don antwortete auf DLbastard's Thema in Technik allgemein
Es gibt noch eine andere Möglichkeit für einen hellen Stroboskopblitz ohne Batterie und ohne Netztrafo: Die Bordwechselspannung gleichrichten, begrenzen und glätten, dann eine herkömmliche Blitzpistole für 12 V Gleichspannung benutzen. Vielleicht gibt es für diese außergewöhnlichen Anforderungen aber auch schon ein entsprechendes Gerät schon auf dem Markt? -
Hallo, es ist eine 200er Originalwelle mit 3/10 mm Schlag an den Wellenenden. Jetzt hab ich mir schon einen richtig schweren Mottek gebaut, aus Blei und Kupfer, aber egal, wie stark ich draufkloppe - es tut sich nichts. Die Welle bewegt sich nicht mal um ein Tausenstel! Was kann ich denn jetzt noch tun, um das Ding gerade zu kriegen? Für einen Rat wäre ich dankbar. Mfg J.
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Blitzpistole zur Einstellung des Zündzeitpunkt
Don antwortete auf DLbastard's Thema in Technik allgemein
Hamphry Bogart würde zu Deinem Anliegen sagen: "Vergiß es!" Klar, vor einigen Jahrzehnten, als eine elektronische Blitzpistole für den Privatmann noch unerschwinglich war, hat man sich mit einer Glimmlampe beholfen. Die hat man dann direkt in die Hochspannungsseite der Zündanlage eingefügt. Durch die schnelle Gasentladung in der Lampe kam es zu keinerlei Verzögerungen beim "Blitz". Aber Blitz konnte man das wirklich nicht nennen. Man mußte schon in einem abgedunkelten Raum die Messung durchführen, um die Markierungen zu sehen. - Woher sollte denn auch die Energie für einen kräftigen Blitz herkommen? Dafür brauchst man eine Batterie o. ä.. In der heutigen Zeit würde sich doch keiner mehr mit so was zufrieden geben. So eine (billige) Lampe kannst Du aber noch jederzeit kaufen. Ist Deine Frage jetzt einigermaßen beantwortet? -
Unter Kurbelwelle wuchten, jetzt mal richtig! Im Technik-Forum.
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Ach so, Du hast vor dem Einbau den Wuchtfaktor nicht ausgemessen. Ich hab von meiner Welle auch sehr viel Material weggenommen, was ich jetzt bereue. Ich hätte die Welle mal nicht bis auf 12 Uhr ausrichten sollen, dann wär auch nicht so viel Material weggegangen - aber das wurde ja gerade im Technik Forum ausführlich diskutiert.
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Wenn die Kiste schon verschiedene Besitzer hatte, könnte es nicht sein, daß das Polrad auch nicht mehr original ist?
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Mach mal die Kontrolle, wie ich sie vorgeschlagen habe. Wenn dabei nichts rauskommt, bleibt meiner Meinung nach nur noch die Befragung von "Ewald". Ich wüßte dann auch nicht mehr weiter.
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Da würde mich jetzt aber mal der Wuchtfaktor interessieren.
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Das glaube ich nicht.
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Mit Polabriss meine ich aber etwas ganz anderes. Ich verstehe darunter den Moment bzw. die Stelle, an der sich das Eisenpaket vor dem Magneten befindet wenn der Kontakt öffent. Ich glaube übrigens nicht, das ein Polrad einfach so kaputt geht. Schlecht ist es für ein Polrad, wenn es lange ohne Eisenpaket gelagert wird, für die Aufmagnetisierung nicht das entsprechende Gerät zur Verfügung steht, wenn es zu warm wird oder starken Erschütterungen ausgesetzt ist. Außerdem reduziert das Abziehen (Abdrücken) des Polrades jedesmal die magn. Induktion um einige Tesla. Zwar nur gering, aber es kann sich summieren.
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Dann würd ich doch ganz einfach mal die beiden Polräder nebeneinander legen und vergleichen, soweit das möglich ist. Erstmal nachgucken, ob die Nocken gleich sind. Dann würd ich aus einem Kugellager ein Kügelchen nehmen, so ca. 5 mm Durchmesser, und das dann mit dem Finger auf dem Polrad innen verschieben. Es wird an den Polrändern auf der Innenfläche besonders stark angezogen und bleibt dort haften. Die Bereiche würd ich markieren und dann beide Polräder miteinander vergleichen. Außerdem kann man, je nachdem wie stark das Kügelchen angezogen wird, auf die Stärke der Magnetisierung schließen. Wie aussagekräftig dieser Test ist, weiß ich nicht. Jedenfalls würde ich erstmal so vorgehen, wenn ich dieses Problem hätte. Gruß J.