Don
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Genau das meine ich ( aber richtig rum). Achte bei der Bastelei noch darauf, daß Du vorher nicht versehendlich die Diode durch einen Kurzschluß kaputt machst!
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Hallo Protoss211 Wenn Du die komplette Elektrik der Lusso verbaut hast, dann ist da vermutlich auch der Spezial -Blinkerschalter mit den zwei Serienschaltern (zu erkennen an den vielen Anschlußdrähten) eingebaut, der das abwechselde Blinken (auf einer Seite) erst möglich macht. Die PXalt hat da nur einen Serienschalter eingebaut. Sollte der Spezialblinkschalter eingebaut sein, hast Du zwei Möglichkeiten: An den weißen Anschluß kommt der Lenkerendenblinker, an den roten (wo auch die Kontrollampe dran ist) die simulierte 2. Lampe bzw. ein Widerstand. Damit ist das System ausgeglichen. Wenn Du die simulierte Lampe, bzw. den Widerstand wegläßt, wird das Fahrlicht ein wenig mitblinken. Das wird sich aber nicht sehr negativ auswirken. Hast Du nur den Pxalt - Schalter, entfällt die sim. Lampe bzw. der Widerstand sowiso. Ich würde auch vorschlagen, so zu verfahren. Außerdem hast Du das ja inzwischen so aufgebaut. Als Diode nimmst Du 1N4004 (Sperrspannung 400V) oder ähnliches. Die hat etwa 1 A und ist ein Standardteil. Wenns hoch kommt, kostet die 15 Cent. Probiers aus. Klemm das Ding richtig rum zwischen roten Anschluß und Kontrollampe.
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Hab gestern mal das grüne, elektronische Blinkrelais (REA-SEGRATE-MI-12V ca.10-21W) genommen und die Blinkschaltung mit Wechselspannungstrafo nachgebaut. Stimmt! Ebenso wie bei Deiner Vespa flackert die Kontrollampe, wenn der Blinker aus ist. Abhilfe: Nimm eine Diode und schalte sie zwischen Kontrollampe und dem roten Blinkgeberanschluß; und zwar mit der Kathode an den Steckanschluß (also Diodenpfeil von der Kontrollampe in Richtung Blinkgeberanschluß). Dann geht es - warum genau, weiß ich aber auch nicht. Probiers mal aus. Ich nehme doch an, Du hast diesen grtünen Blinkgeber verbaut? Hier im GSF gibt es einen sehr schönen, ausführlichen Bericht über den elektronischen Blinkgeber. An einer Stelle sieht man auch die Prinzipschaltung. Für den oben genannten Regler ist die jedoch nicht richtig, da die Lusso mit einer Trickschaltung arbeitet. Die Lampen vorn und hinten blinken abwechselnd. Ein Blinker bekommt dabei über den weißen, der andere über den roten Steckanschluß abwechseld den Strom. Am roten Zweig ist dann auch die Kontrollampe der Lusso angeschlossen. Man kann die Wechselspannungsblinkanlage nicht ohne weiteres in die PXalt einbauen, da der Blinkerschalter der PXalt dafür nicht geeignet ist. Dafür fehlen ein paar Kontakte.
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Und wenn Du mal keine Hütte findest??
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Pardon, hab Dich grad mit Sprint cruiser verwechselt. Zusätzliche Widerstände würde ich nicht anschalten, weil damit die Lima vermehrt belastet wird. Bei Betrieb ohne Batterie wirkt sich das noch ungünstiger aus. Edith: Beim elektronischen, grünen Originalwechselspannungsblinkgeber (3 Anschlüsse) müßte die Lampenlast egal sein. Der elektronische Universalblinker (bis 200W) von Louis ist nur für Gleichspannung.
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Vielen Dank für die verschiedenen Verkaufsangebote. Mit einem Mitglied bin ich ins Geschäft gekommen. Es kann aber sein, daß ich mich später noch einmal bei Euch melde und noch ein weiteres Angebot wahrnehme. Gruß Jürgen
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Du meinst 2 x 24 Watt? Den Kabelbaum herausreißen bringt nichts. Ich würd den Blinkkram erstmal weglassen und schauen ob Hauptlicht, Regler und alles andere funktioniert. Wenn das alles ok ist, würde ich mich dem Blinkproblem zuwenden. Wie Gravie schon gesagt hat, kannst Du den grünen elektronischen, oder alternativ einen thermischen Blinkgeber verwenden. Beim therm. mußt Du schauen, ob der dann auch bei dieser kleinen Leistung von 24 Watt funktioniert. Für die Blinkerlampe brauchst Du am Geber einen extra Kontakt oder Du nimmst einen preiswerten therm. Geber mit nur zwei Kontakten und gehst mit jeweils einer Diode von der Blinkerlampe rechts und einer von der Blinkerlampe links dann an die Kontrolle. Edit: Da hab ich leider einen kleinen Denkfehler drin. Beim Wechselspannungsystem kommt nach der Diode nur eine Halbwelle an der Kontrollampe an. Aber mit einer 6 V Kontrollampe müßte es dann gehen. Habs allerdings selbst nicht ausprobiert. Wichtig wäre noch, daß die Dioden mit den Kathoden an der Kontrollampe liegen, daß also nur der Plus durchkommt. (Pfeil in Richtung Kontrollampe) Nochmal edit: 6 V Kontrollampe ist keine gute Idee. Die würde bei hohen Drehzahlen durchbrennen.
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Vermutlich brauchst Du für eine größere Schale auch einen größeren Piezo.
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Es werden doch immer bessere Batterieen entwickelt, mit höherer Kapazität zu immer geringenen Preisen. Bessere Batterieen als Lithium-Ionen Akkus. In der Richtung wird viel geforscht. Ich kann mir gut vorstellen, daß im Auto der Zukunft bald nur noch Elektromotoren eingebaut werden. Der Hybridantrieb wird da auch nicht konkurrieren können.
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Für mich steht seit langem fest: Gravierende Entscheidungen nicht im Zahnarztstuhl treffen!
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Suche für PX 200 unbearbeitete, originale Kurbelwelle (57 mm) in gutem Zustand.
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Weil ich nur ein Leichtgewicht bin, war mir die Sebacfeder hinten zu hart . Deshalb hab ich diese bauchige Feder durch eine originale ersetzt. Damit die auch über die Dämpferpatrone paßt, muß allerdings die Kunststofftülle entfernt werden - und ein paar andere Kleinigkeiten wären noch zu machen. Ein paar Millimeter sollte das schon bringen.
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Reicht bei weitem nicht für den Elestart. Aber zur Not könntest Du ein starkes 6 V Relais verwenden, dann fällt das Relais wenigstens nicht ab. Für den Vollwellenregler ist eine 4,5 Ah Batterie definitv zu klein. Damit wirst Du längerfristig nicht klarkommen.
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Hallo Bertl! Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn das Relais eine Nennspannung von 12 V hat, muß es doch bei 12,8 V anziehen? Ich vermute mal, beim Starten zieht der Anlasser so viel Strom, daß die Spannung an der Batterie auf vielleicht 6 - 7 Volt zusammen- bricht. Bei dieser geringen Spannung fällt natürlich dann das Relais ab, während der Anlasser noch gerne durchziehen würde. Miß die Spannung einfach mal beim Startvorgang! (Mit Zeigerinstrument) Für Elestart braucht man mindestens eine 9 Ah Batterie! Das ist auch Voraussetzung für den Vollwellenregler, den Du ja inzwischen eingebaut hast. Die Gefahr aufgrund der schlappen Feder am Relais hast Du ja erkannt.
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Der Regler wird kaputt sein. Zur Überprüfung würd ich aber mal die beiden Stecker vom Regler abziehen, die mit A A bzw. G G (je nach Reglertyp) bezeichnet sind. Dann müssen diese beiden Stecker miteinander elektrisch verbunden werden. Wenn dann der Motor kurz angeworfen wird, sollte das Licht sehr hell leuchten - aber dann nicht zu viel Gas geben, sonst brennen die Lampen durch. Ist das so der Fall, dann brauchst Du nicht mehr lange suchen, dann ist der Regler kaputt. Edith: Obwohl meistens bei einem defekten Regler die Spannung zu hoch und nicht zu niedrig wird, wie in Deinem Fall. Mußt halt mal schauen.
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Ich will ja nicht sagen, daß der blaue Corteco schlecht ist. Hat ja auch 60 000 km in meinem Motor gehalten, nur find ich den metallnen mit brauner Lippe für hohe Motorleistung noch besser. Das ist übrigens auch Luzifers Meinung. Wie man einen Siri einbaut, weiß ich auch. Habs mit Erfolg schon ein paar mal gemacht.
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Bevor der aber auch wieder am Lager schleift, miß nach, ob er nicht etwa 0,5 mm dicker ist als der originale Gummisiri. Wenn ja, dann drück ihn vor dem Einbau zusammen (aber gleichmäßig!). PS. Ich bin der Meinung, der braune Metallsiri ist die beste Wahl.
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Weil sich der Abrieb als Schwebstoff im Getriebeöl befindet und sich deshalb nicht mehr im Gehäuseinneren absetzt. Das ist eine Besonderheit des MTX-Öls. Stichwort: Divergenzien. Da der Dreck im Öl nun ständig mitrotiert, wäre ein Papierölfilter angebracht. Mehr kann ich zu dem Thema aber auch nicht sagen, da ich von Ölen wenig Ahnung habe. Da mein Motor nicht so stark ist, habe ich mit Durchrutschen der Kupplung weniger Probleme. Wichtiger ist für mich, daß die Beläge nicht so schnell verkleben und die Kupplung dann schlecht trennt. Deshalb probbiere ich z. Zt. dieses teure Öl aus. Mal sehen, ob es hilft.
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...stimmt schon, das will ja auch keiner... Vermutlich ist das jetzt Unsinn, aber der Bitubo-Federteller ist seitlich geschlitzt bis zur Kolbenstange und ziemlich flach gehalten. Kann es sein, daß bei einer Schlaglochserie das System evtl. in Resonanz gerät und dann die Kolbenstange aus der Mitte herausgerät? Beim originalen Dämpfer bzw. Sebac wäre das unmöglich.
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Das meine ich auch. Bei vermehrtem Auftreten sollte sich Bitubo dann auch mal Gedanken über eine Rückrufaktion machen. Ist ja nicht ganz ungefährlich, die Angelegenheit. Den Tüv könnte das auch interessieren. Was mache ich denn, wenn mir auf großer Tour das Gewinde abbricht? Abgesehen von der Unfallgefahr?
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Ich war lange im Karate-Verein. Davon wird man richtig fit und Spaß macht es außerdem. Wenn der Verein groß ist, kann man jeden Tag (in der Turnhalle) trainieren. Die Beiträge liegen bei einem eingetragenen Verein so um die 20 Euro monatlich. Mucki-Buden finde ich ätzend. Schwarzenegger hat schon seit 5 Jahren eine künstliche Hüfte.
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Meine P 200 E lief etwa 60 000 km, dann mußte das limaseitige Nadel- lager erstzt werden. Ich würde dieses Lager wechseln, wenn größeres Spiel am Lüfterrad festgestellt werden kann.
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Das glaube ich nicht. Ich hatte mich da auch mal getäuscht. Die max. Frequenz wird so etwa bei 300 Hz liegen.
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Für meinen Ersatzmotor habe ich mir ein kleines Rollbrett angefertigt. Damit der Motor da nicht runterfällt, habe ich einen dicken Alublechstreifen U-förmig gebogen und auf dieses Rollbrett geschraubt. Für die Traversenschraube der Schwinge habe ich dann zwei Löcher in die Laschen gebohrt und daran den Motor befestigt. Nun kann der komplett zusammengebaute Motor in der Wohnung überall leicht hingeschoben werden, wo er nicht weiter stört. Zusammen mit dem Brett läßt sich das Ganze auch gut mit der Sack- karre transportieren (wenns mal über die Treppe gehen soll).
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Ich würde da erstmal mit Kontakt 60 rangehen. Aber sparsam verwenden! Das schmiert sonst zu sehr. Mit diesem Spray sind solcherart Fehler meistens schon behoben.