Don
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Meine Frage mal anders formuliert: Man nehme ein Schutzgasschweißgerät, schmeiße den Trafi raus und baue das Netzteil des oben genannten Gerätes ein. Dann hat man 100% Einschaltdauer, geringes Gewicht, und wenn man das Gehäuse noch verkleinert, eine kompakte Bauform. Unabhängig davon, ob ich das nun tue, wäre das machbar oder nicht?
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PX150 Spannungsregler 3 pol. 8,5-9,5 Volt am Ausgang
Don antwortete auf merowinger's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Du hast falsch gemessen. Wenn die Glühlampen hell aufleuchten und dann abrauchen, ist die Spannung zu hoch. Du brauchst also nicht zu messen. Der Regler ist dann kaputt. -
Spannungsregler 12V 80W mini von Lambretta Teile
Don antwortete auf Charly's Thema in Technik allgemein
Wer keinen Reglerärger mehr habe möchte, könnte den Regler auch selber bauen. Auf den motelek-Seiten ist der Schaltplan abgebildet. -
Die Wechselspannung würde ich überhaupt nicht messen. Dazu hab ich mich auch einmal hinreißen lassen. Das bring nichts. Brennen die Lampen durch, ist die Spannung definitiv zu hoch und der Regler ist kaputt. Das Wissen, ob da nun 20 oder 30 Volt Wechselspannung rauskommen, nützt garnichts. Da kann man eh nichts dran ändern. Außerdem ist diese Art Messung wegen der unregelmäßigen Signalform sehr schwierig. Sogar Fachleute vertun sich dabei oftmals. Klemmt man der Regler total ab, d. h. die Lima läuft unbelastet, können sogar Werte über 100 V herauskommen.
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Genau, das habe ich vergessen mit anzuführen. Im Wechselspannungsteil des Reglers befindet sich ein solcher Elko. Wenn jetzt über die vielen Jahre der Elko austrocknet, kann der Thyristor im Regler nicht mehr (oder nur noch zu einem falschen Zeitpunkt) zünden. Edit sagt noch, bei Emptys Regler kommt hinzu, daß seit 17 Jahren der Elko keine Spannung mehr gesehen hat. Durch die lange spannungslose Lagerung wird die Oxidschicht durch den Elektrolyten angegriffen. Eine Regenerierung der Schicht und eine erneute Polarisierung ist dann wohl nicht mehr möglich. Als letzten Versuch könnte man den Regler an einen Modelleisenbahn-Wechselspannungstrafo anschließen und eine Weile dran lassen. Anschließend müßte man dann mit dem Oszi nachgucken, ob er seine Arbeit wieder aufgenommen hat. Viel Hoffnung hab ich aber nicht. Besser ist selber bauen und nach 20 Jahren einen neuen Elko einlöten.
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Ich möchte mir auch gerne ein Schutzgasschweißgerät zulegen, hab aber nur wenig Platz in meiner Wohnung. Von der Firma Güde gibt es nun ein Elektrodenschweißgerät, das weniger als 5 Kg wiegt und sehr klein ist. Diese neue Technik kommt ohne Eisenkerntransformator aus. Ob so was demnächst auch für Schutzgasschweißgeräte zur Verfügung steht? Wenn ja, dann warte ich noch etwas mit der Neuanschaffung. Weiß jemand, ob das überhaupt technisch machbar ist?
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Sag das nicht! Ich hab mich lange gefragt, warum der Regler meiner P200E nach 15 Jahren Betriebszeit kaputt gegangen ist. Ist doch Elektronik und die arbeitet verschleißfrei? Erst hatte ich die Temperatur in Verdacht; daß der Regler zu warm wird und dann durchbrennt. Aber dann hättte er Jahre früher kaputt gehen müssen. Heiße Sommer hat es vorher auch schon reichlich gegeben. Darüber hab ich lange nachgedacht, bis ich die Erklärung dafür auf den motelek-Seiten gefunden habe. Ein gewisser "Ewald" dort hat eine sagenhafte Kompetenz, zumindest was Elektrofragen angegt. Seine Erklärung: "Die harte Vergußmasse im Regler hat einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten als die integrierten Bauteile. Durch die auftretenden Wärmespannungen reißen dann die Bauteile, z. B. die Widerstände nach längerer Betriebszeit; oder die Lötstellen lösen sich ab. " Mit der Temperatur hat es also schon etwas zu tun. Schön ist es bei dem grünen Lusso-Blinkgeber gemacht. Da hat man gummiähnliche Vergußmasse verwendet.
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Der Plan ist für die Gleichstromlichtmaschine. Wen es interessiert: T3 und D2 müssen jeweils auf ein Kühlblech (isoliert anbringen). Die Größe von D2 richtet sich nach der Lima-Leistung; z. B. Einpressdiode 50 A. Der Widerstandsdraht, sofern vorhanden, wird nicht angeschlossen. Nachgucken, ob das Feld so geschaltet ist wie auf dem Plan. Am Trimmer kann die Ladespannung eingestellt werden.
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Ja, bei 50 %. Man kann aber auch an der Lima nachgucken oder ausmessen. Obwohl dieser Regler wahrscheinlich massenhaft in Umlauf ist, werde ich den Plan reinstellen, (mit eingezeichneter Lichtmaschine); aber erst nächste Woche. Ich hab zu Haus kein Internet mehr. Ich hatte den Eigenbau-Regler damals auch in den Citroen ID 20 (mit Drehstrom- lichtmaschine) eingebaut. Wenn man von der Schaltung einen Pin nach außen legt, kann man die Ladespannung zusätzlich von außen verändern. Mit nem Poti.
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Es ist schon einige Jahrzehnte her, da hab ich mit einem Leistungstransistor (ich glaub, das war noch Germanium) und mit nur 2 , 3 Bauteilen den mech. Laderegler ersetzt. War ganz simpel und hat sehr gut funktioniert. Elektronische Regler gab es damals noch nicht zu kaufen. Jetzt weiß ich leider nicht mehr genau, wie ich das gemacht habe. Aber sowas gibts doch inzwischen überall zu kaufen, oder? In jedem Auto sitzt doch inzwischen so ein Ding. Ich würd einfach einen elekronischen Regler für die Drehstromlichtmaschine nehmen (3 Anschlüsse). Der regelt nur das Feld. Für die Gleichstromlichtmaschine muß dann eine Rückstromdiode von D+ nach B+ verlegt werden, damit die Batterie geladen werden kann. Es muß allerdings darauf geachtet werden, wie herum das Feld an den Generator geschaltet ist. Ich könnte Dir auch mal den Schaltplan eines solchen Reglers reinstellen. Aber das nützt Dir nichts, wenn Du kein Elektrofreak bist.
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Dieser Regler ist nur für eine Gleichstromlichtmaschine gedacht.
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Was ist denn an Deinem mech. Regler kaputt? Ich tippe mal ganz stark auf den Rückstromkontakt. Das ist auf der Abbildung der linke Kontakt am Regler. An meinem Motorrad BMW R50 befand sich ein ähnlicher Regler. Dieser Kontakt war oftmals vergammelt und schuld an der schlechten Batterieladung. Ich hatte diesen Kontakt dann komplett duch eine Leistungsdiode ersetzt. Anschließend wurde die Batterie immer sehr gut aufgeladen. Das Feld der Lima wurde weiterhin mittelst Umschaltkontakt (rechts im Bild) mechanisch geregelt. Edit: DF ist die Erregerwicklung, D+/61 ist der Generatorausgang
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Was willst Du denn? Hat sich doch als Warngerät bewährt und meinen Zylinder gerettet. Warum dieser Spruch?
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Ja, für die Kontrollampen könnte man durchaus 0,75er Leitungen nehmen. Für das rote Kabel von der Batterie nach vorne sind 2 x 1,5 Quadrat parallelgeschaltet eventuell eine gute Wahl. Im Kurzschlußfall glüht die Leitung dann nicht so schnell auf. - stelle ich mir jedenfalls vor- Ein einzelnes 2,5 Quadrat (wenns schon mal sein soll) würde ich wegen der höheren Steifigkeit lieber nicht nehmen. Danke für den Tip mit den Japanssteckern, aber bei meiner alten P200 E werde ich wohl bei den schlanken Kerbsteckern bleiben. Über das gekerbte Teil ziehe ich dann den farbigen Schrumpfschlauch, auch wegen der Kennzeichnung. Für den Eigenbau des Kabelbaumes sehe ich jetzt keine Probleme mehr. Wer will denn auch schon 120 Euro für einen neuen ausgeben? Guß Jürgen
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Mit meinem billigen Temperaturmesser hatte ich mal erhöhte Motortemperatur festgestellt. Und siehe da - es war Gras im Gebläse. Vorher war ich im nämlich im Gelände. Da hab ich mich über die Spielerei gefreut.
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Hallo Gravedigger, das scheint genau das Kabel zu sein, das ich für den Kabelbaumselbstbau suche. Danke für den guten Tip! Conrad hat es leider nicht vorrätig. Ich werd mir aber mal unbesehen ein paar Meter 12 x 1,5 Quadrat bestellen. Kostet 4,99 Euro/mtr., ist hochflexibel und bis 70 Grad C. verwendbar. Die äußere Umhüllung wird sich ja wohl leicht abziehen lassen? Gruß Jürgen
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Das kann man doch selber am alten Kabelbaum abschätzen. Kaufst halt etwas mehr Kabel ein als benötigt wird. Dann hast Du evtl. auch etwas Reserve. Viel wichtiger ist es, sich mal über die Querschnitte Gedanken zu machen. Speziell die rote Leitung von der Batterie zum Lenkkopf würde ich etwas stärker, ggf. doppelt ausführen und dann parallel schalten. Für die Wechselspannung vom Motorklemmbrett zum Lenker auch mindestens 1,5 Quadrat.
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Silikonkabel sind natürlich nur für die Lichtmaschine gedacht. Wegen der Wärmeentwicklung innerhalb der Lima braucht man dort eine wärmebeständige Isolierung. Deshalb würde ich an der Stelle auch keine Meßkabel reinlegen. Die Silikonleitungen gibts bei Conrad übrigens nur in rot und schwarz. Damit jetzt keine Mißverständnisse entstehen, hab mich da wohl falsch ausgedrückt: Für den Kabelbaum nimmt man natürlich keine Silikonkabel. Wie Du schon sagst, die Hülle hält mechanisch nicht viel aus.
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Das größte Problem beim Kabelbaumselbstbau sind doch die Farben. Für meine Lichtmaschinen habe ich schwarze Silikonkabel gekauft und die dann mit farbigem Schrumpfschlauch gekennzeichnet. Geeigneten Schrumpfschlauch hatte ich bei Bauhaus, nicht jedoch bei Conrad gefunden. Vielleicht läßt sich auf der Basis auch ein ganzer Kabelbaum anfertigen?
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Son Schreck! Meine 200er Originalwelle hat nach der Bearbeitung nur noch 25 % Wuchtfaktor (Malossi u. Drehschieber). Hoffentlich hat Horst recht und es tritt keine merkliche Unwucht auf. Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit diesen Wert zu verbessern; jedenfalls nicht ohne größeren Aufwand. Daß sich der Wuchtfaktor so sehr verschlechtert, waraber vorauszusehen, denn die Materialabnahme an der Drehschieberwange muß sich ja dementsprechend negativ auswirken. Bei einer unbearbeiteten LHW habe ich einen Wuchtfaktor von etwa 34% gemessen. Soweit diese Ermittlung hier überhaupt möglich ist, da die Welle ja bei 11 bzw. 13 Uhr auspendelt.
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Ich möchte mir demnächst evtl. auch ein Schutzgasschweißgerät zulegen, deshalb vielen Dank für den Tip, Sven! Ich habe mir gestern beim Real-Markt die Flasche zeigen lassen. Die Füllung kostet etwa 7 Euro. Das sind dann etwa 0,4 ltr. bzw. 50 - 60 ltr. wenn das CO² draußen ist. Das Pfand, wie Du schon sagst, etwa 15 Euro. Bei Hornbach kostet die Wegwerfkartusche in ähnlicher Größe 18 Euro. Dann wärs doch wirklich besser, für gelegendliches Schweißen den Getränke-Handel in Anspruch zu nehmen? Paßt denn das Gewinde der Flasche an die Armatur? Oder braucht man einen Adapter? Ich hatte das Gerät von Einhell (170) ins Auge gefaßt. Gruß Jürgen
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Bei den alten Motorrädern BMW R50 oder auch R69 hat man die Pleuelstangen -wenn die Richtung nicht gestimmt hat- einfach mit so einem geschlitzten Flacheisen zurechtgebogen. Das war damals üblich.
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War auch nur als Spaß gemeint.
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Der Auspuff sieht gut aus, auf dem Bild. Ich meine, das erkennt man an der durchgehenden Befestigungslasche. Und ich habe mir einen T 5 Auspuff für 130 Euro gekauft und jetzt noch das Problem mit dem Krümmer und dem Umschweißen. :-D
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Versuchs halt mal! Wo liegt der Schmelzpunkt LIMA ? :-D