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Don

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  1. Don

    Batterie in PX

    Leider kann ich mit nem Link nicht dienen. Mußt halt irgendeine Entscheidung treffen. Den 5 Ah Akku von Worb kenne ich auch nur aus dem Internet-Katalog. Vielleicht ist er für mobile Zwecke besonders gut geeignet. Mit der Kapazität müßte man auch gut leben können. Mein Gel-Akku von Conrad hat ca. 6 Ah, aber nur kleine Steckanschlüsse, wie in der Alarmbranche üblich. Über das Risiko eines Plattenabrisses habe ich schon berichtet. Ich hab übrigens die alte Lima eingebaut, mit den 2 x 2 parallelgeschalteten Spulenzweigen (was ich demnächst ändern werde) und dem dazugehörigen Regler mit den beiden A - A Anschlüssen. Hat über Jahre alles tadellos funktioniert. Vielleicht haben andere Mitglieder ähnliche Erfahrungen gemacht und könnenauch noch was dazu sagen?
  2. Ja, der vierte Kontakt auf Masse, weil die Elektronik im Geber das so braucht. Anders, als bei den elektronischen Wechselspannungs-Blinkgebern (den grünen) für die Vespa. Die arbeiten nach einem anderen Prinip. Falls man nur einen 2-Punkt-Regler zur Hand hat, müßte man trotzdem die Blinkerkontrollampe betreiben können, wenn man am Blinkschalterausgang eine Diode rechts und eine Diode links anschließt, die Enden zusammenführt und dann an die Kontrolle anklemmt. Das wäre dann die billigste Variante. Geht das? Elektriker vor!
  3. Die zwei Kontakte unterbrechen den Strom für die Blinker. Der dritte Kontakt bietet den zusätzlichen Service für die Zuschaltung einer Kontrollampe über einen spez. Kontakt. Die Kontrolle muß extra geschaltet, also vom Hauptstrom abgetrennt sein, denn sonst brennt sie ja dauernd, auch wenn der Blinker ausgeschaltet ist. Wenn der vierte Anschluß zusätzlich auf Masse geschaltet wird, dann funktioniert der Blinkgeber auch an unserer Vespa - ist halt ein Universalblinkgeber. Der 5. Anschluß ist vielleicht für Deinen Anhänger gedacht - weiß manns?
  4. Der 3. Pin ist für die Kontrollampe, damit die immer schnell da ist. Beim mech. Geber ist dafür ein spezieller Kontakt vorhanden. Nimm mal das Universaldings von Louis. Der ist aufführlich getestet und billiger gehts wohl auch nicht mehr. Such doch mal das Thread, muß etwa 8 Wochen her sein.
  5. Der elektronische Universalblinker (ca. 14 Euro) von Louis ist gut. Wenn ich mich recht erinnere lt. Katalog bis 200 W. Es muß nur der 4. Anschluß an Masse gelegt werden. Edit: 200 W kann eigentlich nicht sein. Dieser Blinkgeber wurde aber vor kurzem ausführlich diskutiert.
  6. Don

    Batterie in PX

    Meine Gel-Batterie ist jetzt schon vier Jahre eingebaut und immer noch gut. Wegen der geringen Selbstentladung brauch ich in der Winterpause die Batterie auch nicht nachladen. Da gibt es keine Probleme mit leerer Batterie. Ansonsten brauche ich mich überhaupt nicht darum kümmern. Sie ist wartungsfrei. Die von Conrad sind für Stationärbetrieb im Alarmbereich ausgelegt. Da kann es vorkommen, daß mal eine Platte wegen der Erschütterungen an der Vespa abreißt. Ist mir auch schon passiert. Dann ist die natürlich hin. Die ich z. Zt. eingebaut habe, hat es aber überstanden. Hat nur halb so viel gekostet wie die von Pansonic, die bald kaputt war -und hält ewig. Wenn, dann würd ich mich mal bei Louis umsehen. Soviel ich weiß, bietet Worb aber auch eine Gel-Batt. an, in passendem Format für 15 Euro, mein ich.
  7. Don

    Batterie in PX

    Wenn es meine eigene Maschine wäre, würde ich mich immer wieder für eine Gel-Batterie bzw. Vlies entscheiden. Louis hat die schon vereinzelt im Programm. Vielleicht findest Du dort eine passende?
  8. Dem würd ich mal heftig widersprechen! Ich frage mich schon lange, was das für eine komische Prüfmethode des TÜV ist. Wenn ich die Maschine aufbocke und einen Rastpunkt beim Lenkereinschlag feststelle, sagt mir das garnichts über den Zustand des Haupt-Lenkungslagers unten aus. Dieses Lager ist für die Fahreigenschaften zuständig und nicht das obere. Eine sehr schöne, ausführliche Anleitung zum Wechseln der Lenkungslager findest Du übrigens auch im Schrauberbuch von Hans J. Schneider. Komm aber nicht auf die Idee, die obere Nutmutter mit 60 Nm anzuziehen, wie es Herr Schneider empfiehlt. Dann kannst Du Dir nämlich gleich wieder ein neues, oberes Lenkkopflager kaufen.
  9. Vielleicht ist der Schwimmer aufgequollen. Wenn der Motor warm ist, und auch der Sprit in der Schwimmerkammer, klemmt er dann ev. am Vergasergehäuse. Schau doch mal, ob leichte Kratzer sichtbar sind.
  10. Anfangs hatte ich schon an einen einzelnen Paßstift gedacht- aber stimmt schon, ist im Grunde unnötig. Hab die Richtung markiert, in die ich die Wanne gegen den Anschlag (Stehbolzen) drücken muß, damit der Übergang sauber ist. Danke für die Informationen. Gruß Don
  11. Genau diesen Kanister benutze ich auch. Der ist sehr schön. Unterhalb der linken Backe habe ich ein Bodenblech eingeführt und so viel Platzgewonnen, auch für den 1-Liter Kanister.
  12. Vielen Dank MaNiAc LRSC für den Link. Die Beschreibung war sehr aufschlußreich. Aber irgendwie sehe ich anscheinend wieder Probleme, wo keine sind. In der Beschreibung steht "muß festgelegt sein und entsprechend am Motorblock markiert sein", aber wie am besten? Die Vergaserwanne wird doch nur mit einer Senkkopfschraube am Gehäuse befestigt. Das andere Ende ist verschiebbar und wird durch den Vergaserstehbolzen auf der anderen Seite nur per Anschlag begrenzt. Bringt man nun für die Fräsarbeit die Wanne an den Anschlag vorn oder an den Anschlag hinten? Achtet man auf sowas nicht, hat man eventuell einen tiefen Gaben im schön angepaßten Ansaugtrakt, wenn man mal wieder montiert hat. Für welchen Anschlag entscheidet man sich am besten? vorn oder hinten? Vielleicht steht die Antwort aber auch schon irgendwo innerhalb der Suche und ich habs nicht gefunden. Gruß Don
  13. Was macht man eigentlich mit der Vergaserwanne? Die läßt sich gut 1 mm hin-und herschieben, weil nicht zentriert.
  14. Seltsam, wie ich letztes Jahr von der Urlaubsfahrt zurückkam, brauchte ich fast einen zweiten Mann zum Antreten. So schwer ging der Kickstarter runter. Jetzt ist das Ganze ziemlich lasch geworden. Weiß auch nicht, woran das liegt. Über Leistung, Leerlauf, Verbrauch usw. kann ich mich aber nicht beklagen. :haeh:
  15. Dann meinten wir tatsächlich ein und dasselbe?
  16. Moment, dann muß ich die Welle eben mal ausbauen und nachgucken.
  17. Durch eine Schaltungsänderung am Moriniregler konnte ich jetzt die Ladespannung, auch bei hoher Stromentnahme, nun annähernd konstant auf 14 Volt halten. Anschließend habe ich einen Belastungstest mit dickem Trafo, 55 W Halogen und angeschlossener Batterie gemacht. und mir mächtig die Finger verbrannt. Auf großem Kühlblech montiert, warens immer noch 67 Grad Celsius. Die auftretenden Verlustleistungen am Thyristor, vor allem aber am Brückengleichrichter, sind einfach zu groß für diese Betriebsart. Ich glaube, damit ist das Projet "Umstellung auf ausschließlich Batteriebetrieb" ziemlich gescheitert. Vielleicht entsteht beim Solarregler weniger Wärme und es funktioniert auch ohne diese große Erwärmung . Der alte Vespa 4-Punktregler würde jedoch höchstwahrscheinlich dahinschmelzen. Weitere Versuche werde ich in der Richtung wohl nicht mehr unternehmen. Ich bleibe bei der Variante |G|G|B+|C|M| Regler. Damit läßt sich auch einiges erreichen. Edit: Möglicherweise ist der Brückengleichrichter auch unterdimensioniert und hat so zu der hohen Temperatur beigetragen. Jetzt kommt einer für 20 A rein. Bei Belastung < 40 W wirds nämlich nicht soo warm. Es ist ja nun so, daß der gesamte Strom über den Brückengleichrichter fließt. Beim original Vespa-Lima Konzept wird der Lichtstrom direkt an die Beleuchtung geführt. Der Regler leitet nur das, was zu viel ist, zur Masse hin ab. Ansonsten arbeitet der Regler sehr schön. Könnte auch stationär als Ladegerät benutzt werden, wenn man einen Trafo vorhängt. Bei voller Batterie wird nur noch mit vereinzelten Impulsen geladen. Bild und Plan stelle ich später rein. Erst noch mal testen.
  18. Verschaltet habe ich die Spulen schon mal anders. Das 2. Spulenpaar parallel zur Lichtspule. Gelb an Masse und Rot an Violett (Vorsicht, nicht vertauschen!). Und siehe da, bei stärkster Belastung sind 8 A Wechselstrom geflossen (bei Nennspannung hinter meinem Eigenbau-Morini-Regler), was locker 100 W entspricht. Die einzelne Spule hat nur etwas über 4 A gebracht. Belastet habe ich mit 55 W Halogen bei halb leerer Batterie. Leider war mein Eigenbau-Regler mit der Spannung noch etwas zu großzügig. 16 V ist definitiv zu viel. Bei niedriger Drehzahl regelt er aber schon ganz gut. Hoffentlich kriege ich das noch hin. Als nächstes werde ich mir aber erst mal den |G|G|B+|C|M| Regler besorgen, denn der ist für die Parallelschaltung erforderlich. Dann wird ausfürlich getestet. Also Leistungspotential, meine ich, steckt genug in der Lima. Etwas über Leerlaufdrehzahl habe ich die 55 W Halogen ohne Batterieunterstützung auf volle Helligkeit gekriegt. Ich werde mal dran bleiben und weiter berichten.
  19. Hättest allerdings die Abdeckbleche auch mit nem kleinen Schraubenzieher vorher raushebeln können.
  20. Hallo freakmoped, was meinst Du? Wenn ich nur ganz wenig die Kurbelwangen anspitzen möchte, muß ich mir dann Gedanken um die Wuchtung machen? Zur Zeit läuft meine Langhubwelle nämlich absolut vibrationsfrei. Ich bin sehr zufrieden damit. Kann ich mit Sicherheit annehmen, daß es dabei bleibt? Meine LHW pendelt übrigens bei 11 Uhr aus. Gruß Don
  21. Aber Du brauchst nicht spalten, hast doch einen außenliegenden Simmerring? Warum dann bei Dir das gekapselte Lager?
  22. Hallo highko, danke für den Hinweis. Jetzt habe ich verstanden! Bei den neueren PX kommt erst der Simmerring für das ÖL und dann das Lager. Natürlich, da ist ein gekapseltes Lager sehr sinnvoll. Gruß Jürgen
  23. Aber AOKAk hat geschrieben: gekapseltes Lager und außenliegender Simmerring.java script:emoticon(':haeh:', 'smid_16') :haeh: Um Redundanz zu vermeiden, wie Du selbst angeführt hast, müßte man sich für ein System entscheiden. Ich würde dann aber das bessere nehmen, und das scheint mir der Simmerring zu sein. Wo soll bei einer 2-fachen Absicherung der Vorteil liegen? Ja, das Radlager läuft langsam.
  24. Aber wie lange? Vielleicht übernimmt später die Abdichtung der Simmerring, wenn die Kapselung im Eimer ist? Wenn aber die ganze Zeit über an dem Simmerring kein Öl angekommen ist, wegen des gekapselten Lagers vorneweg, ist der Simmerring vielleicht auch schon kaputt?
  25. Was geht denn eher kaputt oder dichtet besser, die Kapselung des Lagers oder der Simmerring?? Ich kann mir vorstellen, daß der Simmerring länger hält. Ist doch speziell zum Öl abdichten gefertigt und hat eine Feder für konstanten Anpreßdruck. Früher dachte ich mal, ein gekapseltes Kugellager sei nur für langsam laufende Lager mit Fettfüllung geeignet , damit das Fett nicht verloren geht. Oder sehe ich das falsch? Bin ja schließlich nur Elektriker.
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