Don
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Ha! Die grüne Isolierung porös? Und auch das Kupfer vom günen Kabel irgendwie nicht mehr so gut??? Das hatte ich auch bei meinem Kabelbaum. Die übrigen Kabel waren alle noch einwandfrei. Da hab ich sehr lange drüber nachgedacht. Erst der letzte Motorwechsel brachte die Lösung: Beim Rausziehen der Strippen aus dem Klemmbrett gabs nen Kurzschluß. Der ließ das grüne Kabel aufglühen bis zum Zündschloß hoch. Also, entweder vor dem Motorwechsel Batterie abklemmen, oder wenigstens die Zündung einschalten.
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Tacho spinnt und springt rum, aber erst ab 80 km/h ?
Don antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mach mal ins Lenkrohr ordendlich viel Fett rein. Sei dabei großzügig. Durch die alte Bowdenzughülle hindurch kommt dann reichlich Schmierstoff an die Welle. Dem Bremsbowdenzug tut das dann auch ganz gut. Seitdem ich das gemacht habe, brauche ich den Zug nicht mehr extra ölen. Mein PXalt Tacho hat auch mal gesponnen. Da habe ich die Tachoschnecke samt Mechanik ausgebaut (war wohl schwergängig?) und stattdessen einen Geber für den Fahrradtacho eingeklebt. Den Kilometerzähler braucht man nicht unbedingt. Hab jetzt schon seit Jahren keinen Ärger mehr mit kaputten Innenwellen. -
Das Radlager ist normalerweise als C 4-Lager (erhöhte Lagerluft) ausgeführt . Das ergibt spürbares Spiel, wie FreshFlow es geschildert hat.
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Deckel abbauen, Hebel rausziehen, O-Ring runterpulen, neuen draufschieben. Wenn der Kulu-Deckel gut gebraucht ist, hat der O-Ring dort Material abgetragen.
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Auf den Ausrückhebel einfach einen etwas dickeren O-Ring aus der Bastelkiste einsetzen.
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Da ich nur ein Leichtgewicht bin, hat mich der Original-Sebac in den vielen Jahren doch ganz schön zusammengestaucht. Aber jetzt mit der Normalfeder drin, ist alles gut. Unter dem (selbstgemachten) Sitzbankbezug steckt außerdem noch ein Schaffell. Nun hats Großmutter bequem.
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Reifen mit Eigenschaft schlauchlos oder mit Schlauch
Don antwortete auf maetes's Thema in Technik allgemein
Den abgeschnittenen Streifen läßt man etwas überlappen, (die fabrikmäßig abgeschrägte Seite zum Schlauch hin, die andere Seite kann am Schleifstein auch etwas angephast werden) dann knabbert man mit der Lochzange vorn und hinten jeweils ein Loch für das Ventil rein. Damit ist das Ganze auch fixiert, denk ich mal. Das Band ist knapp rumgelegt. Ich meine, daß es nicht hochrutschen kann. Durch den Luftdruck im Schlauch wird das Band ja auch nochmal in die Rille gedrückt. Aber erst beim nächsten Reifenwechsel sehe ich was genau los ist. Piaggio hätte ruhig mal ein in sich geschlossenes Plastikband mitliefern können. Bei LKW Reifen macht man das schon lange so. Durch Reifenplatzer bin ich schon in sehr bedrohliche Situationen gekommen. -
Reifen mit Eigenschaft schlauchlos oder mit Schlauch
Don antwortete auf maetes's Thema in Technik allgemein
Wichtiger als die Frage nach TT oder TL finde ich den Einbau eines Felgenbandes. Reifenplatzer verlangen artistische Leistungen auf BAB. Ich hab ein Anti-Pannen-Plastikband für Fahrräder, auch Pannenfuchs genannt, zwischen Schlauch und Felge eingeschoben (der grüne, mit 37mm Breite). Jetzt berührt der Schlauch überhaupt nicht mehr die Felge. Der V-förmige Ausschnitt in der Felge ist verdeckt und der Schlauch kann sich der nun nur leicht welligen Kontur der Einlage anpassen. Testbetrieb läuft. -
Wenn Du nicht zwei Zentner wiegst, dann meide den Sebac hinten, der hat mir meinen Rücken auch kaputt gemacht! Jetzt hab ich auf den Sebac die Feder vom Originaldämpfer draufgemacht und erhole mich langsam.
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Merl 11 Nov 2005, 21:42 Die Ölbohrung wurde bei diesem Lusso Gehäuse zugemacht, da ein PXalt Getriebe verbaut ist und kein innenliegender Simmering verwendet werden kann. Dieses Loch ist meiner Meinung nach da, wenn der innenliegende Simmering (Lusso Getriebe) defekt ist, das Öl da rauslaufen kann und nicht in die Bremstrommel laufen kann. Also kann man es in diesem Fall zu lassen. Ich habe auch einen Motor mit solch einer Bohrung. Sieht aus wie ein Fliegenschiß. Ich verstehe die Logik nicht, die dahintersteckt. Warum soll da das Öl ablaufen, wenn der Simmerring kaputt ist? Wenn der Simmerring kaputt ist, muß ich den Motor eh spalten und den Simmerring erneuern. Was hat sich Piaggio denn dabei gedacht?? Seltsam.java script:emoticon('', 'smid_6')
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Und ich werde, aber erst nach dem Urlaub, die PXalt Spulen anders verschalten und den anderen Regler ausprobieren.
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Bertl, warum bin ich nicht gleich drauf gekommen? Einfach eine dicke Z-Diode (ca. 40V) dem Elko parallel schalten.
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Der Zündkabel und Zündkerzenstecker - Thread!
Don antwortete auf Laeijn's Thema in Technik allgemein
Wollte nur mal anmerken, daß ich so wie raph, auch auf Kerzenstecker mit schraubbarem Dorn umgerüstet habe. -----Super. ----- Darauf würde ich beim Einkauf auch achten. -
Wenn Du Dich nicht fürs Schweißen entscheidest und auch nicht für die Tonne, dann versuch es doch mal mit kleben! Besser als einfach so wieder einbauen. Ich hab mit kleben schon viel erreicht. Kurzanleitung: Nimm Uhu Endfest 300, Risse mit Aceton (kein Bremsenreiniger) ganz sauber spülen. Risse von außen abkleben (Kleber wird sehr dünnflüssig), Endfest anmischen und in das Loch einfüllen bis obenhin, dann Gehäuse warm machen. Anschließend das zugefüllte Loch ganz, ganz vorsichtig neu bohren. Wär doch wirklich schade um das schöne Gehäuse! Vor dem Aushärtungsvogang vielleicht noch die Gehäusehälften vorher leicht zusammenschrauben (aber in der waagrechten halten, wegen des dünnflüssigen Klebers), damit der Riss in die richtige Form kommt. Vielleicht ist es jedoch auch günstiger einen breiten Riß zu verkleben und die Gehäusehälfte nicht vorzuschrauben. Mußt Du entscheiden. Edit: Damit Dir die Qualität der Bohrung voll erhalten bleibt, könntest Du, nachdem der Klebstoff eingelaufen ist, das runde Teil einfetten und in die Bohrung stecken. Nach dem Aushärten kannst Du es dann wieder herausziehen. Oder die Bohrung vom Klebstoff befreien, wenn dieser noch nicht ganz ausgehärtet ist.
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Hallo Bonehead! Vielleicht schaffen wir es, ohne großen Aufwand und leicht übertragbar/übernehmbar für die anderen Mitglieder, die Lichtmaschinenleistung besser zu nutzen. Wär doch gut, wenn wir nur mittest geeignetem Regler und kleiner Zusatzbeschaltung dieses Ziel erreichen. Laß doch den Solarregler voll laden. Irgendwann, wenn die Batterie voll ist, schaltet er dann ab. Vielleicht gehts gut? Muß nur Vorsorge wegen der Spannungsspitze getroffen werden. Mit Deinem ersten Beitrag zum Thema hast Du viel richtiges gesagt. Aber reicht der magn. Fluß aus? Hast Du genug Platz auf dem Spulenkörper? Und dann die Arbeit? Hallo Bertl! Zwischen beide Leitungen der Lima-Spulen den MKP (Metallpapierkondensator) schalten. Dann in den Brückengleichrichter. Was ist das für ein Ding? Schafft er 5 A? Dann in den Elko (63V/10 000 uF) auf die andere Seite des Gl. , parallel zu diesem Elko eine 24V/4W Glühlampe schalten (oder einen Widerstand ca.1oo Ohm/4W), damit sich die Spannung nicht aufschaukelt im Leerlauf und diese hohe Überspannung entsteht. Zur kontrolle verlegst Du die Kontrollampe (vorerst mit zwei Kabeln provisorisch von außen über das Trittbrett) an den Lenker (Spiegel). Dann siehst Du, ob sich Überspannung aufbaut (dann brennt die Lampe durch). Ich hoffe, das geht so. Unbelastete Spulen sind ein Problem. (Gleichrichter-Minuns an Masse, Batterie-Masse an Masse). Dahinter dann den Solarregler, aber den richtigen! Oder den Morini, (ein Strang beschaltet). Bitte ausprobieren. Ich hoffe es funkt, so wie wir uns das denken. Viel Erfolg. Edit: Bonehead hat Recht, wenn er von hohen Reglerströmen spricht. Also den Solarregler groß genung wählen. Vielleicht >10 A und für den Gleichrichter (montiert auf Kühlkörper) auch . Gruß Don Ps. Vielleicht finden sich Mitglieder, die noch einen Zweitroller besitzen und in der Elektrik etwas bewandert sind. Wer dann noch etwas Zeit übrig hat, könnte eine der drei möglichen Reglervarianten ausprobieren. Wenn ja, wer will was in Angriff nehmen? Die Fragestellung zur schwachen Lima-Leistung widerholt sich doch immer wieder hier im Forum.
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So, jetzt ein letztes Mal! Leider kenne ich die Innenbeschaltung von Solarreglern nicht. Was ist aber, wenn nur ein Relais spannungsabhängig geschaltet wird? Könnte aber trotzdem gut funktionieren. Als Alternative käme der Morini 344113 in Betracht (Gleichrichter und Kondensator davor und nur einen Zweig beschalten) oder eben der alte 4-Punkt Vesparegler.
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Hallo Bertl, Masse am Rahmen lassen. Das Massekabel von der Lichtmaschine auf jeden Fall herausführen in die Bordelektrik. Wer weiß, was sonst noch für Probleme auftreten. Deine Sache ist kniffelig genug. Hallo Gravedigger, weil ich Deinen Vorschlag so interessant finde, hab ich mal eben in den Conrad-Katalog geschaut. Meinen Sonntagsausflug mit der Vespa mache ich dann halt später. Da gibt es ja eine Menge Solarregler zur Auswahl. Einen mit Shunt-Abschaltung würde ich aber nicht auswählen, denn bei Erreichen der Ladeschlußspannung würde der den Reglereingang kurzschließen und damit auch den dicken Elko und die Lima-Spulen . (geht aus der Beschreibung hervor). Ob da mal nicht die Spulenwindungen einen "Sonnenbrand" bekommmen? Die Regelung mit der Bezeichnung Serie scheint besser geeignet zu sein. Da würde ich aber noch vor dem Gleichrichter einen ungepolten, kleinen Kondensator gegen Masse vorschalten. Ich kann mir vorstellen, wenn der Regler mal nicht belastet ist (also Batterie ab und ohne Licht), könnten Spannungsspitzen der Limaspulen den Elko verdammt hoch aufladen. Durch den kleinen Kondensator werden die Spannungsspitzen abgeleitet. Wie siehst Du das? Gruß Don Edit: Aber auch beim Regelvorgang wird vermutlich beim Serie-Regler die Lichtmaschine abgetrennt und Spannungsspitzen können entstehen. Deshalb wohl auch der MKP Kondensator 0,15 uF/680 V im Schaltungsvorschlag Morini-Regler Nachbau weiter oben. Nach neuen Erkenntnissen würde ich nun doch den Regler mit Shunt-Abschaltung vorziehen. Wenn die Lima-Spulen vom Regler kurzgeschlossen werden, scheint dies der Lima nichts auszumachen und so können auch keine Spannungsspitzen entstehen.
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Nochmal eine Überlegung zum Morini-Regler 344113: Wenn man die Spulen der PXalt Lima (2 x 2 Spulenpaare) so verschaltet, wie im Eingenbau-Vorschlag eingezeichnet, müßte man auch ohne Gleichrichter auskommen. Das gilt natürlich nicht für die "4-in-Reihe-Lima". Man hat dann auch keine Verluste durch die Schwellenspannung am Gleichrichter. Das würde heißen, man könnte diesen Morini Regler direkt übernehmen. Oder hab ich da einen Denkfehler gemacht? Edit: Den Vorschlag nehm ich wieder zurück, ich glaub, es ist ein Denkfehler drin, weil: Die beiden Thyristoren verschalten die beiden Spulenpaare in 2-Weggleichrichtung. In diesem Falle werden die Spulenpaare nur abwechselnd beansprucht. Hierbei muß dann aber rot an Masse und gelb an den Regler gelegt werden. Somit steht nur noch die halbe Leistung der Lima zur Verfügung. Für den, der auf nur Batteriebetrieb umrüsten will und sich mit etwa 50 W zufrieden gibt, scheint das aber eine schnelle Lösung zu sein - oder?
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Sei aber nicht zu großzügig mit dem Bremsenreiniger, der kann nämlich den Schmierfilm wegspülen (meine ich jedenfalls). Nimm als Starthilfe lieber Startpilot.
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Ja, besser als noch lange rumzulöten! Falls sich trotzdem jemand den Schaltplan ansehen möchte, das ist die Adresse: http://www.italoclassicbikes.de/downl/lima..._limaregler.htm
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Genau, das wäre die Methode, das Optimum aus der Lima herauszuholen. Ob der Solarregler den hohen Stromfluß verkraftet, müßte aber noch geklärt werden. Den entsprechende Regler könnte man sich jedoch leicht selber bauen. Ich habe inzwischen einen Schaltplan vom Morini Regler 344113, der mit nur kleinen Veränderungen für unsere Zwecke brauchbar wäre. Da wir aber nur einen und nicht zwei Spulenkreise benutzen, wie im Plan eingezeichnet, brauchen wir auch nur einen Thyristor. Also der andere Zweig fällt weg. Einfach diesen Regler hinter den Brückengleichrichter, wie Du es vorgeschlagen hast, schalten. Leider bin ich nicht so fit mit dem Verlinken der Beiträge aus dem Internet oder von meinem Computer aus. Falls ich es nicht schaffe, hier erstmal die Adressse der Seite ...\ItaloClassicBikes-Italienische Motorradklassiker(Moto Morini Lichtmaschinenregler.... (Ich versuch nochmal, die genaue Adresse zu ermitteln) Der Plan ist ein etwas verwirrend, da beide Thyristoren nicht eingezeichnet sind. Nur die Klemmpunkte sind da. Gruß Don
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Leider kenne ich weder Deinen Gleichrichter, noch Deinen Drehzahlmesser genau. Die Innenbeschaltung liegt mir nicht vor und ich habe auch nichts durchgemessen. Deshalb kann ich jetzt nur im "trüben fischen": Liegt der (Brücken)gleichricher hinter dem 3-Punktregler, schlägt die pos. Halbwelle voll auf die Batterie durch (wenn es sich nur um einen normalen Brückengleichrichter handelt). Deine Ladespannung für die Batterie wird nicht durch den Regler abgeregelt, da diese Halbwelle vom Regler nicht beeinflußt wird. Vermutlich gibts dann auch erhöhte Welligkeit an der Batterie, die den Drehzahlmesser ungünstig beeinflußt. Deine Batterie wird unablässig geladen. Die negative Welle wird allerdings abgeregelt, aber was nutzt das schon? So wird das alles nicht gut funktionieren. Meine Aussage soll aber nur eine Anregung zur Fehlersuche sein. Ich bestehe jetzt nicht darauf, Recht zu haben. Am besten, Du fragst Gravedigger, welchen Regler Du nehmen mußt. Er kennt sich damit bestens aus. Ich hab zwar eine Vermutung, kann aber hier keine Empfehlung geben, für Sachen, die ich nicht selbst ausprobiert habe.
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Ist schon sehr lange her, da hatte ich auch eine alte 4gang-Vespa. Vielleicht auch noch etwas älter, als das abgebildete Modell. Damals hatte ich auch schon überlegt, warum das Hinterrad so schief steht. Ich hatte keine andere Erklärung, als daß die Traverse sich wohl verwunden hat? java script:emoticon('', 'smid_6') Aber bei Dir steht das Rad ja außermittig?
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Da man sich bei dieser Messung schnell vertun kann, lies sicherheitshalber vorher noch mal den thread: "Wieviel Volt bei PX200"
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Hallo Bertl, Hochlast heißt doch, wenn etwas mehr Strom fließt, so wie in meiner Taglichtschaltung, wird der Widerstand auch wärmer. Damit er nicht aufglüht, sollte er mehr Masse und eine größere Oberfläche haben. Zu so einem großen Widerstand könnte man dann Hochlastwiderstand sagen. Bei Deiner Messung hast Du Dich bestimmt vertan. Die Ströme bei Fern-und Abblendlicht werden annähernd gleich sein. Ansonsten finde ich die Überlegungen zu Deiner Meßschaltung ganz gut. Nochwas: Und benutze den richtigen Regler, damit Deine Batterie auch mit beiden Halbwellen geladen wird.