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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. ...
  2. Graue Theorie, was du da von dir gibst! Ich mache das schon seit etwa 10 Jahren so. Willst' nen Link haben zu dem Thema?
  3. Den Schlauch wechsle ich auch nur selten. Sehr viel wichtiger hingegen ist ein Felgenband, damit der Schlauch sich nicht in den Felgenspalt eindrücken kann. Gut gegen Rostbefall sind ein paar Lagen Zeitungspapier zwischen den Felgenhälften.
  4. ...und für PXalt kostet sie 109Euro....
  5. ...und wenn du die Strippen vom Meßgerät vertauschst, und dann noch mal mißt, ergeben sich dann dieselben Werte?
  6. War sicher 'ne Langhupwelle - oder??? Bei den Originalwellen ist die Anlaufscheibe wesentlich massiver. Ich denke mal, da passiert ein solcher Defekt nicht so leicht.
  7. Don

    GEZ Affen

    Hab's vor zwei Wochen in der Zeitung gelesen. Sie wollen sich jetzt der hartnäckigen Fälle annehmen. Prompt hatte ich gestern Post im Kasten. Zu meinem Widerspruch (komplizierter Fall) haben sie sich zwei Jahre lang nicht geäußert und nun ganz plötzlich alles abgelehnt und sie wollen an die 500 Euro Nachzahlung haben. Sie sagen, wenn ich nicht einverstanden bin, kann ich Klage innerhalb eines Monats einreichen (seltsam, kein Einschreiben, Brief nur mit 70 Cent frankiert). Muß ich wirklich selber Klage einreichen? Normalerweise muß doch der klagen, der von dem Anderen was will??? Wenn ich abwarte, was wird passieren? Kommt der Gerichtsvollzieher automatisch, oder werde ich noch mal vorgewarnt? Konsequenzen bei Nichtbefolgung der Zahlungsaufforderung wurden im Schreiben nicht angedroht. Was ist davon zu halten? Empfiehlt es sich zu handeln? Klagen oder doch besser abwarten? Kann ich durch passives Verhalten mir den Rechtsweg verwirken? Fragen, auf die ich nirgendwo eine Antwort finde. Der Gesetzgeber hält sich bedeckt. Bisher habe ich die AGB der "Öffentlich Rechtlichen" als nicht verbindlich angesehen. Was würde ein Jurist an meiner Stelle tun? Wär schön, da mal einige Meinungen zu hören.
  8. Hat Dirk Diggler doch schon geschrieben: Nimm 30er!
  9. Dann weiß ich auch nicht weiter.
  10. Löten ist ganz einfach, aber Lötkolben sollte auch stark genug sein - also 50 Watt Leistung sollte er schon haben. Der in den Generatorspulen produzierte Strom reicht nicht aus, um die Lötverbindung aufzuschmelzen. Das ist ausgeschlossen! Sollte aber die Batteriespnnung versehentlich an die Generatorklemmen gelangen, dann könnte ein so großer Strom über die Lötstelle fließen, daß diese schmilzt. Das würde dann auch erklären, warum die Isolierung auf den Wicklungen so verschmort aussieht.
  11. Dann werde ich mal in die Drogerie gehen - oder Apotheke? - und mich erkundigen, was es mit dem Öl auf sich hat. Danke für den Tip. Den anderen, die sich hier über mich amüsieren, kann ich nur sagen: Wartet mal ab! Abgesehen von der Hautbeschädigung kann es zu einer Boreleose oder gar Hirnhautentzündung kommen. Das wird in Zukunft noch Thema werden.
  12. Die Ursache für die vielen Zecken war der milde Winter. Es gab doch überhaupt keinen Bodenfrost während der kalten Jahreszeit! Die Tölen auf den Campingplätzen tun ihr Übriges...Ist auch durchaus nachvollziehbar: Wenn das Muttertier abfällt, zerlegt es sich und läßt etwa 200 Nympfen (6 Beinchen) frei. Wie soll man die jemals wieder von dem Platz runterbekommen? Dazu kommt, daß manche Camper vorher weit in den Süden gereist waren und von dort über ihre Flohsäcke ganz gefährlichen Exemplare einschleppen. Daß Kreuzkümmeltee helfen soll, glaube ich nicht. Die Viecher sind richtig heiß darauf, sich einzubohren. Ob Tee- oder Kaffeetrinker - ich glaube nicht, daß die das interessiert. Vielleicht gibt es aber noch andere Vorschläge, die ich noch nicht kenne?
  13. Bin gerade von Campingfahrt zurückgekommen. So was hab ich noch nicht erlebt! Fünf Tage unterwegs, zehn Zecken eingefangen...macht durchschnittlich zwei pro Tag. Wenn ich im Wald bin, achte ich sehr darauf, nicht mit Gräsern in Kontakt zu kommen. Nützt aber alles nichts. Sie sind ebenso auf den Wegen... millionenfach! Die Viecher sind winzig, so klein wie Milben und mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Wenn man mit 'ner strarken Lupe draufschaut, sieht man, wie der Kopf eingetaucht ist und sie mit den Hinterbeinchen strampeln. Sie wandern auch nicht lange auf der Haut rum und suchen groß, sondern kommen gleich zur Sache. Immer an die Füße oder Waden. Auf Parkbänken warten sie auch gerne und gehen dann sofort in die Unterarme. Das ist der reinste Horror. Derart Probleme kenne ich von früher nicht. Ab und zu mal eine dicke Zecke, das war's dann aber auch ...aber doch nicht diese vielen, vielen kleinen jetzt!!! Man sieht sie nur als einen kleinen Punkt auf der Haut. Wenn man sie dann mit dem Fingernagel abkratzt, kommen zwei Tropfen Blut. Die Stelle ist dann immer noch für zwei Wochen zu sehen. Widerlich, so was! Sogar in den Städten und auch auf Campingplätzen. Es muß ja unbedingt jeder zwei Hunde in seinem Campingbus mit dabei haben. Vorher im Süden gewesen und jetzt laden diese Flohsäcke hier bei uns ihre Mitbringsel, sprich Zecken ab. Kennt ihr diese Probleme? Das müßte doch jedem Naturfreund aufgefallen sein? Was tut man da am besten gegen? Giftzeug will ich mir aber nicht auf den Körper schmieren.
  14. Da war ich im Irrtum. Vielen Dank.
  15. Ich glaube, nicht richtig geschlussfolgert.
  16. Laß' dich nicht beeindrucken von: "120W schon bei Leerlauf". Das geht doch gar nicht! Die Leistungsabgabe ist von der Drehzahl abhängig! Erst bei hohen Drehzahlen gibt es maximale Leistung. Überhaupt bezweifle ich, daß die alternativen Generatoren in irgendeiner Weise besser sind. Mag sein, daß die Magnete im Polrad etwas stärker sind (ich weiß es nicht!), aber das Eisenpaket kann nicht größer/schwerer sein. Der Platz ist durch die Baugröße vorgegeben...und für größere Leistung braucht es größere Eisenpakete. Ich würde die Geldausgabe nicht tätigen und bei den originalen Teilen bleiben.
  17. Sag mal! Das gibt's doch wohl nicht! 6Liter? Bring das zuallererst mal in Ordnung. 4Liter....allerallerhöchstens, sollten es sein!
  18. Das ist ja tröstlich. Danke. Obwohl ich auch schon mal einen Sito-Plus aufhatte. Da lag ziemlich viel lockerer "Ruß" in der Hauptkammer.
  19. Der T4er ist im Innern ziemlich verwinkelt, mit reichlich Kammern. Die werden nach einigen Jahrzehnten gut gefüllt sein. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das nur mit Einweichen gehen soll. Früher haben wir unsere Mopedauspüffe mit dem Schweißbrenner ausgebrannt... mit ordentlich Druck dahinter. Das war eine Riesensauerrei und auch damals schon verboten.
  20. ...und wieviel kostet ein neuer T4er? Bekommt man den überhaupt noch?
  21. Natürlich schaltet der originale Hupengleichrichter die Wechselspannung ab! Wenigstens zu einem großen Teil!!! Der originale HGL hat eine spezielle Funktion: Er verdoppelt die Spannung für die Hupe. Für das Hauptlicht (AC) bleibt dann nur noch die Hälfte an Spannung übrig. Halbe Spannung = viertel Leistung. Insofern erlischt die Beleuchtung beim Hupen fast völlig. Vor ein paar Jahren wurde das Thema ausführlich diskutiert.
  22. Schon erstaunlich, was moderne Schaltungstechnik alles möglich macht. Aber eine Frage wäre noch offen: Zitat aus der Beschreibung: "Da die originale Lichtmaschine nur ca. 80W Leistung abgeben kann, wird der Hupenausgang immer mit Priorität behandelt. Wenn die Hupe betätigt wird, wird der USB-Ladeausgang für den Zeitraum des Hupens automatisch abgeschaltet. Im Standgas kann es zu reduzierter Hupenlautstärke kommen, was an der verminderten Leistungsabgabe bei niedrigen Drehzahlen liegt. Ab ca. 1.500U/min steht die volle Leistung zur Verfügung...." Bei 1.500rpm, denke ich, wird wohl nicht mehr als 30Watt (von der Lima kommend) zur Verfügung stehen. Bei 2000rpm schätze ich die verfügbare Leistung auf etwa 40Watt. Die Hupe zieht ungefähr 4A - das wären ca. 40Watt....wenn da jetzt nicht noch die Beleuchtung wäre!!!!...also etwa 50Watt (AC) für Scheinwerfer, Rülü, Kontrollampen... Die liegen ja (im übertragenen Sinne) parallel zur Hupe und saugen kräftig mit an der Lima. In der Beschreibung steht jedoch nichts davon, daß der Wechselstromkreis während des Hupens abgeschaltet wird...nur der USB-Ladeausgang!! Vielleicht tut er es aber auch??? Jedenfalls, der alte originale Hupengleichrichter schaltet die Wechselspannung beim Hupen weitestgehend (aber nicht gänzlich) ab, so daß ausreichend Leistung für die Hupe übrig bleibt. Würde mich mal interessieren, wie die das Problem schaltungstechnisch mit dem neuen HGL gelöst haben. (Beim alten HGL das Schaltungsprinzip simpel.) Was sagt der Praxistest zu dem neuen HGL?
  23. Das schützt doch nicht gegen "Absaufen".
  24. Man sollte die Batterie für die Messung nicht abmachen. Dranlassen! Bei laufendem Motor sollte die Spannung an den Klemmen dann von 12V auf etwas mehr als 14,4V ansteigen. Wenn dies der Fall ist, wird die Batterie geladen.
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