Don
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Bei einem 130er Reifen wirst Du die Getriebeübersetzung ändern müssen. Übersetzung, Spurversatz und Stoßdämpferprobleme haben wir als Nachteil schon genannt. Außerdem wäre da noch: 4. Motortraverse(Schwinge) muß gekürzt werden. Ist auf jeden Fall kein Vorteil. 5. Gewichtszunahme der bewegten Massen beim Ein-und Ausfedern. 6. Austauschbarkeit der Räder vorn und hinten ist nicht mehr gegeben. 7. Das vordere Rad ist kleiner als das hintere Rad => ungünstiges Fahrverhalten. 8. Keine Radmuttern, mitunter sind nun Schrauben erforderlich. 9. Radzentrierprobleme 10. Platzmangel beim Reifenwechsel 11. Ärger und Krötenwanderung für die Eintragung beim TÜV. 12. und natürlich der große Kostenfaktor der ganzen Aktion. Da sind wir nun schon bei 12 Minuspunkten angelangt. Klar, ich würde gerne den K62 von Heidenau fahren und den gibt es leider nicht in der Größe 3.50 x 10.
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Die Umrüstung auf Breitreifen hinten bringt einen großen Vorteil: Neben der tollen Optik kann man moderne Reifen mit Superprofiltiefen fahren. Ihr könnt so kostengünstig und lange einen Reifen nutzen. Aber man handelt sich auch eine Menge Nachteile ein. Noch garnicht zur Sprache gekommen ist das andere Übersetzungsverhältnis, was sich doch bei einem größeren Reifen auswirken muß. Ist nicht der gute Ganganschluß (sofern er vorher vorhanden war) vom 3. in den 4. gefährdet? Muß man da nicht im Getriebe nachbessern? Ich möchte nicht groß nerven, aber ich könnte sofort 10 Nachteile der Umbauaktion auflisten.
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Malossi zylinder auf orignal Px200
Don antwortete auf undis racing team's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Entschuldigt bitte mal, aber bei mir entsteht inzwischen großer Erklärungsbedarf. Ich habe schon eine ganze Zeit lang diese Diskussion verfolgt, aber das ist mir total unverständlich: Wer kauft sich für viel Geld einen Malossi-Zylinder um ihn am Fuß abzudrehen, so die Steuerzeiten zu verkürzen und sich von einer Serien-PX dann schließlich abhängen zu lassen??? Es ist mir unverständlich, daß dieses Thema hier so ausführlich diskutiert wird. -
Danke für den Hinweis. Hab ich schon versucht, ist nichts bei rausgekommen.
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Rupfende Kupplung nicht in den Griff zu kriegen
Don antwortete auf fuege's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Bei Deiner Motorausstattung würde ich mich schon mal mit einer Cosa-Kupplung anfreunden. Ein Wunderwerk der Technik! Probleme sind aber auch bei dieser Kupplung nicht gänzlich auszuschließen. -
Hallo, hätte gern Eure Meinung zu folgendem Thema gehört. Ich fahre ja schon seit langem und mit Begeisterung den Heidenaureifen K 61. Dieser Reifen in der Größe 3,50 x 10 hat jedoch im Auslieferungszustand mal gerade 5mm Profiltiefe. Für die Benutzung wird eine Mindestprofiltiefe von 2mm vorgeschlagen, bleiben also nur noch 3mm zum Abfahren. Ein ziemlich teurer Spaß finde ich! Komischerweise sind die größeren Reifen dieses Typs mit ordentlich Profil ausgestattet. So annähernd 8mm. Ich habe deshalb die Firma Heidenau schon einmal angeschrieben, leider jedoch keine Antwort erhalten. Vielleicht kann da jemand etwas zu sagen oder hat möglicherweise "einen kurzen Draht" dahin? Gruß Don
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Dreh doch einfach den Zylinder oben 2mm ab und bau Dir eine Fußdichtung in dieser Stärke zusätzlich ein. Dann hast Du auch 12 PS und brauchst Dir keinen neuen Zylinder kaufen. (Oder waren es nur 1,5mm? Ich weiß es nicht mehr so genau!)
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Curil würde ich nur auf Dichtflächen verwenden.
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Malossi zylinder auf orignal Px200
Don antwortete auf undis racing team's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Einen Malossizylinder mit Originalauspuff zu fahren, macht doch überhaupt keinen Spaß! Dann würde ich einen Sito-Plus oder viel besser noch, einen T5-Auspuff mit schön angepaßtem Krümmer montieren. -
Genau diese Frage habe ich mir beim Betrachten des Motorgehäuses auch schon mal gestellt. Vermutlich ist jedoch der Guß so spröde. Hast Du wirklich mal ein Problem mit Motorrissen oder kleinen Durchbrüchen (wegen Fräsarbeiten), kann ich UHU - Endfest 300 empfehlen. Aber dann schön warm machen nach dem Anmischen und vorher die Stelle abkleben, da der Klebstoff, bevor die Aushärtungsphase einsetzt, sehr dünnflüssig wird.
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Das Thema ist jetzt schon ca. ein halbes Jahr alt. Die Frage. ob Px-Alt und Lusso-Spulen indentisch sind, blieb aber bisher offen. Deshalb habe ich das Frage noch einmal aufgegriffen, nachdem ich jetzt einen direkten Vergleich durch Sichtprüfung vornehmen konnte. Die Windungsquerschnitte der vier in Reihe geschalteten Spulen sind definitiv größer, was auch meine Vermutung bestätigt.. Für`s Ausprobieren möchte ich allerdings meine Zeit nicht investieren. Gruß, Don
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Es hält bei mir schon seit drei Jahren (ohne Kunstharz).
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Ich glaube nicht, daß es so richtig gut funktionieren wird. Querschnitt und Windungszahl der Lusso -- PX-Alt Spulen sind definitiv unterschiedlich. Wenn vier Spulen der Lusso für die Nennspannung benötigt werden, kann man jetzt nicht einfach zwei benutzen und die gleiche Spannung erwarten. Wenn der Motor auf Drehzahl gebracht wird, könnte es gehen. In unteren Drehzahlbereichen wird jedoch vermutlich nicht viel passieren.
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Macht doch nicht immer so`n Hermann drauß! Der Tachoring wird in vier oder sechs Teile zersägt, die dann später als Fragmente wieder eingesetzt werden. Kostet nix und man kann jederzeit wieder ans Innleben ran.
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Laß doch die Sch---- Tacho- Schnecke weg! Dann hast Du Platz im Tacho für einen Geber (einkleben) und kannst einen Fahrradtacho (z.B. Sigma 600) anschließen. Kurzes Kabel dran und fertig. Meine Schnecke hatte mir ständig die Tachowelle gekillt. Ein Vorteil ist übrigens der Tageskilometerzähler. Das rechteckige Loch im Tacho kannst Du mit Folie hinterlegen. Dann hast Du bei Dunkelheit eine optimale Tachobeleuchtung. Ich bin damit voll zufrieden.
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Das werde es bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Hoffendlich gehen mir die Formatierungen nicht wieder beim Kopieren verloren. Ich hatte mir mit meinem Beitrag schon Mühe gegeben und das ähnlich gemacht, dann war´s aber umsonst. Da muß ich mich nochmal drum kümmern. Danke erstmal. Don
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(a+b)² ---- toll! super! Danke für den Hinweis. Wie schreibt man aber: minute hoch minus 1 ?, also min hoch -1 Wie kriege ich das Minus in den Exponenten? Gruß Don
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Hast`ja recht, ich höre jetzt auch auf mit dem Unsinn! Danke dafür, daß Du mitgerechnet hast.
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Wegen der Prüfstandsdiskussionm könnte man auch einmal theoretisch betrachten, wie sich die beiden verschiedenen Lüras bei Beschleunigungsvorgängen auswirken. Formel: W = 1/2 m (r x omega) hoch 2 --------------------------------------------------------------------------------------- Schweres Lüra: m = 3 Kg r = 7 cm Angenommen unser Hochleistungsaggreat, Typ Vespa, leistet 30 Ps bei max. 10 000 U/min. und wir beschleunigen (nach dem Schaltvorgang vom 1. in den 2. Gang) im 2. Gang von 5000 U/min auf 10 000 U/min innerhalb von 2 Sekunden (ist das realistisch?), dann haben wir eine Energie von etwa 6 KWs ins Schwungrad investiert, d.h. kurzzeitig (2 Sekunden) wäre die konstante Leistung von 4,1 Ps wäre nötig, um dieses Schwungrad von 5 000U/min auf 10 000 U/min zu bringen. Linearer Drehzahlverlauf über die Zeit vorausgesetzt. Lüfterrad-Schaufelgröße bleibt unberücksichtigt. W(10 000) = 8060 Ws W(5 000) = 2015 Ws delta W = 6045 Ws --------------------------------------------------------------------------------------- Leichtes Lüra HP4: m = 1,2 Kg r = 6,5 cm Beim Hp4 wären es ca. 2,09 KWs Schwungradenergie, wobei 1.05 Kw, d. h. 1,4 Ps zwei Sekunden lang anliegen müßten. (Die 2 Sekunden gelten hier nur näherungsweise, da dieser Motor jetzt, in der Realität, schneller hochdreht. Wenn wir darauf aber auch noch eingehen, wird es zu kompliziert.) W(10 000) = 2780 Ws W(5 000) = 695 Ws delta W = 2085 Ws --------------------------------------------------------------------------------------- Wir können also sagen, daß unserem Motor beim HP4-Lüfterrad etwa 2.6 PS mehr Leistung beim Beschleunigungsvorgang zur Verfügung steht als mit orig. Lüra. Wie ist denn Eure Meinung dazu?
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Macht nichts, die Größenordnung stimmt doch. Da bin ich doch schon beruhigt.
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Für Melkfett nochmal sauber hingeschrieben: Ich hab überschlagmäßig ausgerechnet, was das große Schwungrad an Rotationsenergie abgibt, wenn ich von der Ebene kommend bei Dauervollgas mit 120 km/h (8000 U/min) eine Steigung hochfahre und innerhalb von 3 Sekunden auf Tempo 105 km/h (7000 U/min) absinke. Nach der Formel: E = 1/2 m (r x omega) hoch 2, ergibt sich bei m = 3kg Schwungmasse und r ungefähr 7 cm Abstand der gedachten punktförmigen Masse zur Achsmitte: E (8000) = 5158 Ws E (7000) = 3949 Ws delta E = 1208 Ws Wenn ich jetzt die 3 Sekunden anhaltende negative Beschleunigung einfach mal als linear ansehe, ergibt sich eine Leistung von 402 W, entspricht 0,55 PS. Diese Leistung kann für den genannten Zeitraum der Motorleistung zugesprochen werden. Scheint ein etwas wenig zu sein (ca. 3% der Motorleistung) für die spürbaren Auswirkungen im Vergleich mit dem HP-4 Lüfterrad. Oder waren meine Annahmen nicht realistisch? Antwort: Ich habe ohne Trägheitsmoment J gerechnet, sondern mit punktförmig angenommener Masse. Wie willst Du J denn ermitteln, bei den komplizierten geometrischen Abmessungen des Lüras? Eine Gewichtsdiferenz zw. den Polrädern habe ich nicht angegeben. Für eine Überschlagsrechnung habe ich die Masse punktförmig angenommen. Dafür reicht´s allemal. Daß ein schweres Schwungrad schneller macht, habe ich nie behauptet. Im Gegenteil, wegen vermehrtes Luftschaufeln beim orig. Lüra, eher weniger. Endlich mal einer, der mir ein bischen zur Seite steht. Was mich allerdings stutzig macht ist, daß keiner, aber auch wirklich noch keiner von den Wasserkühlerfreaks sich hier zu Wort gemeldet hat.
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Ich hab mal überschlagmäßig ausgerechnet, was das große Schwungrad an Rotationsenergie abgibt, wenn ich von der Ebene kommend bei Dauervollgas mit 120 Km/h (8000 U/min) eine Steigung hochfahre und innerhalb von 3 Sekunden mich auf Tempo 105 Km/h (7000 U/min) verlangsame. Nach der Formel: W = 1/2 m (r omega) zum Quadrat, ergibt sich bei m = 3Kg Schwungmasse und r ungefähr 7 cm Abstand der gedachten punktförmigen Masse zur Achsmitte: W (8000) = 5158 Ws W (7000) = 3949 Ws delta W = 1208 Ws Wenn ich jetzt die 3 Sekunden anhaltende negative Beschleunigung einfach mal als linear ansehe, ergibt sich eine Leistung von 402 W, entspricht 0,55 PS. Diese Leistung kann für den genannten Zeitraum der Motorleistung zugesprochen werden. Scheint ein bischen wenig zu sein (ca. 3% bei einer angenommenen Motorleistung von 15 PS) für die spürbaren Auswirkungen im Vergleich mit dem HP-4 Lüfterrad. Oder waren meine Annahmen nicht realistisch? Hoffendlich habe ich mich nicht verrechnet? Das wäre aber peinlich !
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Ich würde mir bei der Gelegenheit eine gekapselte Batterie (Gel, Vlies oder dergleichen) kaufen. Dann brauchst Du Dich nicht mehr ums Batteriewasser zu kümmern. Hat diesen und noch viele andere Vorteile. Worb z.B. hat sowas im Angebot, Louis aber bestimmt auch. ,.
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Reservekanister oder Reservetank unter Reserveradbacke
Don antwortete auf Vespa-Felix's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ich glaube, Worb hatte mal einen großen Tank im Programm gerhabt. Zu betreiben allerdings nur mit Benzinpumpe, wegen Bautiefe. Das finde ich aus Sicherheitsgründen, wegen des fehlenden Benzinhahns nicht so gut. Ich begnüge mich mit einem Liter Sprit unter der Seitenbacke. Ist meiner Meinung nach für Notfälle ausreichend. Dazu habe ich ein Bodenblech unter der Seitenbacke montiert. Den gewonnenen Stauraum nutze ich für den 1 Ltr. Kanister, für erste Hilfe Packung, Schlauch, Flickzeug, Luftpumpe, Spezialwerkzeug usw. Ich hätte auch gern einen großen Tank. Der Nachteil ist dann allerdings vollgetankt das hohe Gewicht der Maschine. -