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Don

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  1. Da war ich auch schon dran! Das kann's nicht sein. Ich hatte mir sogar eine extra Gummidichtung für diesen Deckel gebaut. Früher war da nur eine Papierdichtung drunter, wobei dann gerne Benzin am Vergaser herunter in die Wanne lief. Es muß einen anderen Grund geben.
  2. Da liegt es nicht dran! Ich habe etliche neue Nadeln, andere Schwimmer, Deckel usw. ausprobiert. Entweder es kommt vom Chokebereich ungewollt Benzin rüber oder es liegt an verstopften Kanälen im Vergaser. Ich habe zwei Jahre dran rumgefrickelt!
  3. 69 Seiten durchgeackert und immer noch keine Antwort auf meine Frage. Das Problem kennt jeder. Es betrifft ebenso die Modelle vor der P200E: Woher kommen die Warmstartprobleme bei älterem Si-Vergaser? Zwei Jahre lang hatte ich alles Mögliche versucht, um das abzustellen. Erst ein ganz neuer Vergaser beseitigte die Problematik ...und zwar vollständig! Woher kommt's?
  4. Nur zu...ist gar nicht so schlimm!
  5. Dieses Topic finde ich gut! Wie lange hält eigentlich die Kolbenstange? Lohnt sich so eine Überholung auch noch für einen 10 Jahre alten Bitubo, der schon viele Kilometer runter hat? Ich denke so 40 000 km.
  6. Ja, so etwa sah der Bowdenzug aus. Der originale Innenzug ging gerade noch durch.
  7. Ein Bowdenzug aus den Fahradbereich hat die Bremswirkung meiner Alt-Bremse wesentlich verbessert. Ich glaube, der war von Shimano. Das Profil der Außenhüllendrahts ist bei dem Zug rechteckig ausgeführt, gibt also bei Belastung nicht so stark nach wie bei dem mit Runddraht gewickelten Zug. Das hat schon eine ganze Menge ausgemacht. An die Backen kann ich mit der "Hexe" nicht rangehen, da kein solches Gerät vorhanden ist. Es wäre aber mal ganz interessant, ob die hinten verbauten, bereits eingeschliffenen Backen, vorne eingesetzt, besser bremsen??? Hab' ich aber noch nicht ausprobiert...zu viel Arbeit. Wenn ich gelegentlich die Bremse vorn überhole, dann kommt die obere Backe nach unten und umgekehrt. Damit kompensiert sich der Materialabrieb. Man kann aber auch ein dünnes Blechstück unter den Schuh der auflaufende Backen unterlegen.
  8. Daß der Strom nicht reicht. Vielleicht mußt du dann sogar auf Vollwellenregelung umrüsten? Frag T5-Rainer, der kennt sich damit aus!
  9. Bei mir auch, aber P200E-Lüfterrad. Ein Abdeckblech waren abgeschlagen und der darunterliegende Magnet zerdeppert. Ich hatte Endfest bei hoher Teperatur reinfließen lassen und gleich den "Deckel" drauf gemacht. Kein Ärger damit seitdem.
  10. ...und kümmere dich rechtzeitig um die Stromaufnahme deiner Wasserpumpe. Da könnte es zu unerwarteten Problemen kommen.
  11. Dann ist mir da etwas entgangen. Ich war der Meinung, die Rollen des Radlagers würden innen auf einem Lagerring und nicht direkt auf der Achswelle laufen.
  12. ...und irgendwann wäre mal eine neue dicke Achse fällig, d. h. eine ganz neue Lenksäule. Eine Hydraulikpresse für das Einpressen einer neuen Achse habe ich nicht Das würde ich sowieso nicht machen, aus Angst, die Pressung könnte nicht halten.
  13. Die Nadeln laufen bei der alten Ankerplatte nicht direkt auf der Achsoberfläche sondern auf einem Lagerinnenring. Es können sich auf der Achse keine Unebenheiten durch die Nadeln einarbeiten. Der geringere Durchmesser der alten Achse reicht für einen sicheren Betrieb völlig aus. Die alte PX-Achse hält bei mir seit über 30 Jahren und wird auch zukünftig nicht kaputt gehen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Die Backen sind zwar nicht selbstzentrierend, aber mit etwas Engagement bekommt man trotzdem eine gute Bremse hin. Die dicke Achse wär nur eine zusätzlich mögliche Baustelle, nach der ich kein Verlangen habe - warum auch? Dann noch die Probleme mit der Bohrung für das Schloß in der Lenksäule. Nee - da habe ich keine Lust drauf!
  14. Schon ewig nicht mehr - leider! Die Goretex-Jacke war übrigens von Hein Gericke. Wirklich beste Qualität!
  15. Kommt auf das Baujahr an. Ich habe noch die alte Gabel. Die finde ich besser.
  16. Der Gericke-Laden hier in Hannover ist weg! Jedenfalls weiß ich nicht, wo der jetzt sein soll. Das bedaure ich sehr! Da hatte ich mal vor vielen, vielen Jahren eine Lederjacke gekauft. Das war allerbeste Qualität. Futter und Leder sind immer noch tadellos in Ordnung. Aber inzwischen bin ich auf Texil umgestiegen. ...erst Fastway gekauft und gleich in die Tonne damit. Hab' mich totgeschwitzt in der Jacke, ...dann eine teure Goretex (von Hein Gericke), aber ein älteres Modell...sehr gut, besser gefällt mir aber noch die Held-Jacke. Also die mit der schrägen Tasche. Das Futter habe ich rausgenommen und trage stattdessen eine Bundeswehr-Arbeitsjacke (Baumwollstoff) darunter, wenn es etwas kühler wird. Die Heldjacke ist wohl mittleres Preissegment? Goretex in neu wäre mir zu teuer.
  17. Ja, was erwartest du denn von der Batterie? Daß die Spannung eines 12V-Akkus von selber auf 14V ansteigt?
  18. Teste doch erstmal, was mit dem Polrad los ist! Einfach einige Verbraucher zuschalten...z. B. weitere Glühlampen. Dann weißt du, was die Lima noch hergibt.
  19. @freakmoped Wenn du schon mal dabei bist, dann teste doch mal den neuen YSS (vorn), der mit dem innenliegenden Gasdruckdämpfer. Das würde mich interessieren. LG
  20. @Deichgraf Ja, es kann zu einem Problem kommen. Hupengleichrichter wird von vorneherein ausgeschlossen, da der nichts weiter als eine Spannungsverdoppelung macht. Der ist nur für die Hupe da und für nichts anderes! Wenn du über den Brückengleichrichter vom Wechselspannungsnetz her ein Relais ansteuern möchtest, daß 12V Gleichspannung von der Batterie an Klemme C des Reglers anlegen soll, dann bedenke: die nunmehr gleichgerichte pulsierende (vormals Wechselspannung) Impulsspannung kann beachtliche Spannungshöhen annehmen, durchaus 50V in der Spitze. Vor allen Dingen, wenn das Licht aus ist. Da kriegt im Extremfall das Relais sehr viel Spannung ab. Ein Relais mit höherer Nennspannung ist aber auch nicht die Lösung, da es dann erst bei höherer Drehzahl ansprechen würde und nicht mehr im Leelaufbereich. Manch einer sagt vielleicht: "Bei mir geht das aber"...nun, kann ja sein, daß sein Relais das mitmacht. Das so zu machen ist aber m. E. nicht gut. Es müßte eine "Anpassungsschaltung" noch vorweg eingerichtet werden für konstante Spannung am Relais, damit Schaltsicherheit erreicht wird. Das wäre mir persönlich zu viel des Guten. Warum Piaggio den Regler so gebaut hat, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Ich habe zwei Regler für meine 5-pol Lima. Einen für die Wechselspannung und den anderen separat aufgebaut für den Gleichstromteil. Der Gleichstromregler braucht nicht über eine extra Spannung zugeschaltet werden (keine C-Klemme da). Die Leitung entfällt. Es geht automatisch, ohne daß sich die Batterie längerfristig im Stand entläd. Schaltplan s. Motelek-Seiten. Deine Frage ist demnach nicht so einfach zu beantworten und in dieser Rubrik: "Mal eben schnell..." nicht gut untergebracht.
  21. Die Sache ist nicht eben mal schnell erklärt, wenn so wenig Vorwissen in E-Technik vorhanden ist. Das wird nicht klappen! Es gibt zahlreiche Beiträge zur Vespa-Elektrik. Da würde ich erst mal lesen in deiner Stelle.
  22. Für die Messung des Ladestroms braucht man dann allerdings wieder ein TrueRMS Multimeter (besser gesagt ein rms-Multimeter), da die Aufladung der Batterie mit Halbwellen bzw. Impulsen erfolgt.
  23. Weiß ich nicht.
  24. Wenn bei 5-poliger Lima das Fahrlicht funktioniert, ist der Generator ok. Für die Messung der Ladespannung an der Batterie reicht ein normales Multimeter (Meßbereich DC). Ein TrueRMS Multimeter ist dafür nicht nötig. Für die Messung der Wechselspannung (Hauptlicht) braucht man jedoch ein solches Gerät. Ladezustand der Batterie ist für die Ladung unerheblich, Die Spannung sollte aber nicht gegen null Volt gehen.... Dann ist die Batterie eh kaputt. Ca. 14V sollten es beim Laden sein! Wenn die Batterie ziemlich leer ist, kannst du wohl mit 1-2A Ladestrom rechnen...je nachdem könnte es auch mehr sein! Ob Fahrlicht eingeschaltet ist oder nicht, macht auch einen Unterschied im Ladestrom. Wenn "Licht aus" wird stärker geladen. Anschlüsse, Masseverbindungen, Sicherungswiderstand kontrollieren. Ansonsten mit Standardregler nochmal testen.
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