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Es könnte aber auch der "Choke-Trakt" der Verursacher sein. Nach den ersten Bildern der Thread-Seiten zu urteilen, liegt der Benzinlevel leicht unterhalb die Überlaufgrenze. Deshalb ist es mir unerklärlich, wie es über einen der beiden möglichen Wege zu dieser Undichtigkeit kommen kann.

Schau Dir mal das 2. Bild an! Bis zum Loch am Boden kann das Benzin aus der Schwimmerkammer bei geschlossenem Benzinhahn auslaufen.

Erst ein neuer Vergaser hat bei mir Abhilfe gebracht. Ich hatte vorher alles versucht, um die Warmstartprobleme abzustellen. Jetzt ist es gut - jedenfalls schon mal sehr viel besser! Ich hätte aber trotzdem mal den Grund dafür gewußt.

Bezinhahn zu schützt sowieso nicht vor dem Absaufen. Stimmt was nicht mit dem Vergaser, läuft die Schwimmerkammer leer (vermutlich über die Leerlaufbohrung im Ansaugtrakt). Da hilft auch ein geschlossener Bezinhahn nicht weiter. Schon eine kleine Menge Sprit im Kurbelraum hat ein Absaufen zur Folge.

Ja! Das Schwimmernadelventil meine ich.

Denke ich auch! Völlig umsonst, die ganze Arbeit, aber nachvollziehbar, so wie es sich das Problem anfangs gezeigt hat. Ich hätte es wohl auch so gemacht. Vermutlich ist der Benzinhahn etwas undicht oder auch kaputt, sodaß immer ein wenig Sprit ins Kurbelgehäuse gelaufen und dann verdustet ist. (Die Nadeldüse macht auch nicht völlig zu über längere Zeit.) Übriggeblieben ist eine größere Menge Zweitaktöl im Kurbelraum , was das Pleuellager dann über die Zeit verklebt hat. Das ist ja ein Spezialöl mit besonderen Anhaftungseigenschaften.

Nur mal zu dieser Sache mit den Innenwiderständen: Da würde ich nichts drauf geben. Es gibt, je nach Hersteller, verschiedene elektronische Schaltungen innerhalb einer CDI. Je nachdem, um welche Schaltung es sich handelt, sind die von außen gemessenen Werte dann auch verschieden; zudem es auch noch auf das Meßinstrument ankommt, den gewählten Bereich und die Polarität der angelegten Meßstrippen. Da sind nämlich Halbleiter drin. Da kann es vorkommen, daß, wenn plus und minus andersrum angelegt werden, das Meßergebnis auch anders ausfällt. Es kann also durchaus sein, daß auch bei unterschiedlichen Werten die vorliegende CDI in Ordnung ist.

Eine Sitzbank neu beziehen, ist im Grunde keine große Sache. Kann man alle zehn Jahre mal machen. Ich hab' das so gemacht: Zuerst Fell auf Sitzbank kleben, damit es später schön bequem und warm ist. Vorne etwas mehr aufpolstern als hinten! Der Ballen Bezugsstoff beim Händler hat üblicherweise 140cm Breite. 85cm davon reichen für zwei Sitzbänke. Kostet etwa 20 Euro. Schablone für Sitzfläche anfertigen (s. Bild, ungefähre Werte!), Sitzfläche ausschneiden. Randstreifen anfertigen, ca. (20-22)cm breit Bezugsstoff "links rum" auf Sitzbank legen und mit Stecknadeln an der vorgesehenen Naht mit dem Randstreifen verbinden. Mit doppelter Naht zusammennähen, vorne anfangen. Hinten die Aussparung im Bezugsstoff für das Schloß einnähen. Das Piaggio-Schild kann weg. Die Schraubenlöcher werden gebraucht als Haltepunkte für ein Täschchen unter der Sitzbank. Zusammennähen und Randstreifen zur Aufnahme der Spannkordel an Sitzbankunterkante umlegen, festnähen, lochen, Kordel einziehen, verspannen - fertig. Die Verspannung (Bild) im hinteren Bereich kann man besser machen.

Mal angenommen, der Käufer hätte den Wagen abgeholt, dann aber viele Kilometer entfernt, eventuell auch in Kroatien, abgestellt, ohne sich weiter drum zu kümmern, wäre TO dann immer noch für die Entsorgung zuständig?

Ähnliches Problem hatte ich kürzlich mit 220V-Billig-Glühlampen im Haushalt. Reinschrauben ging ja noch, aber raus nicht mehr, wenn sie vorher eine Zeit lang gebrannt hat. Dann ging das Glas zwar raus, aber der Sockel blieb in der Fassung. Vorsichtshalber habe ich bei den anderen Sekundenkleber zwischen Glas und Gewinde reinlaufen lassen. Ob das was gebracht hat, werde ich allerdings erst beim nächsten Lampentausch merken.

Die Standlichtlampe sitzt bei diesem Modell in der unteren Fläche des Reflektors (was ich gut finde) und nicht oben, wie bei beim Reflektor der PX.

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Ungeregelt, also bei offnen Klemmen, ohne Regler, Batterie oder sonstwie irgendeine Belastung ergibt die Spannungsmessung im DC-Bereich eines Multimeters nach Gleichrichtung der Spannung über eine Diode mit anschließender Glättung durch einen Kondensator etwa 200V=.

Gemessen wurde mit welchem Meßinstrument bei welcher Spannungsarteinstellung?

@Reflexon Laß Dir nix einreden. Wenn die Welle festgeht, oder sonstwas passiert, bedingt durch Motorüberlastung und Sommerhitze, noch dazu im Ausland, dann siehst Du ganz alt aus! Damit mußt Du dann klarkommen und nicht die Tippgeber hier aus dem Forum. ...und wenn Du die Zündung auf 23 Grad stellst, wird der Hinterradreifen um kein Grad kühler werden!

Vernünftige Einstellung! Wenn im Urlaub der Motor kaputt geht, fängt der Streß an! Das würde ich nicht riskieren. Faß mal im Sommer, bei hohen Temperaturen nach Autobahnjagt den Hinterradreifen an! Kannste gar nicht, so heiß wird der! Dann noch schwer beladen die Maschine! Ich weiß, wovon ich rede. Ich hatte schon zwei Reifenplatzer auf der Autobahn, jedesmal im Urlaub. Ich fahre überhaupt nicht mehr mit der Vespa auf der Autobahn. 80 bis 90 Sachen auf der Landstraße reichen im Urlaub gut aus!

Nein, umgekehrt! Wenn bei kaltem Motor alles ok und erst bei warmem gerupft wird, dann sind die Zwischenscheiben zu glatt. Da saugen sich dann die Beläge dran fest.

Das ist doch schon vor Jahren hier im Forum geklärt worden. Genau! Macht sich vor allem bemerkbar, wenn Motor kalt, alles gut und bei warmem Motor das Rupfen da ist.

Meinst du? Hört sich seltsam an, dein Problem.

Vielleicht habe ich den entsprechenden Beitrag nicht gelesen, aber frage ich mich, warum sich überhaupt mit der veralteten Technik einer Px-Uraltkupplung beschäftigen? Da gibt es doch inzwischen ganz andere Sachen. Dafür wäre mir die Zeit zu schade.

Bei Conrad nach Silikonleitungen fragen - eventuell in der Modellbauabteilung. Die gibt es in rot und in schwarz, dann noch etwas farbigen Schrumpfschlauch zur Kennzeichnung besorgen. Ob ich 1,5 oder 2,5 Quadrat damals gekauft hatte, weiß ich jetzt nicht mehr.

Ja, das kenne ich. Das kann schwierig sein mit dem Ausbohren. Frage: Statt der originalen Federn hatte mir der Shop für meine 200er mal die von der 80er (oder war's die von der 125er?), also, das Set ohne die kleinen Innenfedern, zugeschickt. Die sind im Drahtdurchmesser etwas geringer, aber ansonsten ziemlich stramm in der Federkraft. Könnte ich die für die 200er auch verwenden, wenn ich die kleinen Federn da mit reinstecke? Liegen hier schon sehr lange rum. Erfahrungen, Meinungen? Die kleinen Federn sich übrigens nur selten kaputt.

Jedenfalls auf keinen Fall der volle Batterie-Plus! Vielleicht ist das limaseitige Kurbelwellenlager verschlissen?