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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. ....nein, eine Verriegelung ist nicht nötig. Jedenfalls nicht bei den üblicherweise Reglerschaltungen. Die 14V von der Batterie liegen an einem Thyristor an.. Wenn der nicht angesteuert wird, fließt da auch kein Strom ab. Der wirkt wie eine "Staumauer" zu B+, wenn er nicht angesteuert wird. Die übrigen Bauteile lassen auch nichts weiter durch. Ich habe ja selber den Regler nach Vorlage einer Motelek-Schaltung nachgebaut. Wenn man die Schaltung kennt, dann ist das ersichtlich. Möglicherweise gibt es aber noch andere Schaltungsarten, die nach einem anderen Prinzip aufgebaut sind und dieses "C" dann doch brauchen? Betrachtet man jetzt einen Vollwellenregler, kann dieses "C" möglicherweise erforderlich sein. Aber Vollwellenregelung ist ja hier nicht die Frage.
  2. ...und warum sollte der Regler über "C" eingeschaltet werden? Wenn der Motor nicht läuft, ist der Regler automatisch ausgeschaltet. (Es kommt ja keine Spannung an, die geregelt werden muß) Läuft der Motor aber, produziert er Spannung: Dann regelt der Regler ohne Zutun von "C" von selbst.
  3. Ja und Nein! Den Zustand der Batterie hast du ja schon an Klemme B+ vorliegen. Da weiß der Regler schon Bescheid über den Ladezustand. Wenn der Hersteller B+ als Referenzspannung festgelegt hat, dann macht C keinen Sinn. Hat er das nicht getan, dann brauchst du C. Dann regelt der Regler so weit nach, bis an dem Punkt, wo C angeschlossen ist, die Ladeschlußspannung anliegt. Hat einer ne bessere Erklärung?
  4. Kommt auf die Schaltung des Reglers an. Der eine Hersteller macht das so, der andere macht das anders.
  5. ...kannst du auch in deutsch?
  6. Die Dichtung saugt sich nicht voll - s. Bild weiter oben. Man kann aber auch dünne Pappe nehmen, wie z. B. einen Schnellhefterdeckel. Man braucht nur die Pappe auf die Stehbolzen der Felge legen, kurz mit der Feile drübergehen, die andere Felgenseite anschrauben und dann mit dem Messer rundschneiden. Das ist schnell gemacht.
  7. Don

    Kühlschrankfrage

    Vielleicht hat jemand Interesse daran, Energie einzusparen? Der Langzeittest hat nun folgendes ergeben: Das untere der drei Fächer war nach einiger Zeit festgefroren, sodaß ich es gar nicht mehr rausziehen konnte. Ich habe es jetzt komplett mit Styropor ausgefüllt und zusätzlich noch eine dünne Abdeckung drübergeschoben. So ist auch die Ausbuchtung für den Kompressor nach oben und seitlich abgeschirmt. Bei einem festen Styroporblock von 10cm Dicke ist jetzt überhaupt kein Wärmeverlust nach unten mehr möglich. Der nutzdbare Kühlraum hat sich auf etwa 75 Liter verringert. Mir reicht das als Einzelperson. Ich kann mich sowieso nicht mehr so tief bücken. Die mittlere Schublade friert nicht fest. Die Temperaturhysterese beträgt etwa 2 Grad mit dem Kapillarschalter. Der Kühlraum der unteren Schublade ist kleiner als der von den beiden oberen Etagen, da er sich den Platz mit dem Kompressor bzw. der Ausbuchtung dafür teilen muß. Die obere Schublade habe ich entfernt für die Unterbringung des Sensors. Außerdem finde ich es bequemer, das Kühlgut direkt auf die Glasplatte zu legen. Auf die Arbeitsplatte, wo mein 2-Plattenkocher draufsteht, habe ich noch eine etwa 3 mm dicke Sperrholzplatte draufgeklebt. Einmal für zusätzliche Dämmung nach oben, vor allen Dingen aber, weil mir die glatte Oberfläche der Arbeitsplatte nicht zusagt. Energieverbrauch: . Die Einschaltzeit über 24 Stunden beträgt 2 Stunden und 15 Minuten bei normaler Nutzung und bei 24 Grad Raumtemperatur. Der Kompressor zieht 330 mA bei 230V. Das ist etwa so viel, wie eine 75 Watt Glühlampe an Leistung hat. Umgerechnet auf das Jahr macht das etwa 60 kWh. Beim Strompreis von 45 cent/kWh sind das 30 Euro fürs Jahr. Ich finde, das ist sehr wenig. Ich Nachhinein hätte ich natürlich lieber den Null-Grad-Biofrost gehabt. Aber einerseits fehlt da die Arbeitsplatte und auch sonst sind 1400 Euro viel Geld. Aber so geht es ja auch, wenn auch nicht mit so viel Luxus. Festgestellt habe ich dann noch, daß der Kompressor nur noch halb so groß ist, wie der von meinem alten Bosch Kühlschrank. Der hat immerhin 35 Jahre durchgehalten. Bis zum Schluß war der noch in Ordnung. Nun, der neue Liebherr wird mit der 0 Grad Einstellung nicht so sehr beansprucht, sodaß er wohl auch lange durchhält, trotz des kleinen Kompressors.
  8. Mach doch einfach mal ein Video! Ich lerne gern was dazu. Also einfach von Leerlauf aus hochbeschleunigen bis in höchste Drehzahlen. Mal sehen, was dein Ozi über den gesamten Drehzahlbereich an Effektivwerte anzeigt.
  9. Also...es ist schon zu lange her, da wußte ich es genau. Die Sache mit dem C-Anschluß. Wenn ich mich recht erinnere, ist das so: (....) Edit: Hier stand Mist. Mein Eigenbau-Regler hat überhaupt kein C. Was da auf der TX-Seite (Link) über den Hupengleichrichter steht, ist stellenweise Unsinn. Gut finde ich allerdings das Foto eines reparierten Hupengleichrichters auf der Seite. Das war mir neu. Da hat wohl einer zum Trennjäger gegriffen. Finde ich gut.
  10. Da bist du im Irrtum. Für sich schnell ändernde Kurvenform, Spannung, Frequenz, Belastung usw. brauchst du ein RMS Zeigerinstrument:
  11. Ich hatte gefragt, ob sein Meßgerät den Effektivwert anzeigt. Er hat gesagt: Ja... und nicht weiter nachgefragt. Ich hätte schreiben sollen: Echt-Effektivwert (RMS). Aber da hat er wohl noch nie was von gehört? Bezieht sich zwingend auf die AC-Messung. Für DC reicht ein normales analoges Meßinstrument. Dann sieht man anhand der Zeigerbewegung u.. U. klelne Zeigerausschläge. Für eine Überprüfung Ladespannung reicht das aus. Kann man aber auch ein Oszi für nehmen. Bringt aber nicht viel.
  12. Es sollte immer eine Batterie angeschossen sein! Ein GG-Regler kann es zwar verkraften, aber beim AA-Regler (7 Leitungen) ist es auf Dauer tödlich für Regler oder auch den Lima-Spulen. Wurde AC eff mit effektivwertmessendem Meßgeräät ermittelt?
  13. Vorsichtig sein. Auf dem grünen Kabel können Spannungen über 200V auftreten. An die falsche Stelle gelegt, ist die CDI hin.
  14. Ein Oszibild von einem kaputten Regler? Was willst du da vermuten?
  15. Du hast recht. Ich habe nachgeguckt. Bei meinem alten SI-Vergaser ist diese Aussparung nicht vorhanden. Der sieht so aus wie der obere Vergaser auf deinem Bild. Warum jetzt in dem anderen Vergaser dieser Spalt ist, weiß ich auch nicht. Spaco ist heutzutage der Hersteller von Dellortovergasern. Da hat man es wohl etwas anders gemacht?
  16. Da sitzt doch die Coke-Düse drin, wenn mich nicht alles täuscht. Die muß natürlich auch Luft abbekommen. Jedenfalls so lange sie betätigt wird.
  17. Spielt keine Rolle. ...ist nur nicht nötig so viele Ah, wenn kejn Anlasser da.
  18. Direkt ansprechen würde ich diesen Menschen nicht. Du weißt doch, welche Qualität sein Denken hat. Wenn du ihn mit Sicherheit als Übeltäter ermittelt hast. würde ich mich an den Vermieter der Gemeinschaftsgarage wenden. Ihm das alles erzählen bzw. schriftlich machen. Dann muß er ihm den Unterstell-Vertrag kündigen. Dann kann er nicht anders. Er könnte sonst zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Mann noch größeren Unsinn anstellt.
  19. Zusätzlich würde ich noch ein paar Runden auf nem sandigen, steinigen Feldweg drehen.
  20. Wer sagt denn, das er das richtig macht? Bei mindestens einem gewissen chinesischen Regler kannst du lange auf die Abschaltung warten. Da ist gar keine richtige DC-Regelung eingebaut. Da wird nur über eine Diode gleichgerichtet ohne Abschaltung. Da wird geladen ohne Ende.
  21. Ja, dann mach das doch einfach! B+ und C erst gar nicht anschließen. Dann gibt es auch noch den original Wechselspannungsregler zu kaufen, mit drei Anschlüssen. Da taucht die Frage erst gar nicht auf. Was willst du dich abarbeiten mit deinen vielen Messungen? Du hast überhaupt nicht das Wissen, die Ergebnisse richtig zu interpretieren.
  22. Gehäuse einen Spalt aufmachen und etwas Kontaktspray reinsprühen.
  23. Don

    Kühlschrankfrage

    Den 0 Grad-Bio-Fresh gibt es nur als Einbaukühlschrank. Stattdessen ist es jetzt der GP1213 von Liebherr geworden. 98 ltr., 3 Fächer. Mit dem Temperaturregler vorweg ist es genau das, was ich mir gewünscht habe. Bei null Grad Kühlschranktemperatur und 28 Grad Raumtemperatur habe ich eine Einschaltzeit von nur drei Stunden pro Tag gemessen. Bei normaler Nutzung. Das ist bei der Hitze zur Zeit wirklich wenig. Ich hätte das schon viel früher machen sollen. Vielen Dank für die Beiträge. L.G.
  24. Warum einen solchen Aufwand treiben? Das ist doch alles arbeitsintensiv, kann eventuell sogar bei einem Unfall in größte Schwierigkeiten führen. Es existiert im Internet ein Schaltplan vom Innenleben eines Hupengleichrichters. Wer von Beruf aus etwas mit Elektronik zu tun hat, könnte den nachbauen. Es sind nicht viele Bauteile. Die Kosten wären gering. Gegenüber dem Originalteil steht folgender Vorteil: Die Bauteile auf Platine werden nicht vergossen, sodaß sie bei Defekt des HP leicht gewechselt werden können. Das betrifft vor allem die beiden Kondensatoren. Die gehen nämlich dann kaputt, wenn der AC-Lichtregler ausfällt, bzw. nicht mehr arbeitet. Dann entstehen in der Anlage mehr als 200 V Spannung, die die Kondensatoren killt. Das kann immer mal passieren. Dann wäre beim Original ein neuer HP fällig. Beim Nachbau lötet man einfach neue Kondensatoren ein. Da alles schön zugänglich ist ohne Vergußmasse, ist das schnell erledigt. Meine Vespa hat Batterie, sodaß ich selber an meiner Maschine kein Hupengleichrichter habe. Ansonsten wäre es das erste, was ich an Verbesserungen eingerichtet hätte.
  25. Es sind etwa 4 A, die der Hupengleichrichter bereitstellt.
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