Don
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Das Thema ist für mich insbesondere interessant, da eine ähnliche Problematik grad' auf mich zukommt. Ich habe mir den Tread mehrmals mit großem Interesse durchgelesen. Hast Du jetzt eine schriftliche Kündigung wegen Eigenbedarf erhalten? Ist der, der unterschrieben hat, auch Dein Vertragspartner bzw. Bevollmächtigter für solche Angelegenheiten? Ist durch weitere schriftliche Nebenabmachungen der Kündigungsgrund: Eigenbedarf hinfällig geworden? Darüber würde ich mir noch einmal intensiv Gedanken machen und später auch kontrollieren, ob die Wohnung wirklich in Eigenbedarf genutzt wird. Ist das nicht der Fall, kannst Du den Eigentümer verklagen. Das wird dann sehr teuer für ihn.
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Ich glaube auch, in dieser verfahrenen Situation geht er besser gleich zum Anwalt. Wenn er jetzt kurzfristig Mitglied im Mietverein wird, bekommt er zwar eine qualifizierte Beratung, aber nicht unbedingt von einem Anwalt gestellt, der ein Verfahren abwehrt oder ankurbelt. Die Mitgliedschaft in einem Mieterverein beinhaltet (zumindest bei mir ist das so) automatisch auch eine Rechtschutzversicherung. Die wird aber nicht sofort bei Antragstellung auf Mitgliedschaft einspringen, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Ich hatte schon einmal den Versicherungsfall in Anspruch genommen. Was weiter oben schon mal gesagt wurde, daß der Versicherungsfall vom Mieterverein nicht gern gesehen wird, kann ich nicht bestätigen. war zumindest bei meinem Mieterverein nicht der Fall. Im Gegenteil! ...man hat mir sogar zugeraten. Die Gebührenrechnung vom Anwalt, ist mir auch zugestellt worden. Die brauchte ich aber nicht selber begleichen. Ich kann nur sagen: ziemlich teurer Spaß, hat mir aber sehr geholfen. Als Rache tote Ratten unters Parkett zu schieben, wie weiter oben angeraten, ist totaler Blödsinn, damit ist Topiceröffner auch nicht geholfen. Aus Erfahrung rate ich, mit Unterschriften sehr sehr vorsichtig umzugehen, sich nicht überrumpeln lassen, nichts übereilen, kein blinder Aktionismus, und vor allen Dingen, wie meine Großmutter immer sagte: kommt Zeit kommt Rat
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Wenn er hier im GSF online ist und hier auch Beiträge schreibt, dann kannst Du ihn doch direkt im Topic darauf ansprechen??? Vielleicht verspürt er dann mehr Lust, Dir die Teile zuzuschicken?
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Wenn kein spezielles Schneidöl vorhanden, geht auch irgendein anderes Öl. Besser als ganz ohne Öl Gewinde schneiden.
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Im Urlaub war es mal richtig warm im Süden...mehr als 35 Grad. Den Gurt hatte ich wie gewohnt um, als es mir überhaupt nicht mehr gut ging! Im Gegenteil, mir ging es sogar ziemlich schlecht! Den Innereien war es wohl zu warm geworden??? Seitdem habe ich eine zusätzliche Markierung am Thermometer bei 28 Grad. Ab hier sage ich mir: keinen Nierengurt umlegen!
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Kompression an der Vespa
Don antwortete auf Mystirius's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Warum messen? Ob die Kompression stimmt, merkt man doch beim Antreten! -
Malossi 210 alt Auslassstutzen reparieren?
Don antwortete auf shamane's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wo hast Du denn das Schweißgut her? Das ist doch alles sehr speziell! Im Baumarkt hatte ich nichts gefunden, was man hätte nehmen können - egal - wig habe ich sowieso nicht. Ich habe auch die Kenntnisse/Erfahrungen nicht, um so etwas selber zu machen. -
Malossi 210 alt Auslassstutzen reparieren?
Don antwortete auf shamane's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
:thumbsup:Wirklich schön! Sieht aus, als ob es halten würde. Bist Du Schweißer von Beruf? -
Neuling mit Einsteiger-Fragen
Don antwortete auf it04-chris's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Gerade bei primitiven Bauernzweitaktern kann sich Ölkohle unter den typisch breiten Kolbenringen so sehr ablagern, das es irgendwann mal zu Klemmern kommt. (..alles schon erlebt!) -
Motorrevision leider schief gelaufen - KuWe dreht schwer
Don antwortete auf CR!'s Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich würde nicht auf die Kurbelwelle schlagen! Weiß ja nicht, was das für ein Motor ist, aber bei der PX z. B. darf man so was nicht machen, dann ist nämlich die Welle krumm. -
Dabei darf man aber nicht vergessen, daß der Widerstand/Stromfluß ziemlich stark von der Temperatur der Lampe abhängig ist. Dieses Labornetzteil von Pollin gefällt mir, von den Daten wie auch vom Preis/Leistungsverhältnis her gesehen.
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...Batterie von Akkuschrauber nehmen für die Stroboskoplampe! Akkuschrauber hat doch ziemlich jeder zu Hause!
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teuer! ...und wenn man schon mal ein Stroboskop hat...
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Würde ich nicht machen. Der Kondensator läd sich auf die Spitzenspannung auf. Das können durchaus 20V sein!
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Ducati-Zündung - wer hat sie - was kann sie wirklich?
Don antwortete auf BerntStein's Thema in Technik allgemein
Mit der Elektrik habe ich keine Probleme, weder mit pickup, noch mit Ladespule oder Licht. Es ärgert mich aber ab und zu ein wenig, daß beim Antreten, vor allen Dingen im warmen Zustand, der Motor nicht unbedingt gleich anspringt. Das ist mal so - mal so. Ich glaube, wenn der Zündfunke etwas stärker wäre, wär das besser! Mir ist bekannt, daß ein Dämpfungsblech unter der Erregerspule sitzt - nicht ohne Grund, wie Herr Moteleck dargelegt hat. Das Blech nimmt einen Teil der induzierten Spannung weg, die man vielleicht beim Antreten gut gebrauchen könnte...weiß nicht? Wenn wenigstens beim Antreten der Kupferring offen wäre????? - vielleicht in Verbindung mit einem Schalter? (Das ist aber nur mal so ein Gedanke.) ...vielleicht zusätzlich noch in Kombination mit Ktys Spannungsverdoppler??? (...da ist es aber ziemlich ruhig drum geworden...ist der Verdoppler denn nicht zu empfehlen???? Hat er sich über die vergangenen Jahre bewährt?) Vielleicht könnte man sich in der Richtung mal ein paar Gedanken machen. Das soll ja hier wohl ein Zündungs-Universaltopic werden? Edit: Bei Verwendung von Ktys Spannungsverdoppler wäre überhaupt kein Dämpfungsblech erforderlich, und bei Originalbetrieb bräuchte das Dämpfungsblech nur für die neg. Halbwellen wirksam sein, was sich sehr leicht machen ließe. -
Wozu? - wenn das Polrad vorher fest auf dem Konus saß!!!???
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Das hast Du schön erklärt! Vor dem Einschleifen ging das Polrad nur mit Abzieher runter, danach war es leicht von Hand abnehmbar. Ja! Das feine ist auch noch ganz schön grob!
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Ich hab's mal gemacht und anschließend schwer bereut. Wozu auch, wenn das Polrad fest auf dem Konus hält?? Wenn gelegendlich ein anderes Polrad drauf soll, biste wieder am Einschleifen!
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Ohne triftigen Grund würde ich nicht einschleifen!
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Sieht fast aus wie der alte Römer-Bundeswehrhelm, den ich aber noch besser finde, weil er mit Leder ausgekleidet ist.
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Kritisch, was Dir T5-Rainer sicherlich bestätigen kann. Die 2A für die Batterie stammen ausschließlich von der pos. Halbwelle des Wechselstroms, der vom Generator erzeugt wird. Von dieser Halbwelle zehrt auch das Fahrlicht, von allen Dingen, wenn der Regler die negative Welle gegen Masse geschaltet hat, dann kommt hier nur noch die pos. Halbwelle durch und da hängt dann alles dran. Also nur an dieser einen Halbwelle. Die Lösung kann nur Vollwellenregler heißen oder Wechselspannungs-Spezialregler, bei dem die Batterieladung über beide Halbwellen erfolgt.
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Ich werde Fotos von den Tuben machen und dann noch eine erneute Klebung ausprobieren. Ergebnis schicke ich Dir zu. Über Einzelheiten der letzten Klebung kann ich jetzt nichts weiter aussagen, das ist zu lange her.
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Ich gucke mal nach, was für ein "Welt" ich da habe. Das war jetzt nicht einfach so dahergeschrieben! Das Ergebnis der Klebung fand ich überhaupt nicht gut!
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genauer: Einen Tannenbaum qualitativ hochwertig herzustellen, stelle ich mir schwieriger vor als den Bau einer Hauptwelle. Bei der HW können die Ritzel separat hergestellt und bearbeitet werden, beim TB geht das ja nur im Stück...oder ? Wie läuft das mit der Oberflächenhärtung beim TB?...induktiv, so wie bei den einzelnen Ritzeln der HW??? Dann sind da noch die Laufflächen für die Nadellager! Auch nicht zu vergessen diese empfindlichen Zapfen für die Dämpferfedern ...filigrane Gebilde allemal. Das kleine Ritzel für den 1. Gang dreht sich besonders fleißig, hat auch nur wenige Zähne. Das Material für den TB wird m. E. viel stärker belastet. Wie wird der TB denn überhaupt hergestellt? Das würde mich wirklich mal interessieren. Was für Fertigungsprozesse sind nötig? Geschmiedet in einem Stück und dann später die Lücken dazwischen rausgefräßt und die Zähne rangeschliffen...oder werden die Ritzel einzeln gefertigt und das Ganze später zusammengeschweißt??? ...oder werden die TB gegossen? Alles im allem wohl nicht so einfach zu machen, vor allen Dingen haltbar?
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Aus einem Stück gefertigt, kompliziert ! Schwieriger zu machen in guter Qualität...denke ich mal. Die einzelnen Ritzel sehen immer gut aus. Der Tannenbaum zeigt öfters mal Defekte an den Zähnen. Da scheint die Beanspruchung höher zu sein.