Don

Wer sagt denn, daß kein C3-Lager vorne vorgesehen ist? Bei meiner P200E war das Hinterradlager übrigens sogar ein C4 (Originalteil)! Zumal die Abweichung von "original" zu C3 nur marginal sein kann. Für unsere Anwendung als Radlager ist dieser winzige Unterschied doch völlig unerheblich. Etwas mehr Spiel stellt sich im Laufe der Zeit doch sowiso ein. Ich denke da schon mal an das limaseitige Nadellager, was im Laufe der Zeit doch merklich an "Luft" gewinnt! Kein Grund, es sofort zu wechseln. Darüber hinaus glaube ich, wenn so ein Radlager nachgekauft wird, steht da sowiso C3 drauf. Warum sich jetzt solche Gedanken machen? Man kann es mit der Gewissenhaftigkeit auch übertreiben. Ich wollte mal das Radlager hinten wechseln. Der Händler gab mir ein C5er Lager. Bei der Überprüfung zu Hause schien mir das Teil zu wacklig, da bin ich wieder zurück zum Händler, umtauschen. Die Tochter hatte wesentlich mehr Ahnung: "Nee - das ist für die Sfera, nicht für die P200E. Da gehört ein C3 Lager rein!" Ich hab' nicht schlecht gestaunt! So viel Luft im Lager, extra vorgesehen für das Modell (ich glaube jedenfalls, daß sie Sfera gesagt hat). Da wird bei unseren Pxen geringfügig mehr Lagerluft überhaupt keine Rolle spielen. Der Unterschied ist vernachlässigbar.

Wenn C3 größer als normal ist und C2 kleiner als normal, würde ich im Zweifelsfall C3 einbauen. Das ist ja wohl klar! Ich bin zwar kein Maschinenbauer, aber unter Normallager verstehe ich C3. Keine Angabe der Lagerluft auf dem Lager eingraviert?? ... weiß ich jetzt nicht. Bisher stand die Lagerluftbezeichnung immer mit auf den Lagern drauf, die ich so hatte... und das war normal immer C3. Zumindest wird das kein großer Unterschied sein zu einem "echten" Normallager.

C3 würde ich noch eher zu einem Lager mit "normaler Lagerluft" zählen. C4 und darüber haben m. E. deutlich erhöhte Lagerluft.

Kann man den nicht auch so verschalten, daß 2 Dioden parallel liegen?

Genau so ist es! Man könnte zwar die Spulen der Lichtmaschine anders verschalten und den modernen Regler nehmen, aber dann muß man schon Ahnung von Elektrik haben.

Laß das gelbe Kabel nicht frei liegen! ...ist nicht gut für die Lima...die Spannung an den Spulen wird dann zu hoch. Nimm den originalen Regler (den, mit den beiden AA-Anschlüssen), der für eine Lima mit 7 Leitungen da rein gehört!

Hier stand Blödsinn!

Ja, ich hatte geschrieben, wenn warm, Vollgas geben beim Anlatschen, aber dann habe ich ein paar Topics weiter unten (zum selben Problem) gelesen, daß schon jemand diesen Tip rausgegeben hat. Da habe ich den Text wieder gelöscht. Entschuldigung. Da steht's von Norbert Sch : Wenn's dann immer noch nicht geht...ab, ins (kräftige!) Ultraschallbad mit dem Vergaser!

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Das habe ich schon immer so gemacht ... im Schraubstock mit gerader Unterlage. Da schleift nix mehr, wenn man das sorgfältig macht.

6000 bis 7000 Umdrehungen und dann noch bei der Größe????

Man soll nicht ohne Batterie den Motor laufen lassen!

Dann mach doch mal ein Foto, wo man die Spulen sehen kann! Sind denn die Drahtquerschnitte gleich? ...oder haben nur die Spulenwickel andere Abmessungen). Das kann eventuell aus Platzgründen so eingerichtet sein. Wie sind die Spulen elektrisch geschaltet? Was soll an den Spulen rosten? Wenn Dir die Isolierung nicht gefällt, dann wickel die Spulen doch neu!..ist doch kein Aufwand! Windungen abzählen, Drahtquerschnitt messen.

Ich würde einen solchen Alustutzen nicht wieder anschweißen lassen! So was können nur Profis machen, die immer wieder die gleichen Zylinder reparieren/schweißen und deshalb über ein Schweißgut verfügen, daß haargenau der Zusammensetzung des Zylindermaterials entspricht. Alles andere ist Pfusch. ...und wer macht so was? Hier am Ort gibt es die "Schweißtechnische Lehranstalt" - dort: "sowas machen wir hier nicht". und noch einen speziellen Großbetrieb für Aluschweißen: "...zu frickelig, dauert zu langen. Machen wir nicht." Abgesehen von den Kosten (mit 100 Euro wird man wohl nicht auskommen) wird der neu angeschweißte Stutzen niemals nicht so fest halten wie original.

Gut zu wissen, wenn man sich die Finger an der Zange eingeklemmt hat.

Dann nimm das doch! 6,50 Euro ist doch nicht viel!

...und ewig grüßt das Murmeltier! Es hat sich nicht rumgesprochen, daß Wechselspannungen an der Vespa nur mit RMS-Spannungsmesser aussagekräftig sind! Wenn man es wirklich wissen will, dann muß man auch bereit sein, ein paar Euro mehr für ein Meßgerät auszugeben. Mit den billigen Multimetern ist überhaupt nichts zu machen, vor allen Dingen, wenn auch die Grundkenntnisse in Elektronik fehlen. Es geht bei der Interpretierung des Meßergebnisses mit Sicherheit schief!

Ich denke mal, verglichen mit Motoren anderer Hersteller muß man sich bei den Veapa-Motoren für die Überholung viel Zeit lassen. Es gibt so viele Dinge bei diesen Motoren zu beachten! Ich brauche dafür immer ein paar Tage. Dann wird der Motor gemütlich zusammengepusselt. Die Zeit ist aber gut investiert. Anschließend ist auch ohne Dichtmasse der Motor dicht und er hält auch, genau so wie geplant. Wer mit Überholungen Geld verdienen will, wird wohl nicht mehr als drei Stunden dafür aufwenden wollen/können. Da ist es nicht verwunderlich, wenn es später Ärger gibt.

Ich bin ebenfalls mit Proxxon (inzwischen 20 Jahre) sehr zufrieden. Statt des Bohrfutters spanne ich mit Klemmeinsätzen.

Das wird ja wohl nicht das Problem sein?? Löten kann man sich gut selber beibringen. Das wird mit der Zeit dann immer besser. Läppische 1800mA wird ein Chinch-Stecker wohl auch noch überstehen...dann gibt es ja noch tausend andere Ausführungen, was man so alles nehmen könnte. Die Kataloge sind voll mit allen möglichen Varianten. Hauptsache, das Ding ist nicht so groß!

Abkneifen, neuen Stecker dranlöten ggf. professionell mit Schrumpfschlauch versehen, die Lötungen??? Das ist zehn Minuten Sache. Warum ständig so eine dicke Buchse an der Vespa mitschleppen??? ...ist eh' nicht viel Platz im Handschuhfach. Ich hasse diese dicken Stecker/Buchsen!!!

Der Hiterradreifen wird bei Sommerhitze und schneller Autobahnfahrt brüllend heiß! Das ist bei Vespa Px bauartbedingt. Bei andauernder schneller Autobahnfahrt mit schwer Gepäck bei Sommerhitze hatte ich mal einen schlimmen Reifenplatzer hinten. Das lag mit am alten Schlauch, der in der Naht zwischen den beiden Felgen schlagartig die Luft rausgelassen hat. Die Gefahr an der Stelle ist jetzt vorbei, da ich nun Felgenbänder mit drin habe. Schleichenden Luftverlust am Hinterrad bekam ich dann später noch mal - auch wieder nach schneller Autobahnfahrt. Da hatte sich der Schlauch seitlich/oben allmählich durchgescheuert. Ich denke mal, das lag mit an der rauhen Innenseite der Schlauchlos-Heidenau-Karkasse, wo sich der Schlauch dran duchgerubbelt hat.

Warum eigentlich immer diese Riesenstecker für 20A nehmen? Ihr braucht doch höchstens mal ein halbes Ampere zum Handy aufladen??? Warum nicht so was?:

Ja, da war ich mal vor etwa 2 Jahren direkt am Ort (s. Impressum), wollte billig Öl haben! Hochglanzbürogebäudefassade!!! 'ne Verkaufstheke konnte ich nirgendwo finden. Da war ich ziemlich ratlos. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß in so einem noblen Gebäude jemand Ölkanister durch die Gegend schleppt. War auch ein Tip von hier.

Hannover. Edit: Pullen oder Kanister?