Zum Inhalt springen

Don

Members
  • Gesamte Inhalte

    4.118
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Don

  1. Ich versuche es mal so:
  2. neuer Versuch, die Leistunng der Lichtmaschine symmetrisch über beide Halbwellen abzurufen. Angestrebt wird eine Stromlast von bis zu 5A im DC-Batteriezweig und reine Wechselspannung für die Beleuchtung. Angeschlossen an einen Regeltrafo (50 Hz) hat sich dieses Bild ergeben: 1 Die negative Halbwelle wird nicht von vorneherein vom Regler weggeschaltet sondern gespeichert, um dann kurz vor dem Maximum der positiven Halbwelle in die Batterie geleitet zu werden. Danach wird die Batterieladung über die positive Halbwelle fortgesetzt. Die Lichtmaschine braucht nicht neu verschaltet werden! Die originale Masseverbindung kann bleiben. Einsetzbar sozusagen "plag and play" zum originalen Regler. Im Wechselstromkreis liegt keine Brücke. Wie beim Original geht der Wechselstrom direkt in die Beleuchtung. Der 2-Phasenregler schaltet erst gegen masse, wenn absolut kein weiterer Strombedarf DC/ACseitig mehr vorliegt. Ansonsten auch keine Verschlechterung der Lichtausbeute im Leerlaufbereich gegenüber dem orig. Regler. Die Verluste schätze ich auf maximal 10Watt im DC-Teil, ACmäßig keine Verluste. Der 2-Phasenregler ließe sich auch allein ohne Batterie betreiben. 2 Der praktische Test an der Maschine war nur zum Teil erfolgreich. Bei 60W Autohalogenlampe im Wechselspannungskreis und nochmal 35W Halogen im Batteriekreis (inclusive Batterie) wurde das Licht der Autolampe beim Zuschalten der Last etwas schwächer. Ich schätze, so um die 2V Spannung weniger, es können auch 3V gewesen sein...immerhin, über 5A DC waren möglich! Wenn man aber bedenkt, daß bei derart hoher Stromlast die Lichtmaschine schon an der Leistungsgrenze arbeitet, ist das Ergebnis nicht verwunderlich. Zudem weiß ich nicht, wie es um die Magnetisierung meines 30 Jahre alten Polrads steht. Möglich, daß auch die beiden Kondensatoren zusammen zu viel Kapazität haben. Einer allein wäre wohl besser? Mitunter genügen auch so um die 3 Ampere im Ladekreis für den Betrieb einer Wasserpumpe? Die fehlenden 1-2A werden sich m. E. auf die Art sicherlich beschaffen lassen! (Der originale Regler schafft das definitiv nicht, da bei weggeschalteter neg. Halbwelle die Beleuchtung zusammen mit der Batterieladung nur über die pos. Halbwelle erfolgt. In diesem Zweig sind maximal nur 5 Ampere Stromfluß möglich...gut, durch die starke Belastung wird der originale Regler auch etwas mehr von der neg. Halbwelle freigeben, d. h., sie wird nicht vollkommen weggeschaltet und etwas davon wird auch wechselstromseitig verwendet, aber der größte Teil des Stromes kommt nun mal über die positive Halbwelle und da hängt einfach zu viel mit dran.) Bei 35W im Wechselstromkreis war kein Spannungseinbruch zu erkennen...hilft aber nichts, im AC-Bereich werden insgesamt mehr als 35W gebraucht. Erfreulich immerhin: Eine leere Batterie ist innerhalb kürzester Zeit wieder aufgeladen. Ladeschlußspannung sowie die Wechselspannungsregelung sind absolut präzise. Leistungsausbeute von mehr als 120W insgesamt halte ich nur mit Schaltregler für möglich (wegen Leistungsanpassung Generator/Verbraucher) ...so was ähnliches, wie agr vorgestellt hat. Ich mache jetzt erstmal nicht mehr weiter in der Sache! Eine Optimierung des Reglers ist ohne Prüfstand nicht drin. Ist schon genug Zeit draufgegangen. Das wäre eher was für den Entwickler; zumal ich auch nicht weiß, ob so ein Regler letztendlich praxistauglich ist...und was soll man ohne Prüfstand groß bestellen? Ich kann ja schließlich nicht das Oszilloskop in die Wallachei schleppen zur Kontrolle der Lade/Entladekurven bei höheren Drehzahlen (Frequenzen bis ca. 400Hz). Zum anderen bin ich mit meinem Licht zufrieden. Übermäßig starke Verbraucher habe ich nicht...auch keine Wasserpumpe. Mit der originalen Regelung komme ich selber gut klar. ...krieg das 2. Bild nicht rein!
  3. Der Hebelweg auf den Bildern sieht akzeptabel aus. Sollte der Trommeldurchmesser jedoch zu groß geworden sein, kann man sich auch dünne Plättchen machen und unter die Schühchen legen...also zwischen Clip und Bremsbacke. So habe ich das bei meiner Hinterradbremse gemacht, weil ich bei der alten Trommel die Beläge nur noch halb runterfahren konnte. Geklemmt hat die Bremse aber vorher nicht!
  4. Vielleicht wurde die Trommel schon mal ausgedreht?
  5. Zum Abschluß: Ja, das kenne ich, erstmal wird die Sitzfläche rissig, dann kann man aufs Gewebe gucken...und das sieht dann auch schon ziemlich mürbe aus. Auf die Dauer kommt man um einen neuen Bezug nicht drum herum. Man könnte jedoch trotzdem mit ganz wenig Aufwand den alten Bezug noch für, sagen wir mal, zwei Jahre retten. Ich komme noch mal auf meinen Vorschlag weiter oben, die Intarsienarbeit, zurück: Das Gegenstück führst Du einfach als "Rähmchen aus, das außen etwa (1-2cm) den Bezug überlappt und nach innen den Einsatz, dann das Rähmchen mit Sekundenkleber einstreichen (im 1-Euroshop kosten 5 Tuben einen Euro) und aufkleben. Die Verbindung ist so innig, daß die Näharbeit entfallen kann. Das wäre eine Arbeit von einer halben Stunde, mehr nicht! Dann hast Du wenigstens für die nächste Zeit das erstmal ordentlich. Neberher kannst Du Dir dann überlegen, wie Du Dir einen neuen Bezug selber machen kannst. Das ist wirklich nicht schwer. Voraussetzung ist allerdings eine Nähmaschine. Spaß macht es außerdem, sich so einen Bezug nach eigenen Vorstellung selber zu nähen.
  6. Wenn es großflächig ist, dann würde ich auch keinen Sekundenkleber nehmen! Soviel Haltekraft ist nicht erforderlich. An meinen Schuhen hat die Sohle, immerhin Handtellergroß, gehalten und wird auch nicht mehr abgehen. Den schiefen Hacken habe ich mit der Fächerscheibe gerade gemacht. Aber nicht die ganze Ebene, sondern nur kleines Segment davon. Das wird ebefalls nie wieder von selber abgehen. Das jetzt nur mal zum Kleben mit Sekundenkleber. In Deinem Fall würde ich die betroffenen Stellen sauber rechteckförmig ausschneiden, ein neues Teil genau passend anfertigen, den Bezug umdrehen und dann auf geradem Untergrund das neue Teil einfügen. Mit ein wenig Pattex oder dergleichen an den Rändern fixieren und dann ein weiteres, größeres Stück mit Kleber ganzflächig einstreichen und von hinten überlappend gegenkleben. Nähen würde ich dann anschließend mit der Maschine - nicht von Hand! Ich nähe mir meine Bezüge fürs Fahrrad und für den Roller selber, habe allerdings auch schon zwei Nähkurse besucht.
  7. Sekundenkleber! Schuhsohlen verklebe ich nur damit. Hält wie verschweißt und löst sich nie wieder! Ich habe damit geklebt, als die anderen herkömmlichen Kleber alle versagt hatten. (Die Schuhspitze hatte sich immer wieder abgelöst.) Der Schuster sagte auch, elastisch müßte es sein. Stimmt nicht - zumindest für meine Verklebungen nicht erforderlich.
  8. Dann knips doch einfach die Stecker ab! ...vielleicht nicht alle, aber so viele, daß das Bougierrohr drübergeht. Mit einer vernünftigen Zange bei Verwendung der dünnen Kabelschuhe und etwas Schrumpfschlauch für die Steckerhälse (oder was soll man da sonst zu sagen?) dann neue Stecker dran machen. Dann ist das professionell erledigt. Eventuell das Bougierrohr eine Nummer größer wählen. Das ist immer noch besser als so ein Spiralendingens oder eine geschlitzte Umhüllung.
  9. Ich glaube nicht, daß man da viel machen kann. Zwar gibt es da noch "Kaltleiter" auf dem Markt; aber da habe ich kaum Erfahrung mit. Die Dinger reagieren auf Eigenerwärmung und haben eine nichtlineare Widerstandskennlinie, so ähnlich wie eine Glühlampe. Um sicher zu gehen, ob es wirklich an der "Unsymmetrie" liegt, mal schauen, wie es bei hoher Drehzahl aussieht. Da produziert die Lima richtig viel Leistung. Dann fällt der Unterschied nicht so sehr ins Gewicht und das Mitblinken müßte weniger stark sein. Dann weißt Du wenigstens, daß es nicht an mangelhafter Masseverbindung liegt. Ich weiß jetzt nicht, wie hoch letztlich Dein Belastungswiderstand ist. Ich schlage vor, einfach mal statt des Widerstandes eine 18W Lampe (Stärke in etwa Lenkerendenlampen, eventuell noch abzüglich LED-Leistung) an den LED-Zweig anzuschließen und gucken, ob das Mitblinken dann weg ist. Dann wüßtest Du wenigstens ganz genau, daß das Verhalten des Widerstands der Fehler ist.
  10. Das könnte an den Lastwiderstände für die LED hinten liegen. Die Blinkerglühlampen vorn ziehen jede Menge Einschaltstrom (ca. 10 x I Nenn) im ersten Moment des Blinkvorgangs. Wesentlich mehr als die Lastwiderstände für die LED. Wenn die anderem Lampen mitblinken, wird es wohl daran liegen, daß keine genaue Symmetrie der Ströme mehr da ist , was sich auf die Gesamtspannung auswirkt. Dann blinkt das Licht leicht mit. Bei höheren Drehzahlen müßte es aber besser werden.
  11. Weil das grad mal wieder Thema ist (für die WTCP-Leute): Meine Weller Dauerlötspitzen lassen sehr zu wünschen übrig! Früher hielten sie etwa 1 Jahr, jetzt aber nur noch 3 Monate. Dann sind jedesmal 6 Euro für eine neue fällig. Ist das so gewollt??? Auf jeden Fall ärgerlich. Die Nickel-Chrom-Beschichtung scheint nicht mehr so gut zu sein wie früher? Ganz vorne die Spitze bröselt weg, nachfeilen geht nicht, weil das Kupfer da drunter das Lötzinn dann nicht mehr annimmt. Die Tage habe ich grad' etwas herumexperimentiert. In die Lötspitze habe ich von vorne ein 2mm Loch gebohrt und da ein kurzes Stück Messinglot reingesteckt, anschließend passend gefeilt. Dieses Lot hat eine rosa Ummantelung (Bezeichnung, glaub ich war Campinglot oder so ähnlich) und einen Kernduchmesser von 2mm. Es paßt stramm rein und hält auch! Der Lötzinn wird sehr gut angenommen Ich habe schon 2 Tage lang damit gelötet....bis jetzt alles tadellos. Nutzt sich nicht ab. Vorher hatte ich es mit 925er Sterlingsilber versucht, aber das verbraucht sich sehr schnell...geht nicht! 333er Gold könnte optimal sein, aber im nötigen Durchmesser habe ich nichts da und eine Flamme über 1000 Grad zum Verschmelzen/Anschweißen auch nicht. Vielleicht mache ich bei Gelegenheit Bilder? Gibt's Erfahrungen? Hat schon mal jemand in der Richtung was versucht? Bei mir haben sich immerhin so etwa 20 kaputte Lötspitzen im Laufe der Zeit angesammelt! Die möchte ich gerne aufarbeiten. Vielleicht kann jemand ein paar Tips geben. Ständig neue Spitzen kaufen ist doch blöd...geht auch ganz schön ins Geld!
  12. Genau! Dann kann nichts passieren!
  13. Wenn das Seilzugpaket gegen den Krümmer kommt, hilft die Schutzhülle auch nicht viel weiter. Die brennt ebenso weg wie die Seilzugaußenhüllen.
  14. 6mm Befestigungsschraube der Lüfterradabdeckeung unten verlängern (noch eine weitere Mutter drauf) und dort die Feder einhängen.
  15. Sagen wir mal, ich kann mir denken, warum immer nur das grüne Kabel zerbröselt, wobei die anderen Kabel stets in gutem Zustand sind. Wenn irgendwo mal ein Draht fehlt, läßt der sich leicht ersetzen - egal in welchem Bereich. Der sollte dann aber ein eigenes Bougierrohr spendiert kriegen. ...und wenn an irgendeiner Stelle was durchgescheuert ist, kann mit Schrumpfschlauch gearbeitet werden...eventuell kann man auch ein Stück Kabel rausschneiden und ein neues Stück zwíschenlöten, wenn mal genau an dieser Stelle die kleine Verdickung nicht passen sollte. Das kann anschließend wirklich gut aussehen. Erforderlich ist natürlich eine gute Kerbzange. Die kostet aber bei weitem nicht so viel wie ein neuer Kabelbaum.
  16. Wieso? Was geht denn an so einem Kabelbaum kaputt??...hätte ich mal gern gewußt. Der ist doch erst 20 Jahre alt. Meine Vespa ist fast doppelt so alt. Lediglich das grüne Kabel allein habe ich neu verlegt. Die anderen Kabel sind immer noch gut. Ich hätte mir das nicht angetan...die viele Arbeit und so ein kompletter Kabelbaum ist ja auch nicht gerade billig.l
  17. Schalt-und Gasrohr mußten aber auch neu, weil an den relevanten Stellen ebenfalls Material abgerieben war - oder?
  18. ...und wenn Du Dir ganz was Gutes tun willst, dann verzichtest Du auf den Korb und setzt stattdessen mehr Kugeln ein.
  19. Nein! Es ist nicht aussagekräftig! Für die Wechselspannungsmessung am Roller brauchst Du ein rms Meßgerät Manche sagen auch "true rms Multimeter".
  20. Ich habe mal die 6 Federn von den kleinen Motoren irrtümlich vom Teileversender geschickt bekommen. Die sind auch sehr stramm, aber im Profil minimal dünner. Ich habe sie nicht eingebaut. Jetzt liegen halt hier rum! Könnte ich die auch für den 200er Motor verwenden, wenn ich da noch zusätzlich die 6 kleinen Federn reinstecke? ...oder ist das nicht zu empfehlen? Immerhin ist die Drahtstärke etwas geringer.
  21. Ich habe letztens selber den Chokeinnenzug erneuern müssen, weil der Draht gebrochen war. 1mm Draht bekommt man beim Modellbauhändler (ca. 1Euro). Der Wechsel ging, ohne den Tank auszubauen. Blöd nur, daß keine Einstellschraube am Außenzug vorhanden ist. Da muß das Ablängen des Drahtes auf Anhieb stimmen. Die Öse kann man nicht ein zweites Mal biegen, dann bricht sie ab!
  22. Ich habe Lammfell druntergepackt. ...wirklich sehr bequem, vor allen Dingen auf Reisen, ohne unansehlich zu wirken. Nass kann das Fell nicht werden, da der Bezug wasserdicht ist. Wer da einmal draufgesessen hat, möchte keine andere Sitzbank mehr haben...behaupte ich mal eben so! Bilder ganz unten: http://www.germanscooterforum.de/topic/249123-sitzbank-aus-der-dose-schaumstoff-zum-sprühen/?p=1067258592 Für mein Fahrrad habe ich einen neuen Bezug genäht (nicht der auf dem Bild!), und zwar aus einem amerikanischen Kleidersack vom Militär. Der ist wasserdicht und innen gummiert. Ich überlege schon, ob ich den nächsten Bezug aus diesem Material anfertige, zumindest aufgenäht auf die Sitzfläche. Der Bezug ist absolut rutschsicher, strapazierfest, wasserundurchlässig...nur die grüne Farbe paßt nicht so recht.
  23. Ich editiere hier mal. Besser, wenn jeder das so macht, wie er möchte.
  24. Brückengleichrichter würde ich vorschlagen: 1A, mindestes 100V (80V geht aber auch!). Kostet etwa 50 Cent. (Das sind 4 Dioden fertig verschaltet und vergossen) Der LM7815 (falls Du es mit dem erstmal versuchen willst) dürfte bei 1 Euro liegen. Was ich so gesehen habe, werden bei Conrad auch Elektrolaien immer gut beraten. Das Personal dort kennt sich mit solchen Sachen im allgemeinen gut aus. Die geben schon Auskunft darüber, was Du so brauchst.
  25. Wo ist das Problem? :dontgetit:Schalte doch einfach zwei 0,3uF-Kondensatoren in Reihe! Gesch..... auf das X/Y! Das ergibt 0,15uF insgesamt bei doppelter Spannungsfestigkeit.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information