Don
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Unter der Bedingung, daß man gut rankommt, hätte ich das auch so gemacht. (Experten hier im Forum habe sich ja nicht direkt dagegen ausgesprochen.) Wenn's nicht zusagt, kannst Du immer noch die originalen Dämpfer einbauen. Ich habe gerade die Bügelmaschine meiner Schwester repariert. Da machte der Motor Dauerlauf. Ursache war ein Entstörteil parallel zum Schaltkontakt. Sowas ähnliches, wie man das auch bei Handbohrmaschinen kennt. Als original Ersatzteil für knapp 70Euro erhältlich. Selber zusammengelötet mit Standardbauteilen keine 2 Euro!
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Ich hatte einen Alptraum: Vespa verreckt in Süd Portugal. Der ADAC-Mann sagt sich: "Rücktransport übersteigt Restwert der alten Kiste. Ab über die Klippe damit! 300 Euro kriegt er überwiesen!"
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Vorderradachse eingelaufen: Achse oder direkt Schwinge tauschen?
Don antwortete auf campx200's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ist die denn so schlecht? Die 16er ist jetzt schon seit 30 Jahren drin. Lediglich den kleinen Simmerring habe ich einmal gewechselt. Ansonsten lag nichts weiter an. Ist das Fahrverhalten mit der Lusso-Gabel denn besser? Lohnt sich ein Umbau so gesehen? Mit der alten Bremse bin ich sehr zufrieden - deshalb würde ich nicht wechseln wollen. -
Ja! Der ist schon in Deiner LED-Einheit drin. Lastwiderstand ganz links eventuell nur 10 Ohm bei dieser Schaltung. Mußt' mal sehen. Je nach Drehzahl und Belastung schaltet der Regler die neg. Halbwelle weg. Inwieweit sich das auf die Helligkeit der LED auswirkt, kann ich jetzt nicht vorhersagen. Das muß dann halt an der Vespa direkt ausprobiert werden. Von meiner Seite wäre das dann an Vorschlägen. Ich wüßte im Moment nicht, was man sonst noch gegen die Überspannung unternehmen könnte.
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Danke für den Hinweis!
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Ich habe mal ganz kurz was ausprobiert: Das wäre dann der Spannungsverlauf mit LM7812 an einer Wechselspannung nach Brückenschaltungsgleichrichtung. Die Wellentäler verringern die Stromaufnahme der LED ein wenig gegenüber einer reinen 12V-Gleichspannung. Sollte die LED merkbar dunkler leuchten als normal, einfach einen LM7815 nehmen bzw., was sich noch besser macht, den L200 (wegen der höheren Spannungsfestigkeit). Den kann man mit zwei Widerständen auf eine etwas höhere Ausgangsspannung einstellen. Edit: Wenn mit LM78xx, dann würde ich gleich den 7815 nehmen!
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Separate Rubrik alles rund ums Reisen mit dem Roller
Don antwortete auf Greyhound's Thema in Forum-Support
Stimmt! Ins Gras setzen sollte man sich schon wegen der Zecken nicht und gemütlich wollen wir es ja auch haben. So gesehen ist es völlig in Ordnung, einen Klappstuhl mitzunehmen. -
In dieser Sache sind die Meinungen geteilt. Langjährige Mitglieder meinen (in den bisherigen Beiträgen nachzulesen), daß sie mitunter den Bezinhahn überhaupt nicht zumachen, weil der Schwimmer schon zu 100% abdichten soll. Ich bin mir nicht sicher, wer da nun recht hat. Ich selber mache den Benzinhahn immer zu. Selbst wenn der Schwimmer nicht ausreichend abdichtet, wohin läuft das Benzin dann? In die Vergaserwanne oder in das Kurbelgehäuse? Wenn es in die Vergaserwanne läuft, steht Benzin vor der Leerlaufgemischeinstellschraube. Dann springt der Motor natürlich nur sehr schlecht an. Da trotz erfolgter Maßnahmen immer noch nicht ganz zufrieden, wollte ich nach dem Benzinfilter sehen. Nach der Aktion tropfte Benzin aus dem Motor bzw. stand in der Vergaserwanne. Klar, dann springt sie nicht an! Wieder mal dieses sch.... Problem mit der harten Papierdichtung am Filterdeckel. Da drückt sich die Struktur vom Vergaserdeckelrand ein und nach nochmaligem Einbau derselben Dichtung ist die Angelegenheit undicht und Benzin läuft in die Vergaserwanne. Ich habe in verschiedenen Topics schon mal nachgefragt, wo es diese elastischen Dichtungen bzw. benzinfestes Material zum Selberschneiden gibt, habe aber leider überhaupt keine Antwort bekommen, was man da mal machen kann. Meine Anspringprobeme sind inzwischen total beseitigt. Kalt wie warm ist sie nun sofort da! Es ist nicht nur Düsensache, Vergasereinstellung oder Benzinschlauch/hahnsache! Die Vergaserkanäle im Innern waren versifft. Ich habe den Vergaser entkernt, kochendes Wasser mehrmals drübergegossen, mit Druckluft ausgeblasen, 10 Durchgänge im Ultraschallbad (Tenside), nochmal Druckluft, Bremsenreiniger. Dann war gut...aber leider nur kurz! Anschließend lief sie hervorragend...für 50 km. Dann gab es ein Loch beim Beschleunigen. Nochmal die Düsen sauber gemacht. Das war es!!!! Trotz der Säuberungsaktion hatte sich doch tatsächlich noch einmal ein "Krümel" im Vergaser gelöst und eine Düse zugesetzt. Nach nunmehr nochmal 300km gibt es jetzt keine Probleme mehr mit Anspringen - endlich! Die Theorie mit dem "soundsoviel Prozent Anfetten" hatte ich ausprobiert. Das hat bei mir nichts gebracht. Ich konnte fühlbar überhaupt keinen Unterschied (Gewindeumdrehungen) zum einfachen Einstellungsverfahren feststellen. Also stelle ich den Leerlauf wie bisher mit der Leerlaufgemischschraube auf optimale Drehzahl ein, ohne die Schieberanschlagschraube vorher bzw. anschließend zu verstellen. Die Gasannahme ist bei diesem Einstellungsverfahren (zumindest bei mir) sehr gut. Ich wüßte nicht, was da noch zu verbessern wäre. Haupsache der Vergaser ist sauber.
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Separate Rubrik alles rund ums Reisen mit dem Roller
Don antwortete auf Greyhound's Thema in Forum-Support
Pardon! Zu viel zum Thema geschrieben. Das ist ja hier Forum Support! -
Separate Rubrik alles rund ums Reisen mit dem Roller
Don antwortete auf Greyhound's Thema in Forum-Support
Dafür müßte man sinnvollerweise zwei Rubriken anlegen: 1. Nur zelten bzw. ggf. draußen unter freiem Himmel schlafen. 2. Unterkunft jeden Abend neu in Hotel bzw. Zimmervermietung mit Rundumversorgung. ...und dann noch, wie lange und wie weit die Reise gehen soll. Danach richtet sich die Ausstattung...wobei ich jetzt schon sagen möchte, je weniger desto besser! Zweite Zündung und CDI habe ich aber trotzdem immer mit. Früher war's mir egal, Da gab's aber auch in jedem Dorf Ersatzteile für die PX. -
Ja, mach das so! Vielleicht kriegt Ihr zwei das hin? Der Spannungsregler L200 (einstellbar, ca. 2 Euro) scheint wohl noch besser geeignet zu sein? Der verträgt bis zu 60 Volt in der Spitze. Viele Grüße Don
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Vorweg erstmal: Stell Dir Dein Projekt nicht zu einfach vor. Die Lichtmaschine produziert je nach Belastung und Drehzahl bis zu 50V in der Spitze, z. B., wenn kein Verbraucher an ist und ordentlich Drehzahl gemacht wird. Ohne Regler oder mit kaputtem Regler können es sogar ganze 100V werden. Wenn die normale Glühlampe 21W Blinklampe ohne irgendeinen anderen Verbraucher (z. B. Licht) normal mit einem Effektivwert von 14V leuchtet, kann ohne weiteres das Maximum der Spannung der pos. Halbwelle bei 40V liegen. Dann ist die negative Halbwelle total weggeschaltet und die Ausformung der positiven Welle hat einen solch hohen Maximalwert erreicht. Die Glühlampe mittelt diesen Wert durch den trägen Glühfaden, während die LED mangels Trägheit auf den Spitzenwert reagiert. Wenn, wie in Deinem Fall, möglicherweise überhaupt keine Glühlampe (kein Hauptlicht) mit im Spiel ist, sondern nur ein 30 Ohm-Widerstand, sieht es nochmal schlechter aus. Die Probleme hast Du ja bereits mitgekriegt. Sie sind aber zu lösen! Z. B. mit dem Vorschlag weiter oben: Der 2N3055 (keine 2 Euro) in der Schaltung hält 60V aus. Bei intaktem Regler also keine Gefahr. Querstrom darf üppig fließen, weil Du ja sowiso extra belasten mußt/willst. Für eine vorgegebene 12V LED Konfiguration schlage ich vor: R2=1k, Z-Diode=11V/1W; R1=30Ohm/5W, R4=30 Ohm/10W; kleine Brücke (80V/1A; 0,5 Euro) reicht aus. Eine andere, ganz einfache Möglichkeit wäre ein Spannungsregler. Der LM 7812 verträgt aber nur bis 27V am Eingang... ist riskant! Der einstellbare LM 317 (70 Cent) hält jedoch 40V aus. Damit müßte es gehen. Diese Lösung wäre m. E. ganz einfach...ob für Dich, das weiß ich nicht. Wenn Du gar keine Ahnung von Elektrik hast, sieht es schlecht aus. Für mich nicht so schlimm, weil Elektronik mein Beruf ist. Ich habe das aber alles nicht ausprobiert/aufgebaut. Ich empfehle Schaltungen auch nur ungerne, wenn ich sie nicht vorher selber ausprobiert habe...aber es ist Urlaubszeit. Da löte ich nicht. Ich könnte noch seitenweise drüber schreiben, aber das muß erstmal reichen. Ich meine, wenn Du einen Elektroniker zu Hause mit zu Rate ziehst, müßtest`es eigentlich hinkriegen.
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Wenn Du bei Deiner Verschaltung bleiben willst, dann würde ich das so in etwa machen: Das könnte klappen. Die Werte für R1 und R3 kann ich nicht bestimmen, ohne Stromaufnahme, Spannung, ggf. Vorwiderstände bzw. Leistung der Ledlampen zu kennen. Diese Woche aber nicht mehr - keine Zeit. Ich habe R4 (20-30Ohm) größer gewählt als Du... 'mußt Du sehen, ob es damit auch geht! Schön, daß Du zu Hause jemanden gefunden hast, der Dir helfen kann. Dann wünsche ich noch viel Erfolg.
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S. Bild Beitrag #20: Eine Leistungs-Z-Diode kann man sich selber bauen. Z-Diode 1Watt + Leistungstransistor in dem Zweig. Der bewältigt dann auch den höheren Querstrom, ohne zu verbrennen. Das wird jetzt aber schon alles sehr speziell. Wenn man nicht vom Fach ist, kaum zu realisieren.
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Keinen Kondensator einbauen! Damit dürfte das "Nachglimmen" der LED bereits weg sein. Die Wechselspannung hat in der Spitze bis zu 25V!!!!, je nach Drehzahl und Belastung. Die Z-Diode (eventuell 6V oder 4V) in der Schutzschaltung muß eine Leistungsdiode sein, da I1 mehrfach größer sein muß als I2. Die Z-Diode hält die Spannung für die LED einigermaßen konstant. Dein 10 Ohm Widerstand wird sehr warm werden. Vielleicht etwas größer wählen 20 Ohm? 30 Ohm? (dann fließt weniger Strom) Ich würde mir das aber trotzdem noch mal überlegen. Auf Dauer gibt das ganz bestimmt Probleme. Die Savage-Schaltung hab' ich rausgesucht, s. Bild. Mit der Schaltung entfiele der 10 Ohm Widerstand. Es müssen nur die Strippen etwas anders verlegt werden. Nicht so einfach zu realisieren, Dein Vorhaben. Nicht zuletzt wegen der sehr unterschiedlich hohen Wechselspannung, deren Spitzen ohne Schutzschaltung voll auf die LED wirkt.
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Wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben. Versuche die "Savage-Sache" nachzuvollziehen oder das mit dem Bimetallrelais zu realisieren. Im Grunde genommen sind beide Lösungen nicht sehr aufwendig. Savage ist ja auch zufrieden gewesen!! Du hast nicht so die große Ahnung von E-Technik...und ich bin auch nicht jeden Tag hier im Forum. Vielleicht hast Du zu Hause jemanden vom Fach, Elektriker/Elektroniker, der Dir helfen kann. Das ist doch alles nicht weiter schlimm! (Die Lampenleistung in meinem letzten Beitrag habe ich korrigiert/editiert, war falsch.) Die Bilder vor 2010 sind leider alle weg, sodaß ich den Savage-Schaltplan nicht reinstellen kann.
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Andererseits könnte man vielleicht auch statt des Lusso-Elektronik-Blinkgebers einen ganz normalen Bimetallblinkgeber nehmen? Das müßte aber einer sein, der mit nur 25W funktioniert. Pro Seite 25W für die Lampe + ein paar Milliwatt für die LED. Die LED dann auch wieder parallel zur Lampe geklemmt! Das ist weniger Aufwand bei der Verkabelung - keine Probleme mit der Kontrolleuchte - einfacher Blinkerschalter. Ich weiß im Augenblick nicht, was es noch an elektronischen Blinkgebern im Zubehör gibt, die dafür geeignet wären. Da liegt ja immerhin Wechselstrom an. Üblicherweise sind die ja meistens für Gleichspannung ausgelegt. Andere Möglichkeiten sehe ich im Moment nicht. Bei dem, was Du vorhast, wirst Du wohl so oder so die Leitungsführung etwas verändern müssen Edit: Mein Fehler: Nicht 25W sondern 18 oder 21W hat so eine Blinkerlampe, wenn ich mich recht erinnere. Ich weiß das nicht mehr so genau, weil seit 20 Jahren die Blinkerlampen ihren Dienst getan haben und ich sie nicht auswechseln brauchte.
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Ja, den meine ich. Aber ich sehe gerade, die ganzen Bilder sind verschwunden...ist ein altes threat. Dashalb in Worten: Er will nur die beiden Lenkerendenblinker betreiben und die Kontrolleuchte soll funktionieren: Als erstes hat er die beiden Anschlüsse von der 4W Kontrolleuchte abgemacht. Dann hat er die beiden Leitungen von den hinteren Lampen abgemacht, miteinander verbunden, nach vorne geführt und an die Kontrollampe angeschlossen. Die andere Seite von der Kontrollampe hat er dann an masse (minus) gelegt. (Vorher lag diese Seite der Lampe schaltungsbedingt an plus!!!!!) Die Kontrollampe bekommt jetzt ausschließlich ihren Strom aus dem hinteren Zweig. Was vorher für die Lampen hinten gedacht war, geht jetzt in die Kontrolle. Das funktioniert. Die Blinkfrequenz ist nicht ganz im Takt, aber für Savage war es ausreichend. Wenn Du eine stärkere Kontrollampe nimmst, oder noch eine Lampe oder einen Widerstand der Kontrolle parallel schaltest, dann wird es noch besser. Das wäre m. E. auch die Lösung für Dein Problem. Dasselbe machst Du auch, jedoch die beiden hinteren LED-Blinker klemmst Du jeweils mit an die Lenkerendenlampen an! Die Kabel zu den hinteren Blinkern würde ich liegen lassen und nur eins vom Blinkgeber (unter der Backe) nach vorn zur Kontrolle verlegen. Wenn nicht anders außen lang oder aufwendig im Tunnel. Irgendwie brauchst Du ja diese Verbindung zur Kontrolle hin. Der Vorschlag bezieht sich auf das Lusso-Wechselstrom-Blinkrelais (Vespa-Modell ohne Batterie) zusammen mit dem Spezial-Blinkerschalter mit den beiden Wechslerkontakten.
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Ach was! Nimm die "Savage-Lösung"! (Suche Funktion). Für die paar Milliampere, die so eine LED zieht, braucht man keinen extra Lastzweig hinten aufbauen. Ich würde einfach nur jeweils eine Seite LED auf eine Seite Lenkerendenlampe aufklemmen. Dann blinken die Seiten rechts oder links zugleich ohne sich abzuwechseln. Die Lima wird so auch nicht nenneswert mehr belastet. 'sparst Dir den zusätzlichen Lastwiderstand. Ohne das ausprobiert zu haben, meine ich, wird Dein Problem damit schon beseitigt sein. Wenn nicht, dann den Spannungsteiler mit Z-Diode ausprobieren, wie angesprochen!...gleichrichten, glätten usw. wie gehabt... Was heißt LED schonen? Wie hell eine LED brennt bestimmt doch der Vorwiderstand!!??
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Der Betrieb von LED, wie in Deinem Fall als Blinkerlampenersatz...und dann noch gespeist vom elektronischen Relais mit Wechselspannung, ist nicht ganz unproblematisch. Das wurde weiter oben schon mal angesprochen. Da sind 2 Triacs im Blinkerrelais. Die lassen Wechselstrom durch. Der muß für die LED erstmal gleichgerichtet werden für die LED hinten! Dann muß ein Mindeststrom sichergestellt werden, der in diesem Zweig fließen muß, sonst arbeitet der Regler nicht vernünftig. Zum anderen wird in der Dunkelphase wahrscheinlich schaltungsbedingt auch noch ein kleiner Strom weiter fließen durch die normalerweise 25W Glühlampe. Der ist aber so gering, daß der Glühfaden kalt bleibt, die LED aber noch aufleuchten läßt. Auf die Schnelle würde ich sagen: Zusätzlichen Belastungswiderstand einbauen, rechts oder links oder einer für beide?, mehr kann ich jetzt im Moment nicht sagen , eine Z-Diode (vielleicht 5,6V vorweg, damit unter dieser Spannung erst gar nichts an der LED ankommt. ...Brückenschaltung , LED-Vorwiderstände usw. versteht sich von selber. Den Schaltplan vom Innenleben eines Blinkgebers hatte ich hier schon mal reingestellt...alles nicht so einfach! Da mußt Du schon Elektriker sein, sonst wird es wohl schwierig werden. Mitglied Savage hatte mal eine Lösung für Lenkerendenblinker-Umstellung erdacht....wirklich gut, was er sich da überlegt hatte. Zwar keine direkte Lösung für Dein Problem, für Dich aber wohl ganz interessant.
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...und der Zeltboden geht auch nicht so schnell kaputt!
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Einige haben ihr Avatar auf der Profilseite animiert. So was hätte ich auch gern gehabt, aber wie geht das? Mein Film wird nicht angenommen. Es handelt sich um 19 Bilder, die sich in Endlosschleife wiederholen sollen: keil wähl 200pix auf 640 pix_0001.wmv Wie müßte ich vorgehen? Was tun, um die Bilder einzuspielen? Vorher noch alle Bilder auf genau 200 Pixel Kantenlänge bringen? Ich habe mir das hier alles durchgelesen, hab' trotzdem keinen Plan ...bin da ebenfalls etwas unbedarft. Das Toipic ist ja auch schon ziemlich alt, womöglich geht das nicht mehr? Edit: Ich glaub', ich bin jetzt doch noch drauf gekommen. Ich werd's hinkriegen!
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Danke! Schon notiert.
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Ich wußte nicht, daß eine solche Düse verfügbar ist. Das wäre in Deinem Falle eine Verhältnisänderung von 2,7 auf 2,8. Dieser kleine Unterschied hat sich so positiv bemerkbar gemacht?
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Schön wäre bei derart Abstimmarbeiten eine Abgastemperaturmessung...hab' leider keine solchen Gerätschaften... auch kein Loch im Krümmer für den Sensor. Der Teillastbereich ist immerhin auch betroffen. Ich bin von 50/120 auf 55/160 gegangen. Ich glaube, das ist im Zusammenwirken mit den übrigen Düsen vertretbar.