Don
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Keine Antwort???? Ob er die Beiträge von den anderen nicht liest oder die Materie nicht versteht, erschließt sich mir nicht. Ich glaube, er wartet nur ab, um bei der nächsten Gelegenheit wieder irgendwelche Einwände vorzubringen, um dann sofort wieder abzutauchen. Fragt und will gar nicht antworten...finde ich irgendwie kindisch!
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Tut mir leid. Das habe ich ein paar Seiten vorher schon ausführlich versucht zu begründen.
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@agr Vorsicht wäre anzuraten beim Reglerausgang (rot in Deinem Plan). Bei laufendem Motor muß der immer angeschlossen sein! Sonst könnten sich sehr schnell höhere Spannungen an C16 einstellen. Ebenso an der Spannungsverdopplerschaltung links oben im Plan und an den nachfolgenden Bauteilen. Ich erinnere mich an damals, als der Kollege, der tagein-tagaus immer nur Drehstrom-Lichtmaschinen für Baugeräte repariert hat und auf seinem Prüfstand eine fertig überholte Drehstrom-Lima hatte, die aber nicht an einer Batterie angeschlossen war. Ein anderer Kollege hatte Langeweile und einfach den Motor angeschmissen, sodaß die Lima ein paar Umdrehungen gemacht hat. Kollege hat geschimpft und gesagt, daß jetzt die Diodenplatte kaputt ist. Er wollte ungeprüft das Ding gleich wechseln. Wir konnten das nicht glauben, aber dann hat er uns von dem Schaden mittelst Probelauf bei angeschlossener Batterie überzeugt. Das nur mal am Rande zum Thema Überspannung. Edit: Nach einiger Überlegung meine ich, Schäden wegen Überspannung in Deinem Regler könnten vermieden werden, wenn C16 (100uF) eine Nennspannung von 100V hätte. Ich weiß ja nicht, was Du da eingesetzt hast. Die Baugröße wäre bei der geringen Kapazität wohl kein Problem. C6 (10uF) dann auch für 100V auslegen! Die sich anschließende Schaltung könnte eventuell auch ohne weitere Änderung die von der Lima erzeugte Überspannung überstehen, weil über C14 nicht so viel Strom übertragen wird, um die Z-Diode D10 (9V1) zu zerstören. 1 Watt sollte die Z-Diode aber schon abkönnen. Was meinst Du?
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...eben nicht! Warum, das habe ich ja schon lang und breit versucht zu erklären! Die Nennspannung 12V ist ein Kompromiss! Die Lima ist nicht auf maximale Leistungsübertragung bei 12V konstruiert/optimiert! Wie wäre es denn mal mit einer Gegendarstellung? Das einfach ohne weitere Begründung dahinzusagen, das ist leicht! Verstehe ich jetzt nicht! 0,9? - woher, wieso? Ja.
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BOX auspuff / die neue TOURENauspuff generation
Don antwortete auf freakmoped's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Das war ich. Beim fronky auf sitobasis sollte aber die Abgasführung nach dem Resonanzkörper besser nach unten verlaufen und nicht nach oben. Das hat sich im Nachhinein herausgestellt. -
Ich meine mal gehört zu haben, daß die maximale Leistungübertragung eines Generators zum Verbraucher hin dann vorliegt, wenn der Generatorinnenwiderstand gleich dem Belastungswiderstand ist. Ist z. B. ohne Regler ein hoher Widerstand, also nur sehr wenig Last am der Lima angeschlossen, wird die erzeugte Spannung hoch ausfallen - bei wenig Strom; P=U x I. Das gibt wenig Leistung, da kaum Strom fließt. Dagegen, wird ein dicker Verbraucher, also ein geringer Widerstand angeschlossen, wird der Strom vielleicht z. B. auf 12A ansteigen, aber es bleiben nur noch vielleicht 5V übrig. Die Leistung (P=U x I) fällt demnach wiederum ebenfalls nur sehr gering aus, weil nur noch so wenig Spannung da ist. Ich glaube nicht, daß bei 14,4V unserer Bordnetzanlage eine optimale Leistungsanpassung vorliegt. Ich schätze, das wäre so um die 20 Volt der Fall. Demzufolge ist es mit AGRs Projekt vielleicht tatsächlich möglich, aus der Lima mehr Leistung rauszuziehen? Ich könnte mir gut vorstellen, daß zwei Schaltnetzteile in der Art, eins für AC und eins nur für DC, die besagten Probleme einiger hier lösen könnte. ...wobei jedoch zu beachten wäre, daß immer ein Verbraucher an der Lima angeschlossen sein muß. Total unbelastet, also bei offenen Limaklemmen können sich bis zu 100V Spitzenspannung an den Limaspulen einstellen, was zu Durchschlägen an den Wicklungen führen kann. Zumindest müßte immer die Batterie am Regler dranhängen, wenn das Licht aus ist, sonst kann es für die Bauteile im Regler ebenfalls unangenehm werden. Für eine Grundlast müßte also für gewisse Fälle gesorgt werden.
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@agr Beim herkömmlichen Spannungsregler ist, wie gesagt, die volle Leistung bei z. B. 19V nicht abrufbar, da der Regler dann schon längst abgeregelt hat. Ich denke aber, bei Deinem Schaltnetzteil könnten durchaus die 157 W wirksam werden. Nach der Brückenschaltung in Deinem Plan stellen sich auch höhere Spannungen ein, bevor sie weiterverarbeitet werden. Möglich, daß so automatisch die maximale Leistung der Lima genutzt werden kann???? ...kann ich aber nicht genau sagen. Insofern wäre die Schaltung gar nicht mal so schlecht. ...und so sehr viel Verlustleistung wird in Deinem Regler wohl auch nicht entstehen, sonst würde der ja brüllend heiß werden. Gruß Don
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Im Grunde genommen ist so eine Messung der maximalen Leistung ja ganz einfach. Es brauchen dabei noch nicht einmal die Pürflampen durchbrennen! Wenn man den Regler dranläßt, dann sind die ja geschützt. Man braucht nur etliche Verbraucher, deren Werte man kennt, zunehmend parallelschalten, bis irgendwann mal, auch bei richtig viel Drehzahl, die Spannung von 14,4V nicht mehr erreicht wird. Addiiert man dann alle Leistungen, hat man das Leistungsmaximum. Notfalls reicht ein normales Zeigerinstrument dafür aus; obwohl die Spannung ja nicht ganz sinusförmig sein dürfte. Eine Echt-Effektivwertmessung wäre natürlich besser, ist aber auch nicht unbedingt erforderlich. Warum der Regler dranbleiben darf: Bei bis zu 14,4 Volt tritt er ja gar nicht in Funktion. Da ist es egal, ob er dran bleibt oder nicht. Die negative Halbwelle wird noch nicht beeinflußt bei unter 14,4Volt. Irgendein Denkfehler drin? Da hat man doch schon einen schönen Anhaltspunkt für die Leistungsfähigkeit seiner ganz eigenen Lima. Verschiedene Messungen an verschiedenen Maschinen dürften durchaus unterschiedlich ausfallen, je nach Magnetisierungsgrad des Polrades.
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157 Watt stellen sich allerdings bei 19V ein. Für unser Bordnetz gilt jedoch eine Spannung von 14,4V effektiv. Die Ermittlung des Leistungsmaximums muß demnach auch bei 14,4V erfolgen bei entsprechendem Belastungswiderstand und entsprechender Drehzahl. Kollege barnie war mal wieder sehr beflissen, als er diese Anweisung dem Handbuch entnommen hat. Der gute hat mal wieder alles durcheinander gebracht. Diese Anleitung aus dem Handbuch sollte nur eine allgemeine Anleitung zur Überprüfung der Lichtmaschine sein und im 2. Punkt zur Überprüfung des Reglers dienen. Für die Ermittlung der max. Leistung innerhalb der Bordanlage eher nicht! Eine aussagekräftige Messung zur Ermittlung der maximalen Leistungsfähigkeit der Lima im Arbeitspunkt hast Du doch bereits durchgeführt!! Der Glühlampentest! Wenn genügend Glühlampen zum "durchjagen" da sind, kann die Leistungsfähigkeit bis aufs Watt genau ausgeprüft werden, denn bei 15 Volt etwa ist "Schicht" sozusagen bei den Halogenlampen!
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Scheinleistung an ohmschem Verbraucher??? Kochrezept "a la Barnie"???
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Die Deckeldichtung ist meißt aus Dichtungspapier/-pappe. Aber es gibt sie auch aus benzinbeständigem Gummi ...ist aber nur schwer irgendwo erhältlich.
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Es ist kaum zu glauben, was ein guter Bowdenzug bewirken kann. Ich hatte den orig. Außenzug für die Vorderradbremse mal ausgetauscht gegen einen Fahrradzug von Shimano. Unglaublich! Die Bremsleistung hatte sich nahezu verdoppelt. Der Draht der Außenhülle ist rechteckig im Querschnit; demzufolge kann er kaum nachgeben. Obwohl im Außendurchmesser etwas geringer, hatte der orig. Innezug noch hineingepaßt. Schade, daß ich mit dem alten Browser hier an diesem PC nicht den Link zum Beitrag (Lusso Vorderbremse an die PX alt; Forum Vespa PX) einstellen kann. Da ist auch ein Bild von dem Zug.
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In den Beitrag# 227 habe ich noch eine weitere Übersichtsskizze eingefügt. (Das Bild mit dem "Zerhacker") Ich meine, vorausgesetzt es ist kein Denkfehler drin, daß das die optimale Lösung für das T5-Rainer-Problem wäre: Einfach ein Schaltnetzteil dem DC-Teil des Vespa-Reglers parallel schalten! ...und darüber unterstützend den Strom für die zusätzlichen Verbraucher an der Batterie liefern...mitunter reichen da schon 2A??? Angeschlossen wird das Schaltnetzteil wie ein normaler Verbraucher (Licht) ACseitig. Die Verluste wären nicht größer als in originaler Reglerschaltung...eventuell sogar noch weniger! Es braucht überhaupt nichts an der Bordelektrik sonst verändert werden. Die Potentiale stimmen!
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Don antwortete auf christoph192's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Also so was! Das ist ja schlimm! -
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Don antwortete auf christoph192's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Don und Topiceröffner sind wohl etwas minderbemittelt, wolltest Du sagen? So gute Leute hier! Muß ich Dich jetzt mit "Sie" jetzt anreden? -
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Don antwortete auf christoph192's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ihr mit Eurem super easy! Nur tolle Leute hier - hä? Nein es ist nicht super easy!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe auch keine Pygmäenhände, mit denen ich durch den Luftschacht fummeln kann! -
Nun ärgere Dich nicht! Das ist hier nun mal so ...und etwas gewöhnungsbedürftig. Da mußt Du Dich drauf einstellen! Auf der anderen Seite kriegt man aber stellenweise schöne Anregungen für weitere Basteleien, manchmal sogar brauchbare Tips! @T5 Rainer Ich habe einen Wechselspannungsregler und einen zweiten Regler für den Ladeteil. Der eine sitzt an der original dafür vorgesehenen Stelle, den anderen habe ich knapp darüber angebracht. Ich weiß ja nicht, wie das bei Deiner Lammy aussieht, aber der zweite Regler stört nun wirklich nicht. Sag' bloß, das war der alleinige Grund, die Anlage wieder total zurückzubauen? So viel Aufwand für nichts? Das mit dem Platzbedarf, das wußtest Du doch schon vorher? ...oder gibt es noch einen weiteren Grund? War wohl doch nicht so berauschend, AC-seitig?
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Verstehe ich jetzt nicht? ...jetzt doch keine Batterie mehr??????
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Das ist doch nur DC, wie ich das auf dem Bild erkennen kann. Ich dachte, das willst Du nicht??? Du wolltest doch AC parallel zur Batterie beibehalten? Was ist denn mit Deinem Umbau zur Zeit, über den Du ausführlich berichtet hast??? Hakt es da irgendwo??
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Bei den Anforderungen hatte ich vergessen: plus Batterie
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Es geht ja hier nicht nur um verfügbare Leistung, sondern noch um ganz andere Anforderungen. Wegen Betriebssicherheit: Beibehaltung von AC Beibehaltung des Bordnetzes möglichst ohne große Eingriffe/Änderungen an der Kabelverlegung. Sonderfall T5-Rainer: ständige Belastung der Batterie mit dauerhaft >3A Bei alledem: maximale Ausnutzung der Generatorleistung. Edit: plus Batterie Ich habe noch nirgendwo eine Lösung in Form eines geeigneten Reglers dafür gefunden. Wär doch schön, wenn so etwas möglich wäre?
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Don antwortete auf christoph192's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
So, das ist er jetzt: ...spät drauf gekommen: Wenn überhaupt nötig - mit der Feile nur wenig abtragen! -
Würde ich auch sagen!
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Klar! Superteil, kann ich nachvollziehen - kostet aber wohl auch entsprechend? Spaßhalber habe ich die Quittung mal rausgesucht: Tatsächlich! 20 Jahre alt für immerhin 220 DM damals! Das war noch gute Qualität! Drehmoment allein ist für mich kein Kriterium! (Akku natürlich schon!!!) Als Minimalist (alles, was keine Miete zalhlt, fliegt raus!) stand ich letztens vor der Frage: Was behalten, was muß weg? a. Pendelhubstichsäge AEG, neues Modell, starker Motor, viel Schnickschnack drumrum oder b. Stichsäge AEG ohne Pendelhub, 30Jahre altes Modell Ich habe mich für b entschieden! Die bleibt bei mir! Da brauchte ich gar nicht lange zu überlegen.
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Don antwortete auf christoph192's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
...ja! aber viel Geduld. Hebel allein ist schon Sch****..und dann noch den Draht drumrum??? ...durch das kleine Loch im Rahmen??? ... klemmt doch elendlich, die Geschichte! Da ist der Hammer schon mal durch die Garage geflogen. Aber es gibt eine Lösung - ganz einfach! Ich werde mal ein Foto machen!