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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. Ach ist doch fertig! Läuft auch noch die nächsten 20 Jahre. Einen anderen brauche ich gar nicht und das Geld bleibt schön in meinem Portemonae.
  2. Ach, so schlimm war das nicht. Gut...Kugellager werden sie wohl doch alle haben, obwohl ich mir bei den ganz, ganz billigen Produkten da auch nicht so sicher bin. Stellenweise wurde bei bei solcherart elektrischer Geräte nur eine Lebensdauer von 10 Stunden ermittelt...also Schwingschleifer, Flex und solche Dinger. Davon ab habe ich mal in eine ziemlich neue, moderne kleine Bosch-Bohrmaschine mit Netzkabel reingeguckt. Die hatte alle möglichen Funktionen, toll, war aber schon nach kurzer Zeit kaputt. Die Innerreien ... .! Mehr schreibe ich da nicht drüber, sonst kriege ich noch Ärger....
  3. @agr Ja, Ja, Ja... 35W Halogen sind genug, mehr ist nicht gut für den Reflektor..sehe ich auch so! In meinen Beitrag #227 habe ich eben den überarbeiteten Ladeplan eingefügt...ein paar Verlustleistungen eingetragen, soweit vorhersehbar. Wär das nicht schönes Projekt für Dich? Ich könnte mir vorstellen, daß Du das hinkriegst! Was die max. Leistung der Lichtmaschine angeht, einfach mal zwei 60W Halogenlampen aus'm Auto dranhängen und gucken, wie hell die werden oder ob sie durchbrennen??? Dann weiß jeder Bescheid, was mit seiner Lima los ist und es braucht nicht weiter gerätselt werden. Mit oder besser ohne Regler ...ist übrigens hier auch schon mal so ausgetestet worden. Ich weiß aber nicht mehr, wer das gemacht hat. Ich weiß ja nicht, was Du für einen Wechselspannungsregler ausgemessen hast. Ich kann mir das mit den beschädigten Halbwellen unter starker Belastung nicht so recht vorstellen...mal sehen, vielleicht kommen wir doch noch dahinter?
  4. Vielleicht aber doch nicht so schlecht, der Gedanke? T5-Rainers Lichtanlage wird wechselspannungsseitig bestimmt schon mal 60W insgesamt fordern, dazu kommt die Belastung der Batterie mit über 3A dauerhaft. Das wären so etwa 90W, die die Lichtmaschine ständig bringen müßte. Mit Deinem Schaltnetzteil für nur DC-Betrieb alleine dürfte das aber schwierig werden? (Mit dem Motelek-Vollwellenregler nicht.) Ich würde vorschlagen, die Zweige zu trennen, wie Du es anfangs vorgehabt hast. Ich glaube schon, daß der Wechselspannungsregler da mitspielen würde. Ich habe mal eine Skizze gemacht zu meinem Vorschlag letztens: Edit: Halt! So geht es nicht! Der Ausgang Sekundärseite muß noch gleichgerichtet werden! Es käme bei 2-Weggleichrichtung noch ein pn-Übergang dazu. Das bedeutet noch ein wenig mehr Verlustleistung. Ob sich das dann noch lohnt??? Ich werde das in den Plan noch einzeichnen bei Gelegenheit! Ein Vorteil wäre die Beibehaltung der Verkabelung des Bordnetzes ohne irgendwelche Änderungen; auch nicht am Spulenanschluß der Lima. ACseitig macht der Regler keine Verluste und die Verluste des Schaltnetzteils sind jetzt nicht mehr so groß. Ob das mit dem Wechselspannungsregler in Einklang zu bringen ist, probiere ich im Sommer mit meinen Reglern aus. Die sind inzwischen fertig. Es muß jetzt nur noch wärmer werden. Gruß Don Edit: Ich habe den Plan ein weiteres Mal überarbeitet: Einfach an einen ganz normalen Regler oder an einen 2-Phasen-Vespa-Regler anschließen. Der DC-Teil wirkt wie ein ganz normaler Verbraucher im Wechselspannungsnetz. Dementsprechend reagiert der Wechselspannungsregler. Vielleicht hat "agr" Interesse daran, so etwas zu realisieren? Wenn das so funktioniert wie gedacht, halte ich diese Schaltung für DC zusammen mit dem Vespa-Wechselspannungsregler für die effektivste Art der Vespa-Lima-Regelung. Es wäre nur erforderlich, den Batterieanschluß vom Regler abzuklemmen und diesen Gleichspannungsteil anzuschließen. Somit ständen auch die gewünschten 5A für den Batteriezweig zur Verfügung. ...oder warum nicht einfach den GGMCB+-Vespa-Regler komplett dranlassen und nur das Schaltnetzteil parallel zum DC- Reglerausgang schalten? Das Schaltnetzteil unterstützt dann eben nur die Batterieladefunktion des Vespa-Reglers. Wenn etwa 2A über das Schaltnetzteil dazugesteuert werden, dürfte das doch für die besonderen Anforderungen ausreichen? Die Bilder Reglervariante 3 und 2 sind vertauscht. Das Bild mit dem Zerhacker ist gemeint.
  5. Weil jemandem mein Beitrag gefallen hat, will ich noch mal näher auf den Schrauber eingehen: Das Modell auf dem Bild ist zwar schon älter, stammt aber von einem namhaften Hersteller (also mit noch richtig Kugellager drin!) Er hat ein Zweiganggetriebe, Rechts-Linkslauf, ist stetig regelbar, Schnellspannfutter bis 10mm, hat ein hautfreundliches Plastikgehäuse und ist vor allen Dingen sehr gut ausbalanciert, also sehr gut handhabbar. Haltbar ist der Schrauber auch! Ich habe ihn schließlich schon seit über 20 Jahre lang mitunter sehr heftig gequält, ohne das was daran kaputt gegangen ist. Mit dem NIMH-Pack hat er jetzt das 4-fache an Energie zur Verfügung, verglichen mit dem originalen Akku. Vorher waren es nur 1000mAh NICD - eindeutig zu schwach! Drehmoment-Rutschkupplung hat er nicht, worauf ich aber gut verzichten kann. Das macht so einen Schrauber nur unhandlich und schwer. Wird so was denn überhaupt gebraucht/geschätzt? Dasselbe Modell habe ich mir vor ein paar Jahren auf dem Flohmarkt nachgekauft, ich glaube 5 oder 7 Euro habe ich dafür gezahlt. Das ist momentan der ungefähre Preis dafür incl. Ladestation. Jetzt habe ich Ersatzteile und auch noch ein zweites umgerüstetes Akkupack. Natürlich kann er, was Kraft bzw. Drehmoment anbelangt, mit einem "Fein" oder sonst hochpreisingen, leistungsoptimierten, modernen Gerät nicht mithalten. Das ist ganz klar....aber so ein Ding kostet nicht viel und ist für kleinere Arbeiten allgemeiner Art im Haushalt immer wieder gut zu gebrauchen. Drehen tut er ohne Ende. Der Ladeteil wird zwar ziemlich warm, aber bisher ist es noch nicht abgeraucht. Wegen des Kabelbinders: Mir ist mal ein Tauchergürtel-Bleigewicht vom Fensterbrett hinunter genau auf den zweiten Zeh gefallen. (Ich - barfus). Da überlegt man zweimal, ob die Klemmung hält.
  6. Ich komme gut mit klar...ist auch richtig kräftig, das Ding. Für 12er Löcher in Stahl nehme ich dann aber doch lieber eine Bohrmaschine mit Netzkabel. Gut, Du bist Profi in dem Bereich. Klar, da gibt es ganz andere Sachen heutzutage. Ich arbeite aber gerne mit dem Teil...hat vor 20 Jahren immerhin mal 130DM gekostet, wenn ich mich recht erinnere.
  7. Dann wird das dieser spezielle Regler sein, der auch Grundlage in meinen Übersichtsplänen in Beitrag #186 ist. Über diesen Regler von Piaggio weiß ich selber leider nur wenig. Ich meine, dieser Regler macht nur Sinn, wenn der Roller keine Batterie hat, wobei die Lima dann aber auch etwas leistungsstärker sein könnte. Batteriebetrieb zusätzlich macht m. E. mit diesem Regler keinen Sinn. Mit dem normalen Reger GGB+CM hat man allgemein keine Schwierigkeiten, die Batterie voll zu kriegen, es sei denn, es hängen zusätzliche, leistungshungrige Verbraucher ständig mit dran. Über flackerndes Licht kann ich mich eigentlich nicht beklagen... Wozu dient T10 in Deinem Plan? Brücke 2, Generator 2 ...? Edit: Habe ich das richtig verstanden? Beleuchtung weiterhin mit AC? ...und die Batterie wird extra aufgeladen über Deine Schaltung? Nur wenn das der Fall wäre, würde ich einen Sinn drin sehen...muß mal gucken bei Gelegenheit, ob das von den Potentialen her möglich ist. Edit: Wenn das Schaltnetzteil nicht mit Drossel, sondern über ein transformatorisches Prinzip arbeiten würde, gäbe es kein Potenzialproblem!!! Dann könnte bei Beibehaltung von AC für das Licht und separater Aufladung der Batterie durch ein spezielles Schaltnetzteil der Kabelbaum völlig unverändert bleiben. Es bräuchte dann noch nicht einmal die Masseverbindung von der Generatorspule abgetrennt werden. Da wegen der schwachen Drossel nur etwa 60% der möglichen Lima-Leistung ausgenutzt wird, steht doch noch reichlich Leistung bereit? Ist da eventuell ein Denkfehler drin? AC braucht dann natürlich einen extra Wechselspannungsregler. Am besten den 2-phasigen(...vielleicht ginge auch der einfache?) Die Beeinträchtigungen der pos. u. neg. Halbwellen sind vielleicht gar nicht mal so schlimm??, da der Stromfluß in eine leere oder wenig gefüllte Batterie die Generatorspannung derart runterziehen dürfte, daß wiederrum die Halbwellen fast vollständig vorhanden wären. Aber genau kann man das nicht vorhersagen. Nochmal Edit: Ich meine, AC für Licht beibt (in diesem Zweig also keine Verluste) und statt der Speicherdrossel im Plan ein über ein Schaltnetzteil gesteuerter Übertrager, dessen Sekundärspule mit Masse verbunden ist. Das ist dann der Ladeteil für die Batterie. Ich schätze mal grob, daß abzüglich Verluste wohl 100W Leistungsausbeuter möglich sein müßten???
  8. Für 20 Euro kriegt man aber schon vernünftig was!...also 8 Zellen waren es für meinen 9,6V-Schrauber. Bei Lidl gab's ganz früher die NIMH Babys 3500mAh für wenig Geld im Sonderangebot. Die waren sehr gut. Mit den 4000mAh neurdings bin ich nicht zufrieden. Die würde ich auch nicht noch einmal kaufen. Aber Aldi hat sowas manchmal auch im Sonderangebot. Das ist dann ein anderer Hersteller. Weiß jemand, ob die von Aldi gut sind? Ich weiß ja nicht, was hier für Ansprüche gestellt werden? Ich würde es jedenfalls noch mal so machen, zumal ich diesen speziellen Bosch 9,6V Schrauber von der Handhabung sehr gut finde. Für einen 12V-Schrauber würde das Paket wohl ein wenig groß?
  9. Ich habe NIMH-Babyzellen in meinen Bosch-Akkuschrauber eingebaut...bin sehr zufrieden damit.
  10. Vielen Dank für Dein Angebot. Das ist wirklich sehr freundlich von Dir! ...aber ich brauche es nicht. Leg' es doch erstmal an die Seite. Viel Platz braucht es ja nicht. LG Don
  11. Da hat er durchaus recht. Die Sperrspannung wird an der Brücke abgefangen. Sollte die LED trotzdem durchbrennen, hat sich die Sperrspannung an Brücke und LED ungünstig aufgeteilt. Je nach Widerstandswert der PN-Übergänge kann dann immer noch eine zu hohe Sperrspannung an der LED anliegen. Abhilfe: Einen hohen Widerstand z. B. 10kOhm oder 100kOhm oder 1M Ohm der LED parallel schalten. Dann hat die PN-Strecke einen garantiert erheblich geringeren Widerstand als die Brückenkombination und annähernd die gesamte Sperrspannung fällt dann an der Brücke ab. Edit: 99Euro ausgeben wegen der Hintergrundbeleuchtung, das würde ich auch nicht machen! Das finde ich wirklich überteuert. Für 2-3 Euro kriegst man eine superhelle LED incl. Brücke und Vorwiderstand. Ob man die Halterung für 10 Euro hinzukauft oder selber was macht, kann man ja noch entscheiden. Stromstabilisierungsschaltungen nach den Vorschlägen weiter oben müssen auch nicht unbedingt sein. Der Regler sollte dann aber in Ordnung sein!
  12. Ja, gut erklärt! Es ist also überhaupt nicht nötig, womit heutzutage gern geworben wird, die Sendefrequenz aus der Programmzeitschrift genauestens in das moderne digitale Gerät einzugeben, um den bestmöglichen Empfang zu haben. Mit der alten AFC Automatik zieht sich der Sender schon automatisch rein. Aber auch gut, wenn man die Wahl hat AFC ein-oder auszuschalten. @Locke82 Weller Lötstation ist sehr gut. Ohne Lötstation kannst Du sowiso nichts machen. Ein Labornetzgerät wäre auch noch nötig für die Fehlersuche, womit Du auch die Stromaufnahme kontrollieren kannst (ob überhaupt Strom reinfließt), aber auch noch ein paar Kleinteile wären nötig. Oszilloskop muß nicht unbedingt sein. ...aber bau erst mal auseinander, vielleicht kannst Du dann schon was erkennen? Dicke Lupe nehmen (Omas Brille mit den Glasbausteinen geht auch ) und Platine, Bauteile usw. genau angucken. Wenn da nichts weiter ist, Betriebsspannung messen an der Platine, wenn vorhanden, mit Kopfhörer über zwei Spitzen Messungen vornehmen, ob vor der Endstufe ein Signal ankommt. Wenn es vorher funktioniert hat, plötzlich aber nicht mehr, ohne jeglichen Grund, kann es nur ein schlechter Kontakt sein oder eine andere Kleinigkeit. Wenn Du den Fehler nicht findest, einfach das Gerät an die Seite legen und nicht, wie ich das mal gemacht habe, als es nicht geklappt hatte, einfach wütend in die Tonne werfen. Ein paar Tage später hab' ich das dann schwer bereut. Der Fehler war mir in der Nacht eingefallen, aber die Müllabfuhr war zwischendurch schon da. Wenn Du einen Fachmann einschaltest - aufpassen! Es gibt "Spezialisten", die basteln alles total kaputt - andere haben keine Lust oder können das nicht und erzählen dann sowas wie "keine Ersatzteile mehr lieferbar". ...man muß nicht alles glauben!
  13. Bei der Gelegenheit, probier doch gleich mal aus, ob bei abgeklemmten Anschluß "C" von Deinem Regler auch wirklich der Ladestrom aufhört bzw. keine Ladespannung mehr ansteht. Möglich vielleicht, daß verschiedene Hersteller unterschiedliche Innenschaltungen für ihre Regler haben, die unterschiedlich auf Spannung an "C" reagieren. Dann weißt Du das ganz genau. Beim Vollwellenregler z. B. ist es umgekehrt: http://www.germanscooterforum.de/topic/85216-mehr-leistung-aus-der-lichtmaschine/?p=1542269 Wenn hier an "C" keine Spannung anliegt, gibt's auch keinen Gatestrom; folglich bleibt die Brücke in Funktion und der volle Ladestrom fließt bei offenem "C".
  14. Das finde ich wirklich schade! Nach den Bildern zu urteilen, ist es sehr gut erhalten. Wenn es vorher funktioniert hat und dann plötzlich nicht mehr, kann es eigentlich nichts Aufregendes sein. Wenn Du den Fehler nicht findest, dann verbiege oder verstelle da nicht groß was! Sei auch vorsichtig mit der Batteriespannung. Nicht mit der Spannung an irgendwelche Stellen in der Schaltung gehen! Wenn nicht anders, mußt Du Dich mal in Deinem Bekanntenkreis umhören! Ob da jemand Ahnung von Radios hat. Bleibt dann nichts anderes übrig. Ich würde es nicht verschrotten! Ein Gerät in dem Zustand gibt es auch nicht mehr so oft. Es ist schön. Mit Stationstasten und AFC. Wenn es läuft, hat es sicherlich auch einen guten Klang. Edit: Wenn bei Anlegen der Batteriespannung richtig viel Strom in das Radio fließt, ansonsten das Radio aber nicht spielt und überhaupt keine Reaktion zeigt, kann auch ein (meist größerer) Elko einen Kurzschluß verursachen. Das ist zwar selten, aber das hatte ich auch mal. Da habe ich dann einfach ordentlich Strom reingegeben und dann geguckt, wo es qualmt. ...und es hat geklappt. Für einen Elektrolaien ist diese Methode aber nichts...zu gefährlich, daß alles kaputt geht. Da muß dann schon ein Fachmann ran. Der wird dann u. U. auch gerne einen Schaltplan für das Gerät sehen wollen. Ohne Schaltplan ist eine Reparatur eventuell auch möglich, aber sehr viel schwieriger durchzuführen.
  15. Wenn die Zündung eingeschaltet wird, kommen +12V von der Batterie an einen Anschluß des Blinkgebers und von dort geht es dann an "C" des Reglers. Der Regler wird also mit +12V versorgt. An Klemme "C" wird m. E. kein Strom für äußere Verbraucher entnommen. Ob das mit dem "C" wegen einer "Sense-Funktion" so eingerichtet wurde, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Über B+ liegt ja bereits die Batteriespannung am Regler an! Die könnte man ja als "Sense" nehmen? Ich weiß nicht, was die Italiener sich dabei gedacht haben. Vielleicht liegt eine besondere elektronische Innenschaltung des Reglers vor, die eine zusätzliche Steuerspannung nötig macht und die Verbindung von "C" zu den Verbrauchern muß, wenn der Motor nicht läuft, abgeschaltet werden, weil sonst geringe Ströme über den Regler von "C" in die Verbraucher abfließen könnten und so über die Zeit die Batterie entladen würde? Was der genaue Grund für den Anschluß "C" ist, weiß ich nicht.
  16. Letztendlich ist die Innenschaltung des Reglers nicht bekannt. Da kann man nur Vermutungen anstellen. Orientieren kann man sich aber an dem Malaguti-Regler auf den Motelek-Seiten. Der ist allerdings etwas anders aufgebaut. Ich hatte ihn vor etlichen Jahren mal gebaut. AC- und DC - Reglelteile sind getrennt, also jeweils ein Regler. Seitdem sind die an meinem Roller in Benutzung. Einen "C" Eingang gibt es nicht. Der ist von vorneherein beim Malaguti-Regler auch nicht vorgesehen.
  17. Ist schon 'ne Weile her, da hatte ich den Regler mal draußen. Ich hatte ihn zu Hause am Schreibtisch mit Netzteil ausprobiert. Ladestrom in die Batterie ist nur geflossen, wenn "C" angeschlossen war. Ich nehme an, über "C" wird die Steuerspannung in die Schaltung eingespeißt, wobei anzunehmen ist, daß die Regelung sich an die Höhe der Steuerspannung ausrichtet. Bei unseren Maschinen ist das aber völlig egal, weil Batteriespannung = Steuerspannung ...und wenn keine Spannung an "C" anliegt, kommt auch keine Ladespannung für die Batterie raus.
  18. Vielleicht sollte ich noch dazusagen, daß "C" (Control) auch eine "Sense-Funktion" haben könnte - möglich, aber danach ist nicht gefragt worden.
  19. Was sollen sie nicht nachmachen? "C" anschließen? Soll er sich erstmal einen Roller anschaffen... ...den Rest habe ich eben editiert....ist nicht Sinn der Veranstaltung.
  20. Wenn "C" nicht dran ist, gibt der Regler keinen Ladestrom raus. Der DC-Teil ist dann ausgeschaltet und es fließt kein Strom in die Batterie. Kaputt gehen kann dabei nichts. Es entsteht auch keine Überspannung, solage der Wechselstromteil des Reglers angeschlossen ist.
  21. Viel Glück. Das ist nicht schwer! Wie schon gesagt, erstmal mit Batterien testen und wenn das geht, dann mit einem geeigneten Netzteil weitere Versuche machen. Vielleicht mal gucken, ob der Kontakt am Einsteckteil ordentlich arbeitet. Kontaktspray wirkt manchmal Wunder! WD 45 geht auch, aber nur ganz, ganz wenig sprühen! ...auch für die Tastatur...nur ganz wenig! Für Spannungsmessung an der Batterie: Meßgerät auf Volt DC stellen. Es wäre schade um dieses schöne Stück. Edit: Aufpassen! Batterie nicht falslchrum anschließen - nicht versehendlich verpolen!
  22. Was heißt denn das: "Stromkabel dran" Mit der Angabe kann doch keiner was anfangen! 220V oder wie??? Einfach hintern rein, wo die Batterien sitzen??? Wenn Du Dich nicht wenigstens grundlagenmäßig auskennst mit Elektrik, dann wird das nichts. Dann bringt Dich die Fragerei hier auch nicht weiter! Wenn CDI meint, ein 40 Jahre altes Radio sollte in die Tonne, dann bin ich nicht unbedingt seiner Meinung. Höchstens, wenn die Tastatur in A.... ist, oder einer hat die Schwingkreise verdreht, dann kann es weg. Da ist dann meist kaum noch was zu machen. Ansonsten kann man die alten Dinger schon reparieren. Was die neuen Geräte angeht, bin ich völlig seiner Meinung. Die neue Generation Konstrukteure kannst'ste echt vergessen. ...mag ich überhaupt nicht anfassen, diese Geräte. Die neuen Kunststoffe/Materialien sind oftmals hautunfreundlich oder sonstwie ist alles unschön daran und nervig! Noch was: Wenn das Radio überhaupt nichts sagt, dann ist der Fehler meistens leichter zu finden, als wenn der Ton verzerrt ist oder sonstwie das Ding schlecht klingt. Wenn es über Netzteil nicht geht ---> Batterieen nehmen. Kann der kleine Öffnerkontakt an der Stöpselsteckerbuchse sein. Große Elkos sind, wie weiter oben schon gesagt, auch ausgetrocknet sein. Dann müßte das Gerät aber wenigstens noch krächsen oder zischen.
  23. Nicht viel! Ist das nicht so eine Art Schaltnetzteil? Mit 65 Watt Leistungsausbeute bist Du zufrieden, wo die Lima 120 Watt zu liefern imstande ist? Willst Du die anderen 55W nicht haben????? Warum so kompliziert und verlustreich? Für "nur Batterieberieb" nimmt man den Vollwellenregler von den Motelektrik-Seiten. Der hat sich bewährt und hat viel weniger Verluste. Ich verstehe das nicht. Du scheinst Ahnung vom Fach zu haben, aber dann diese völlig ungeeignete Anwendung? agr - zeige Dich doch mal hier im GSF! Laß uns diskutieren! Ich verspreche Dir - ich werde Dich nicht mobben! Edit: Ein paar von den "Lorbeeren" muß ich leider wieder zurücknehmen. Ich frage mich: Wozu eine Strombegrenzung? ... auf etwa 6A, wo doch die Lima nicht mehr als 10A maximal liefert. Das ist doch völlig überflüssig - sowas! Das soll er mir mal erklären!!! Zum anderen sehe ich in dem Falle gar keinen Bedarf für einen solchen Regler, weil alles original an seiner Maschine geblieben ist; also auch keine zusätzlichen, starken Verbraucher dauerhaft an der Batterie hängen. Die Piaggio-Ingenieure haben für die normale Beanspruchung der Elektrik ausgezeichnete Konstruktionsarbeit geleistet. Da braucht nicht groß was verbessert werden!
  24. Die Interessenvertretung der Autofahrer fordert höhere Mineralölsteuern? Ich meine, ich hätte das vor ein paar Wochen mal gehört? Das wird wohl eine "Ente" gewesen sein - oder?
  25. Finde ich gut, daß sich noch andere zur Verbesserung der Rollerelektrik Gedanken machen. Allerdings scheint da ein Schreibfehler in dem Beitrag zu sein. Verkürzt wird die negative Halbwelle normalerweise (beim Halbwellenregler). Die positive steht unangetastet der Batterieaufladung zur Verfügung. Bei dem in Rede stehenden Spezialregler für beide Halbwellen sind natürlich beide Halbwellen beeinträchtig. Ich weiß nicht, ob der jetzt gemeint ist? Den Schaltungsvorschlag werde ich mir mal kopieren und zu Hause näher ansehen. Das alles ist ja nicht gerade einfache Materie. Beim Versuch den Wechselspannungsregler nachzubauen, habe ich erstmal resigniert. Die professionelle Schaltung liegt mir nicht vor. Ich kann die Funktion meines Nachbaus nicht überprüfen, da ich keinen Prüfstand habe. Mein Trenntafo taugt zur genauen Funktionsprüfung überhaupt nicht, da die Vespa-Lima eine Stromquelle mit immerhin 10A Stromfluß maximal darstellt. Sowas habe ich nicht in meiner Wohnung. Ich komme da überhaupt nicht weiter. Der Gleichspannungteil macht weniger Schwierigkeiten. Wenn ich mal wieder an einen geeigneten Computer komme mit Einspeisungsmöglichkeit von Bildern, kann ich eine neue Übersichtsschaltung posten, aus der man den Verlauf der Ladeströme gut erkennen kann. Edit: Das wäre dann der Stromlaufplan: Für den DC-Kreis keine Garantie auf Funktion! (Erste Versuche waren jedoch vielversprechend) Edit: Eigentlich leicht zu erkennen, aber für Nicht-Elektriker habe ich den AC-Stromverlauf doch noch mal herausgezeichnet: Jetzt bräuchte das Ding nur noch zu funktionieren. Dann wäre alles gut. ================================ Edit 1/2 Jahr später: Test an der Maschine. Soweit hat es funktioniert, wobei ich jedoch den Fehler gemacht habe, die Regelspannung für den Wechselspannungsregler vor der Brücke zu entnehmen und nicht dahinter. Bei größeren Strömen entstehen nämlich größere Spannungsabfälle an der Brücke, die so nicht ausgeregelt werden. Die Regelspannung für den Wechselspannungsregler müßte also unbedingt hinter der Brücke entnommen werden! Immerhin hat der 2-phasen-Wechselspannungsregler, für sich alleine gesehen, sehr gut funktioniert. Er hat die Spannung über den gesamten Drehzahlbereich konstant gehalten. Präziser arbeitet auch der originale Regler nicht! Wie auch immer, werde ich das Prinzip nicht weiterverfolgen. Ich möchte keine Neuverschaltung der Lima! Außerdem soll der Wechselstrom direkt, also ohne Umweg über die Brücke an die Lampen kommen. Für dieses Prinzip soll die Batterieaufladung weitesthend über die negative Halbwelle erfolgen. Da probiere ich jetzt etwas aus. Die negative Halbwelle soll dann auch nicht mehr hauptsächlich gegen Masse geschaltet, sondern für die Batterieaufladung genutzt werden - ob's geht, da lasse ich mich überraschen.
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