Don
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Heuer Front - sonst nichts!
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Gut...um die Batterie voll zu machen, dafür dürfte ein Spulenpaar reichen. Das will ich glauben! Man muß nur für Drehzahl sorgen! Überdies fährt man unterwegs ja meist hochtourig. So gesehen müßte man die Vespa-Limaleistung auch verdoppeln können, von 120W auf 240W, wenn man auftrennt und zwei Spulenpaare parallel schaltet, über Vollwellenregelung gleichrichtet und in einer dicken Batterie den Strom sammelt. Bei nur Batteriebetrieb übernimmt ja die Batterie die Beleuchtung, sodaß es da keine Probleme mit Licht im Leerlauf gibt. Da müßte natürlich ein starker Regler her! Mit maximal 20A Strom wäre zu rechnen. ...aber wer braucht schon so viel Strom an der Vespa? Für AC-Betrieb (Beleuchtung) wäre die Verschaltung nicht so gut geeignet; deshalb haben die Lichtmaschinenkonstrukteure auch 4 Spulen in Reihe und nicht 2x2 parallel geschaltet. Die Batterieaufladung mußte schließlich mit dem Fahrlicht vereinbar sein. Daß Du nun so hohe Ströme aus der Batterie ziehst; davon sind die nicht ausgegangen.. Zum meinen Vorschlägen: Plan 4 macht noch ein wenig Schwierigkeiten. Die beiden Regelungsbausteine kommen sich ein wenig ins "Gehege", was aber auch schon vorher meine Befürchtung war. Das kann aber auch an meinem Regeltrafo liegen. Der ist ja nicht zu vergleichen mit der originalen Vespa-Lima, die mehr eine Stromquelle darstellt. Daß es im Moment nicht so funktioniert, wie ich gehofft habe, ärgert mich nicht so sehr. Ich habe noch einen dicken Trafo zu Hause. Zusammen mit dem neuen Regler kann ich Autobatterieen nun mit bis zu 10A auf genau 14,4V aufladen - dank der professionellen Schaltung auf den Motelektrik-Seiten.
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Ich habe mir das noch mal durchgelesen: Das ist so was ähnliches, wie es Mitglied Klingelkasper an seiner 50er Vespa mal gemacht hat mit dem Unterschied, daß er in seiner 6V AC Anlage die 6V Lampen durch 12V Lampen ersetzt hat. Er hatte ausgibig darüber berichtet. So hat er einiges an Mehrleistung erzielen können. Nach dem Prinzip mit den aufgetrennten Spulenpaaren wäre es wohl durchaus möglich, eine Leistungssteigerung zu erreichen, wobei dann aber der Arbeitspunkt an anderer Stelle liegt. Batterieaufladung is klar. Wenn das mit dem Fahrlicht so auch hinkommt, dann ist das ja schön! , wenn Du zufrieden bist.
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Natürlich ist die Lösung, so, wie Du es gemacht hast, erstmal ganz gut. Bei der hohen Strombelastung für die Batterie geht es ja momentan nicht viel anders, um überhaupt fahren zu können! Das heißt aber nicht, daß man es nicht eventuell noch besser machen könnte.
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Warum willst Du die Wärmeverluste (max. 10W) unbedingt vermeiden? Das sind im allerhöchsten Fall nur 10% der Gesamtleistung. So, wie Du Deine Vespa Elektrik aufgebaut hast, hast Du auch Verluste. Deine Verschaltung arbeitet nicht nur unbefriedigend (allerdings kenne ich Deine Ansprüche nicht ) sondern im hohen Maße auch unökonomisch mit diesen getrennten Systemen. Deine Regler schalten schließlich auch Leistungen der Lichtmaschine weg oder lassen sie nicht zu. Dein DC-Regler auch zum Teil. Der beinhaltet ja auch eine Brücke, an der reichlich Wärme entsteht/entstehen kann! Der AC-Regler knabbert auch ein wenig mögliche Leistung weg. Obwohl Du Dir den schon mal ganz schenken könntest, bei derart hohen Stromverbrauchern im AC-Bereich. ...und jetzt zeige ich doch noch das Spannungsdiagramm nach dem Brückengleichrichter des"quasi -Reglers"
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Nein! Das glaube ich nicht! Bei angenommenen 120W Leistung für die gesamte Lichtmaschine entfallen bei nur 2 Spulen nur die Hälfte, also etwa 60W für den Beleuchtungskreis. Ich gehe davon aus, daß Du eine Halogenlampe im Hauptscheinwerfer hast...wenn ich es recht verstanden habe, sogar eine 45W Halogen nur für das Fahrlicht. Mit der übrigen AC-Beleuchtung wären das dann knapp 60W, also, was die beiden Spulen gerade so hergeben.... Da brauchst Du dann aber schon richtig Drehzahl,wenn die Lichter aufgehen sollen. Zum anderen, was ist, wenn Du von Abblendlicht auf Fernlicht umschaltest?? Dann wirst Du erstmal für ' ne Zeit im Dunkeln fahren! Der kalte Glühfaden der Lampe hat einen sehr geringen Widerstand und fordert einen mehrfach hohen Strom im Einschaltmoment. Den liefern die beiden Spulen allein aber nicht. Dann heißt es also: warten, bis der Glühfaden sich allmählich aufgeheizt hat.
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Du kannst nicht drauf verzichten! Das ist es ja! Die Potentiale müssen beachtet werden. Fahrzeugmasse zu Batteriemasse ggf. zur Spulenmasse usw. Mein Vorschlag wäre die einzige Möglichkeit (meine ich jedenfalls), diese Art Probleme zu umgehen. Vielleicht fällt mir noch mal ein Beispiel ein, wie man das veranschaulichen kann. Das könnte Dir z. B. barni sehr genau erklären. Der ist doch bei Dir in der Nähe?? Edit: Dieser "pulsierende Gleichstrom" ist nichts anderes als die negative Halbwelle der Wechselspannung, die "hochgeklappt" wurde. Das ist der Glühlampe egal. Die leuchtet mit nur positiven Wellen genau so hell. Weil das über die Gleichrichtung in Form der Brückenschaltung geht, entstehen dabei aber leider Wärmeverluste.
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Schön, wer möchte so etwas nicht haben?...und dann noch Drehstrom. Aber es kommen 'ne Menge anderer Probleme: z. B. Bauhöhe, Lüfterkranz, Konus, Befestigung, Pickup... Das ist auch alles nicht ganz so einfach zu managen. Regler muß auch sein. AC und DC-Betrieb getrennt? Einige möchten das ja hier?
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Den starken Regler von Piaggio, den Du mit Deiner Frage angesprochen hast, kann man nicht nehmen, weil 1,4V fehlen. Die fallen am SI-Brückengleichrichter ab, sodaß zu wenig AC hinten rauskommt. Man sollte annehmen, daß, wenn man stattdessen SI Schottky-Dioden nimmt, es nur etwa 0,8V sind. Aber auch das braucht nicht die Lösung sein, da bei höherem Strom bei diesemTyp Diode die Schwellenspannung auf größere Werte ansteigen kann, so daß wiederum damit auch nichts gewonnen ist. Außerdem wäre der Aufbau der Schaltung viel größer, weil mehrere Schottky-Dioden einzeln montiert und gegen Masse isoliert werden müßten. Ich kenne die Shindgen-Regler nicht. Der Regler für die Batterieladung wird parallel zum AC-Regler geschaltet. Das hat dann auch noch den Vorteil, daß nie der ganze Strom über nur eine Brücke geht, sodaß die Schwellspannungen (Diffusionsspannung) wegen der geringeren Belastung bei 0,7V (bei SI) bleiben und nicht noch höhere Werte annehmen. Damit wäre die Verlustleistung bei diesem neuen Regler sogar noch geringer als beim üblichen Vollwellenregler, weil da der Hauptstrom vollkommen über nur eine Brücke läuft. Darüber hinaus muß der richtige Reglertyp verwendet werden: öffnend schaltend. (Das müßte der orig. Regler Deiner "Lammy" sein. Der schaltet so, wie mir gesagt wurde) Edit: Aber auch der müßte angepaßt werden, da die Spulen der Lammy anders verschaltet sind Zweiwegschaltung) als die von der Vespa. Deshalb sind für die Vespa noch zwei weitere Dioden im Regler erforderlich.(...und da hier immer wieder über die Verlustleistung an den Dioden gemekelt wird: Jede Drehstrom -Autolichtmaschine benötigt eine Diodenplatte. Da sind 6 Dioden drauf (also noch zwei weniger) an denen genauso Verlustleistung entsteht. Das bingt ein solches System halt so mit sich). Einen solchen Regler für die Batterieaufladung habe ich mal hier im diesem Forum vor einigen Jahren gebaut (vwr2) und auch genauestens beschrieben. Inzwischen weiß ich aber, daß der nicht viel taugt, sondern einer von den "Motelektrik-Seiten" besser ist. (Man lernt ja auch dazu) Also werde ich bei Gelegenheit den alten Regler wieder zerlegen und anders neu aufbauen. und durchtesten...zu guterletzt aber auch an der Maschine! Erst wenn beide Regler einzeln fertig gebaut sind (AC und DC) kann das Zusammenwirken an der Maschine (im Sommer) stattfinden, was noch ein weiter Weg sein dürfte. Jetzt wild drauf los zu bauen bringt überhaupt nix. Das muß Schritt für Schritt gemacht werden, wobei ich zur Zeit überhaupt nicht weiß, ob es überhaupt zu realisieren ist. Das zu meinem Vorschlag in der Übersicht #4. Möglicherweise ist jedoch der Vorschlag Übersicht #3 auch besser. Das kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen. So wie ich das sehe, ist das völliges Neuland. Was mich jedoch verunsichert ist, daß bisher noch niemand so einen ökonomisch arbeitenden Regler entwickelt hat. Da fragt man sich, ob das überhaupt im Bereich des Möglichen liegt...ob das überhaupt umsetzbar ist. Ich bin ja hier nicht der einzige Elektriker. Da gibt es noch ganz andere Spezialisten, z. B. Mitglied Ewald. ...ist mir schon klar, wie Deine Schaltung arbeitet (Dein Link). Aber zwei getrennte Spulensystem in Deinem System (das habe ich aber auch schon mal gesagt), sind nur ein Kompromiss.
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Es ist nicht verstanden worden. Immer wieder nur der "Alte Schnee". . Ich habe auch keine Lust, mich mit Begriffserklärungen wie "Phase" herumzuschlagen. Ich lasse es bleiben. Das war's dann mit der "Neuerung". Gratuliere - hast' gewonnen - alle Elektrik hier nur für Dich! Der Arzt hat gesagt, ich soll nicht mehr so oft ins GSF gehen...wegen Blutdruck und so.... Beschäftige ich mich halt jetzt damit. Das ist weniger stressig:
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1. Die Lampen werden mit pulsierendem DC betrieben. In der Auswirkung sehr ähnlich wie reines AC. 2. Gemeint ist eine Regelung der positiven und auch der negativen Halbwelle, d. h. der wsp-Regler schaltet, je nach Belastung, Drehzahl usw. beide Wellen im Wechsel gegen masse. Das geht aber schon aus der Übersicht hervor. 3. So präzise wie z. B. der Gleichstrom-Vollwellenregler es ermöglicht...und das wäre sehr präzise! Edit: Die originale Lima ist nicht schwach. 10W Verlust sind bei den Vorteilen der Schaltung (weitestgehend Beibehaltung der Verkabelung im Bordnetz) durchaus akzeptabel. (Soweit das Ding funktionieren sollte. Erstmal ist es aber nur eine Überlegung)
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Das hatte ich auch erst überlegt...einfach von der Gleichspannungsseite noch mal zurück...parallel zu der Schottky-Doppeldiode...falls Du das meinst??? Den Gedanken habe ich aber verworfen, weil es unendlich mühevoll wäre, das in der Praxis am Motorroller einzujustieren. Nur mit Messungen an meinem Trenntrafo läßt sich so was nicht voraussagen. Eine extra Regelung für die Batteriespannung müßte schon sein! Frohe Weihnachten! Ich beschäftige mich jetzt erstmal mit meiner elektrischen Eisenbahn. Gruß Jürgen
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Nein! Der Knackpunkt für die Lampen ist weg! Ein solcher Wechselspannungsregler existiert bereits. Du hast selber schon Bilder und Diagramme dazu ins GSF gestellt....original Piaggio-Regler, nur daß die Spannung wegen der Brücke in meinem Vorschlag nicht ausreicht. Da müssen noch 1,4V drauf! Die Kombination mit dem Vollwellenregler ist etwas ganz neues! Ein ähnlicher Vorschlag ist mir nicht bekannt. Noch mal ein grundsätzlicher Tip von mir: Erstmal sich die Übersichtspläne genau anschauen, sacken lassen, etwas Zeit verstreichen lassen und dann erst antworten!
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Ja, so was ähnliches muß gemacht werden! Ich habe mal eine Woche GSF- Pause gemacht und in der Zeit noch mal über das Problem nachgedacht. Vorschlag 3: So, glaube ich, ist eine präzise Spannungsregelung für die Batterie möglich. Die Gesamtverlustleistung der Regelschaltung ist noch mal verkleinert worden. Sie hat jetzt Werte von handelsüblichen Vollwellenreglern. Vorschlag 4: Ebenfalls wäre auch mit dieser Schaltung eine präzise Spannungsregelung für die Batterie möglich und auch die Wärmeverluste wären relativ gering. Einen solchen "öffnend schaltenden" Vollwellenregler für die Batterie habe ich noch. Den hatte ich schon vor etwa 6 Jahren gebastelt. (Beitrag#...) Ich werde mich noch mal bei Gelegenheit damit beschäftigen, ob das so machbar ist. Nicht ganz so einfach ist der Eigenbau des wsp-Reglers. Aber ich halte das für machbar. Kritik bitte freundlich formulieren! Bald ist Weihnachten.
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Danke für Deinen Beistand uLuxx. Auch, wenn die Batteriespannungsregelung so nicht ganz exakt sein wird, könnte es vielleicht doch für eine volle Batterie reichen? Bessser jedenfalls als eine leere Batterie, weil die Halbwellenregelung für gewisse Beanspruchungen nicht ausreicht! Vor Jahren hatte ich noch eine 7-polige Lima verbaut gehabt, und weil der Regler (AAxxx-Regler) kaputt war, hatte ich mir einen neuen bestellt. Mein Erstaunen war groß, weil im Gegensatz zum alten Regler der Batterieladeteil dieses Reglers überhaupt keine Spannungsregelung beinhaltet hat. Die Regelung bestand nur aus einer Diode. Ob der neue Regler nun direkt aus der Verpackung kommend kaputt war, oder ob das absichtlich so eingerichtet war, kann ich nicht sagen. Was meine Überlegungen anbelangt, da muß jeder selber entscheiden, ob sich für ihn weitere Gedanken zu dem Thema lohnen, ob er gar Zeit investieren will. Erfolg kann ich nicht versprechen. Wer vorhat, einen solchen Regler zu bauen, muß gewisse Erfahrungen über Schaltungstechnik mitbringen. Dann ist er aber auch in der Lage, ein Urteil über die Machbarkeit zu treffen.
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Das ist hier eine Nummer zu groß für Dich! Wär schön, wenn Du Dich raushalten würdest. Wenn Deine Elektronikkenntnisse so großartig wäre wie Dein Mobbing, könnte man sich ja mit Dir unterhalten. Dem ist aber nicht so. Mach mal Deinen "Service" weiter. Da bekommst Du Deine Anerkennung. Die hast Du wohl bitter nötig. Hier ärgerest Du Dich nur mit mir rum! Bleib lieber weg!
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Das ist bei einem normalen Ladevorgang mit dem üblichen Regler aber auch so. Während des Ladevorgangs steigt die Spannung an der Batterie allmählich an, bis zu einer gewissen Grenze. Bei Aufladung mit Sinuswellen, wie es mit ganz normalen Ladegeräten geschieht, ergibt das ebenfalls eine gewisse Welligkeit der Batteriespannung. Bei meiner Reglerschaltung können auch größere Spannungsspitzen auf die Batterie wirken...also möglicherweise auch große Impulse, je nachdem, wie der Regler auf die Belastung reagiert. Das müßte mal ausgetestet werden. Was genau die Batterie dazu sagt, vor allen Dingen, wenn sie schon voll ist, kann ich im Augenblick leider auch nicht sagen. Wenn die Spannungsspitzen zwar kräftig, aber nur kurz sind an der Batterie, schadet das vielleicht nicht???
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Das wäre dann die neue Übersicht: Ich habe die Schaltung aufgebaut Das true-rms-Zeigerinstrument ist fertig: Mit größeren Belastungsänderungen gibt es bei meinem Eigenbau-Regler leider Abweichungen von bis zu 2V (getestet mit Regeltrafo). Mein Regler geht also nicht! Den originalen Plan von Piaggio dafür habe ich leider nicht. Auf den Motelek-Seiten war auch nichts weiter darüber zu finden...wäre schön, wenn ich diesen Plan hätte! Selber eine entsprechend funktionierende Regelschaltung zu entwerfen, ist nicht leicht. Schon die Funktion des einfachen Wechselspannungsregler ist schwer zu verstehen, obwohl es sich nur um wenige Bauteile handelt. Hier noch mal Diagramme zu zwei verschiedenen Belastungszuständen:
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Zu meinem Übersichtsplan weiter oben: Der zweite Regler dürfte total überflüssig sein. Ich werde ihn ersetzen durch eine einfache Schottky-Doppeldiode 2x10A. Die Spannung muß ja nicht unbedingt zweimal geregelt werden? Es reicht der erste Regler. Nach der Brücke stehen effektiv 14,4V an. 0,4V Schwellenspannung abgerechnet ergeben 14V für die Aufladung. Das dürfte für die Batterieaufladung reichen und die Wärmeverluste halten sich so in Grenzen. Bei Gelegenheit werde ich mal schauen, ob das geht.
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Natürlich freut der sich. Da ist für ihn richtig was rübergekommen. Du würdest da sicherlich auch nicht anders reagieren.
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Warum das???? Der macht nur seinen Job. Wenn Du sauer sein willst, dann ja wohl auf Deinen Opa?
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Bei höchstmöglichem Stromfluß von 10A sind es bei Silizium-Brücke 14W bei Shottky-Brücke 7W. Beim 2. Regler für die Batterieaufladung kommt noch mal etwas hinzu. Es fließen aber über diesen Regler für die Batterieaufladung nicht immer 10A. Davon kann man nicht ausgehen! Es ist im Schnitt wesentlich weniger!
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Ah!!!
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Er wird es zwar nicht schnallen, aber an mir soll es nicht liegen:
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Daß Du wenig Ahnung hast, ist mir ja bekannt, aber daß Du so ein einfaches Ding nicht auf die Reihe kriegst, hätte ich nun doch nicht geglaubt. Mal 'ne Frage nebenbei: Hast Du überhaupt einen Motorroller? Hat den schon mal einer auf 'nen Motorroller gesehen?