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Don

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  1. Macht nichts...ist auch nicht so wichtig...ist doch nur Freizeitbeschäftigung für mich.
  2. Ich war auch überrascht, weil mir mit Irvan das Ergebnis besser erschien als mit GIMP. Vor allem habe ich mit GIMP noch ausgeprägtere weiße Ränder um die Objekte, die doch sehr störend sind. Vermutlich geht das aber noch besser, weil ich nicht so die Ahnung habe. Frage: Wenn ich mit GIMP Farbe zu Transparenz mache, dann ist zwar das Weiße alles transparent geworden, aber die Objekte sind dann auch teilweise transparent, sodaß der farbige Untergrund später durchscheint. Wie kann man die volle Farbintensität der Objekte behalten? Gibt es da eine Funktion für? Vielleicht kannst Du mir das sagen? Wenn das so nicht geht, dann brauche ich nicht weiter drüber nachdenken. Das wäre für mich eine große Hilfe...dann spare ich Zeit ein. Ich würde dann eher versuchen, mit "freistellen" oder Maskierung weiterzukommen. Irgendwie muß das doch gehen. Gruß Jürgen
  3. Ich finde die Bildqualität nach der Bearbeitung nicht so sehr gut. Die Füße von dem Männchen, vor allen Dingen der Schatten dazwischen, das ist nicht optimal. Der weiche Übergang scheint ein Problem zu sein. Wie macht der Profi das, so daß es perfekt wird? Ich glaube, mit der Irvan-Automatik allein, das reicht nicht. Da müßte wohl noch mehr von Hand gemacht werden? ...aber Spiderdust hat ja schon drauf hingewiesen. Mit Gimp hatte ich es versucht, aber es hatte nicht so geklappt, wie ich anfangs dachte. Zum andern bin ich auch kein Bildbearbeitungsprofi. Das ganze Wochenende habe ich drangesessen und es nicht optimal hingekriegt. Ich hätte aber gerne gewußt, wie es geht mit Gimp. Sicher weiß das ein Mitglied hier im Forum, wie es perfekt gemacht wird? Eine kurze Anleitung, nur so ein paar Hinweise, wäre schön. Wie macht man den weißen Hintergrund transparent, wobei aber auch der Schatten an den Füßchen erhalten bleibt? Das ist aber nicht das Problem. Wie kriege ich den Hintergrund mit Farbe aufgefüllt, die nicht zugleich auch das Zifferblatt farbig macht? ...und auch noch auf die Figuren "durchschlägt"? schwierig schwierig Für Bildbearbeitung interessiere ich mich. Ja, das habe ich auch schon im Manual von Gimp gelesen.
  4. @timtailor 75 Aus dem .jpg-Original hast Du nun aber ein Gif-Bild gemacht. Wegen der Qualitätsverluste bei der Umwandlung vielleicht nicht so gut? ...oder aus sonstigen Gründen, wie auch immer. Möglich, daß das erneute Abspeichern mit Irvan-Vieuw als jpg auch geht, aber ich nehme für solche Sachen immer nur Gimp. Damit geht es auch - blitzschnell in jedes gewünschte Format. Edit: Darüber hinaus hätte ich diese Grafik sowieso schon von vorneherein im Gif-Format erstellt. ...oder ein anderes, aber nicht jpg.
  5. Nein! Nein! Nein! War ich wieder blind! Den DZM normal anschließen, ohne Wandler, und einfach einen Kondensator vor den Eingang schalten! Spannung vor dem Kondensator: ### ### ### ### # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # ........................................ <--- Nullinie ### ### ### ### # # # # # # # # ...und dahinter: ....... .......................... <--- Nullinie # # # # # # # # ### ### ### ### Vor dem Kondensator hat man nur positive Signale und dahinter positive und negative. Sowas von einfach! Ich hatte mich zu sehr auf den Wandler konzentriert. Wenn man aber den passenden DZM bekommt, ist das natürlich viel besser! Dann braucht man sich über die Signalform und -höhe auch keine Gedanken machen. Aber gut, daß das Problem jetzt nicht mehr da ist. Edit: Weil das oben in der Darstellung mit Textzeichen nicht so klar ersichtlich ist: Auf der Pick-up Leitung müßte es dann m. E. vor und nach dem Kondensator aussehen: Ob die sich so ergebende verminderte Höhe des pos. Signals für den DZM noch ausreicht, weiß ich allerdings nicht. ...aber glücklicherweise hat sich das Problem ja bereits erledigt.
  6. Na, dann ist ja gut. Wär auch recht mühevoll, das Eingangssignal vernünftig aufzuarbeiten, so daß es in der dargestellten Schaltung vom DZM akzeptiert wird. (falls es sich überhaupt um Kontaktzündung handelt)
  7. Ich wundere mich nur über den niedrigen Preis.
  8. Dann hoffe ich, daß ich das jetzt richtig verstanden habe. Vielleicht so????: Ob der DZM 1:1 richtig oder doppelt so viel anzeigt, weiß ich nicht. Die Potentiale könnten m. E. so stimmen. Ich glaube, daß der Drehzahlmesser am Eingang eher kleinere Spannungen erwartet und nicht volle 12V? Deshalb wäre es wohl auch ganz gut, das Signal mit dem Kasten (ggf.) etwas abzuschwächen und die Form aufzubereiten. Gibt es die Anpassung für so einen Fall nicht schon irgendwo fertig?
  9. Ich versteh's einfach nicht! Ich denke, Dein Beweggrund ist, vorrangig mit VW-Regelung zu fahren und nur im Falle eines Defekts (von Regler oder Batterie einfach über einen anderen Regler (GGMCB+), das System so umzuschalten, daß im Lichtkreis AC geregelt wird. Dabei möchtest Du für diese Betriebsart jedoch auch eine Vollwellenregelung für die Batterieaufladung haben. Eine solche Vollwellenaufladung für die Batterieaufladung geht aber mit oben genannten Regler nicht, sodaß Du die Spulenpaare auftrennst und es mit einem separaten Vollwellenregler für die Batterie versuchst. Dann arbeiten für Lichtkreis und Batterieaufladung jeweils zwei unabhängige Spulenkreise unabhängig voneinander. Das hat jedoch Minderleistung für die (AC) Beleuchtung zur Folge, d. h. erst bei höherer Drehzahl leuchtet der Scheinwerfer vernünftig, weil ja nur ein Spulenpaar dafür zur Verfügung steht, d. h. halbe max. Lichtmaschinenleistung, was ich als Kompromiss ansehe. Aber diese Betriebsart soll ja nicht der Normalfall sein. Hab' ich wieder nichts verstanden und nur alles durcheinandergebracht?
  10. Ich stehe dem Projekt kritisch gegenüber. Ich finde, man muß sich entscheiden. Entweder, ich gehe auf Nummer Sicher und nehme AC-Regelung fürs Licht und DC-über Halbwellenaufladung für die Batterie in Kauf, oder ich gehe auf volles Risiko mit Vollwellenregelung, dann aber auch mit allen Spulen zugleich. Bei einem Rollergespann würde ich mich persönlich für eine Vollwellenregelung entscheiden, da ich dafür eine große, schwere Batterie (ca. 20Ah) im Seitenwagen mitführen könnte. Bei einer Elektrik-Panne könnte die schon eine Weile aushelfen. Für eine Solo-Vespa würde ich das nicht machen. Da würde ich beim herkömmlichen AC-Prinzip bleiben. Was Du da vorhast, bedeutet viel Arbeit und ist an manchen Stellen auch wiederum nur ein Kompromiss.
  11. Warum hat denn keiner den Unsinn bemerkt, den ich da wieder mal zusammengeschrieben habe? Aber vielleicht ist das eine Möglichkeit?: Wenn kein Signal vom Pick-up kommt, sperrt der Transistor und masse (-) liegt am Eingang vom DZM. Kommt ein negativer Impuls vom Pick-up, schaltet der Transistor durch und plus vom Wandlerbaustein kommt über R2 und die Kollektor-Emitter-Strecke an R3 und somit auch an E vom DZM. Wenn R1 + ß x R2 so bemessen werden, daß sich ungefähr 10kOhm für den Eingangswiderstand ergeben, werden pos. und neg. Impuls wegen gleicher Belastung auch etwa gleichhoch ausfallen. (ß=Stromverstärkungsfaktor, durchschnittlich etwa: 200) R3 und R2 teilt die Spannung auf, sodaß bei Impuls nur ein Bruchteil der Plus-Wandlerspannung an E anliegt. Hoffentlich ist nicht schon wieder ein Denkfehler drin ist!
  12. Das Bild ganz rechts wäre ein schönes Avatar...
  13. Stimmt, hast' recht, mein Fehler: Das war falsch formuliert. Besser: Ich muß nicht an Fleisch erinnert werden. Das brauche ich nicht! ...nur riechen darf ich Fleischsoße nicht. Da steigt ein Ekel auf. Zu viel ist nicht gesund, egal ob Fleisch oder vegetarisches.
  14. Ich meine, so könnte es gehen: Edit: Leider klappt das so nicht. Wenn die CDI angeschlossen wird, "verfrühstückt" die die positive Halbwelle, sodaß für den Drehzahlmesser kaum was übrig bleibt. (Die Spule in der Skizze soll der Pick-up sein) Im Sinne der Fragestellung wäre es allerdings ein Lösungsansatz. Sorry, wenn ich da Hoffnung gemacht habe. Vielleicht läßt sich aber mit einer kleinen Zusatzbeschaltung über einen einzelnen Transistor doch noch was machen?
  15. Zu den Bildern: Wenn ich Vegetarier bin, dann resultiert dies aus meiner Abneigung Fleisch gegenüber. Deshalb frage ich mich, was an diesen Fleischimitaten auf den Fotos für einen Vegetarier attraktiv sein soll?
  16. Das glaube ich nicht; zumindest wäre mir das ganz neu! Edit: Ein Bimetallrelais würde so in der Schaltung wahrscheinlich funktionieren, aber das elektronische von der Lusso (erkennbar an dem grünen Gehäuse, s. Bild in #330) glaube ich eher nicht.
  17. Ich tippe auf Hubzapfen, zumindest in meinem Fall. Beim Ausmachen, und nur dann, gibt's ein hartes Klopfen. Die Lager sind original.
  18. Ich bin mir sicher, das wird es sein: Die Kurbelwelle hat das Rentenalter erreicht. Während bei höherer Drehzahl das untere Pleulauge durch die Fliehkraft gegen den Hubzapfen gedrückt wird, fehlt dieser Druck beim Ausmachen und man kann das volle Spiel hören. Die Frage ist: Wie lange geht das noch gut? ...oder sollte man besser eine neue Welle einbauen?
  19. Glaube ich nicht, daß es daran lag.
  20. ...also, wenn der Kompressor bei Herunterschalten auf eine wärmere Stufe abschaltet, müßte die Temperaturregelung doch in Ordnung sein? Jetzt, bei den hohen Temperaturen im Sommer, läuft der Kompressor mitunter sehr lange. Ich hatte letzte Woche 30 Grad im Zimmer. ED war dann auch etwa 50% Einfach mal mit einer Master-Slave-Steckdose und einer elektrischen 220V-Uhr über einen längeren Zeitraum die Einschaltdauer ermitteln! Temperaturen im Kühlschrank auch mal messen! ...ob es übermäßig kalt wird. Edit: Bei 22 Grad heute waren es etwa 25% ED. Ich habe hinter dem Kühlschrank einen Ventilator mitlaufen. Ohne den Ventilator macht der Kompressor bei 30 Grad Zimmertemperatur Dauerlauf. Kompressor und Kühlschlangen werden3 dann so heiß, daß man sie gar nicht mehr anfassen kann.
  21. Gut, ja, das stimmt ... hauptsächlich ist der Verschleiß am Aluteil! An meinen Teilen waren jedoch die Reibflächen an beiden Rohre auch ein wenig angegriffen. 150 000km gehen da nicht unbedingt spurlos dran vorbei, weshalb ich dann auch alle drei Teile ausgewechselt hatte.
  22. Wenn man eine passend große Reibahle hätte, könnte man u. U. damit auch die Bohrung machen, ohne das Unterteil in eine Drehbank einspannen zu müssen. Man hätte dann aber ein neues Problem. Weil die Buchse seitlich rauswandern könnte...und das aussgeleierte Schaltrohr müßte dann sowieso neu. Auf den Vorschlag bin ich auch nur gekommen, weil die "Wählscheibe" von meiner Schaltglocke (Nachbau) mal mächtig Spiel hatte. Da hatte ich einfach oben so eine kurze Nut in die Welle gemacht, den Messingstreifen reingepfiemelt und gut ist es seitdem. Deshalb denke ich, müßte das fürs Schaltrohr auch gehen.
  23. Oh! ...hatte ich glatt überlesen. Vielleicht macht er das auch so in der Art?
  24. Auch keine schlechte Idee.
  25. Ja, ausgelutschte! Wenn ich mir schon mal die Arbeit mache, dann nehme ich auch neue Teile! Wird ja wohl auch keiner gebrauchte Simmerringe bei einer Motorüberholung einbauen.
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