Don
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Wegen Schweißen hätte ich auch Bedenken, ob das auf Dauer hält, egal, wie gut der Schweißer ist. Wenn Du es mit der Halbschelle versuchen möchtest, ist ja wohl klar, daß nur auf eine Auspufflasche gesichert wird, Bei Dir ist ja nun das Material auf der ganzen Länge weg. Meistens fängt das einseitig (am Schraubenkopf) an. Ich glaube aber, daß es auch in Deinem Falle mit der Halbschelle gehen könnte, sofern sie ausreichend stabil gefertigt ist. Wenn die Schraube immer ordentlich angezogen ist, dürfte die Klemmung an den beiden Laschen ausreichen (denke ich mir mal). Hier gibt's Leute im Forum, die haben aus dem Loch an der Aufnahme hinten ein Langloch gemacht, weil sie keine Lust haben, beim Auspuffwechsel das Rad abzumachen. Das ist ja dann auch nichts anderes, als eine einseitige Fixierung mit der Halbschelle. Viel Erfolg wünsche ich noch. Edit: Ich würde es mal ausprobieren, längerfristig aber dann die Schraube gegen Herausdrehen sichern! Wie ich das bei mir gemacht habe mit der Sicherung, hab' ich schon mal beschrieben. Die Halbschelle selber ausprobiert habe ich noch nicht
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Vor vielen, vielen Jahren hatte ich mir mein Bett auch mal selber gebaut. Der Bettkasten sieht so ähnlich aus wie auf den Bildern oben (aber kein Regal), ist jedoch etwas tiefer und aus Naturholz (dicke Bohlen aus dem Sperrmüll mit schönen, großen, bunten Astlöchern drin). Sieht wunderbar aus, auch, weil es mit Klarlack noch zusätzlich veredelt wurde. Als Rost habe ich einen stabilen Feder-Rahmen von einem anderen Bett (außenrum Holz) genommen. Die dicken Federn und Aufnahmen alle raus, und da quer starke Bretter (beinahe so dick wie Bohlen), draufgenagelt. quitscht nicht! ...nie, egal wie schwer der Damenbesuch aus ausfällt. Das Rost läßt sich einfach rausheben, da es nur auf den vier Beinen ruht. Das Gestell selber ist mit jeweils zwei sehr dicken Schrauben an den vier Enden zusammengeschraubt. Für einen Umzug in ein anderes Gehege ja sinnvoll, wenn es zerlegbar ist. Ich würde mein Bett niemals gegen irgendein gekauftes eintauschen. Ich bin ja schon ein bisschen älter, habe aber überhaupt keine Probleme mit dem Rücken, auch, weil der Untergrund für die Matratze, also die quergenagelten Bretter, schön fest ist. Edit: Preßspan (hab ich in meinem ganzen Haushalt nicht - außer Spüle) würde ich nicht verwenden, auch wenn es vom Preis her sehr verlockend ist. Da würde ich eher etwas mehr Geld raustun und zum Holzhändler gehen, und mir da die Bohlen, schön abgelagert und in ausreichender Stärke besorgen (damit sich nichts verzieht über die Zeit). Oft gibt's aber auch in der Nachbarschaft solche Sachen, wenn man so was mal gerade selber nicht rumliegen hat.
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Jippijajajippijippijäa
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Dann können wir uns ja jetzt alle wieder lieb haben!
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was ist der riesenvorteil gegenüber einer 250ml flasche mit skala im handschuhfach? 1l muß sein! Ich habe keine Lust alle Nase lang Öl nachzufüllen! Auch schon, wenn ich länger unterwegs bin. pro man hat keine ölige flasche bzw. messebecher im handschuhfach sag ich doch! con die hände könnten nach benzin stinken Neinnnnn!!!! Da stinkt nichts - jedenfalls nichts an den Händen! Ich habe das schon so eingeführt, lange bevor ich Mitglied im GSF wurde. ...und bei jedem erneuten Tankstop freue ich mich, daß ich das mal so eingerichtet habe. Das Ding ist innerhalb weniger Minuten selbst gebaut.
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Es sind nicht unbedingt die Vielposter, mit denen ich einen Dialog über technische Dinge führen möchte; eher mit dem übrigen Teil der etwa 30 000 Mitglieder hier im Forum.
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Das kenne ich aber schon! Wenn meine Beiträge bei Dir immer wieder Unverständnis auslösen, dann empfehle ich, den Ignore-Button zu drücken. Dann brauchst Du nicht weiter nachdenken. ....aber man ist ja soooo neugierig - gelle?
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Genau! Der eine zeigt, daß er basteln kann, der andere daß er daddeln kann. Jippijajajippijippijäa
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Endlich mal einer, der es verstanden hat. Dann wird ja doch noch alles gut!
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Das Ölfläschchen ist aus dem Bauhaus. Ich weiß aber nicht, ob es das Ding noch gibt in der Ausführung. Kurz nach dem Herausziehen verdunstet das Benzin, sodaß es keine öligen Finger gibt. Für das Handschuhfach habe ich mir eine hochwertige 1-Liter-Flasche mit kleinem Einfülldurchmeser besorgt...gibt's im Industriebedarf. Das sind diese typischen weißen Flaschen. So geht beim Umfüllen in den Meßbecher nichts daneben.
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Den hält man doch nur mit den Fingerspitzen fest...wenn voll, dann ab in die Versenkung! Außerdem ist der Behälter ja sauber. Er ist lediglich feucht vom Benzin. Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Fotos machen.
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Ohne jetzt das Topic gelesen zu haben. Ich stecke das neue Nadellager ein und fühle mal, was sich für ein Spiel ergibt. Es sollte auf keinen Fall zu eng sein! ...lieber etwas mehr Luft. Ich finde das besser, als sich nur nach der Bezeichnung zu richten.
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Habe ich auch! Aber außerdem noch ein kleines Plastikfläschchen im Tank. Das Fläschchen ist auf der einen Seite an einer kurzen Kette befestigt und hängt ständig im Tank rum. Auf der anderen Seite der Kette ist ein flacher Blechring. Der ist etwas größer als das Einfülloch (damit die Kette mitsamt Becher nicht reinfällt) und liegt unter dem Verschluß. Beim Betanken ziehe ich das Fläschchen an der Kette raus, fülle Öl bis obenhin rein und lasse die ganze Geschichte dann wieder im Tank verschwinden. Auf Nimmerwiedersehen bis zum nächsten Tankstop. Das hat sich bewährt. Keine Ölschmiererei mehr von dem Meßbecher im Gepäckfäch . Will einer Bilder sehen?
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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Auch wenn ich es nicht gerne zugebe: Ich habe was dazugelernt. Schön! Dann hat sich das hier auch erledigt: ...und ich brauche mir keine weiteren Gedanken mehr darüber machen. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Leider kann ich den Schweißtechniker grad' nicht erreichen. Wenn ich aber an die KFZ-Drehstromlichtmaschine denke...da sind 6 Gleichrichterdioden den Wicklungen nachgeschaltet. So ähnlich müßte es beim Drehstrom-Schweißtrafo auch sein! Man kann die Außenleiter der Wicklungen, so wie auf dem Plan, nicht einfach zusammenschalten! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
...obwohl ich dieses Topic inzwischen hasse....aber was ist mit den sekundärseitigen Spulen des "Drehstromtrafos"???? (s. PDF) Die drei Anschlüsse kann man doch nicht einfach zusammenschalten???? Schweißstromseitig wäre das ein voller Kurzschluß! Ein Drehstromschweißtrafo hat zwingend einen Gleichrichter nachgeschaltet, sodaß nur mit Gleichstrom geschweißt werden kann. Vielleicht kann hier jemand eine Erklärung liefern? Sonst muß ich noch mal meinen Freund fragen. Irgendwie muß ich das jetzt wissen! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Damit scheint er recht zu haben! Das ist gut beschrieben. Ich werde aber noch einmal sicherheitshalber meinen Freund (Schweißtecniker) befragen. Meinen Beitrag #19 mußte ich noch einmal editieren...auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Nach drei Wochen und 80 Beiträgen immer noch kein Ergebnis? Nee, ich gebe es auf mit Dir! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Na, dann mach mal! ...wenn Dein Vermieter das so möchte...mit Vermietern soll man sich immer gut stellen. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Falsch! Es sind alle Außenleiter + Mp anzuschließen (also 4 Leitungen an 4 Steckerstiften) für Drehstrombetrieb und dann noch die Erde dazu! Also alle 5 Stifte! Das ist jetzt für das Adapterkabel für Drehstrombetrieb. Das kann doch nicht so schwer sein zu verstehen???? Ich frage mich, warum ich in meinem letzten Post alles so genau beschrieben habe, es aber nicht gelesen wird? Das ist ein Drehstromtrafo mit 3 Wicklungen! Da gehören auch 3 Außenleiter dran und nicht nur zwei. Der Sternpukt der Wicklungen bei Drehstrombetrieb muß mit MP verbunden sein, damit sich für die Wicklung, welche die Nebenaggregate versorgt, auch genau 220V ergeben! ------------------------------------------------------------------------------- Das Adapterkabel für 220 Volt Wechselstrom ist ein ganz anderes. Es gehören 2 Kabel(adapter) zu dem Schweißgerät. Eins für Kraftstrom und ein anderes für Wechselstrom. Natürlich muß dafür die 1. Phase (106 im Plan) genommen werden und nicht eine der anderen...und dann der Mp narürlich! Diese 106er Phase wird für die Zusatzfunktionen gebraucht. Da kann man für Wechselstrombetrieb nicht einfach eine andere nehmen. Das ist doch alles so lächerlich einfach zu verstehen! Geh doch mal weg von den Farben! Such Dir am Gerät raus, was Du brauchst und halte Dich an den Schaltplan! (wenn es wirklich der Schaltplan für Dein Gerät ist, aber Du äußerst Dich ja nicht ). Bei meinem Kumpel mußte ich ans Klemmbrett für die Umschaltung. Bei Dir ist das nicht erforderlich, weil diese Art Probleme über die Schalter gelöst werden. Aber ich merke schon, die Sache läuft so ähnlich ab wie bei meinem Kumpel damals. Das muß man wohl hinnehmen. Besonders schwierig ist es, das hier im Internet zu besprechen! Wenn man das Gerät in natura vor sich sieht, stellen sich erst keine Fragen. Dann sieht man schon, was Sache ist. Ich gehe davon aus, daß sich am Gerät selber eine Kraftsteckdose befindet, in die das jeweilige Adapterkabel eingesteckt wird. So ist es bei meinem Zweitgerät der Fall. Ist das jetzt wiederum bei Dir nicht so, dann wird es wohl auch weiterhin Mißverständnisse geben. Dann treffen meine Aussagen weiter oben nicht in dem Maße zu...aber es wird wahrscheinlich genau so sein, wie ich mir das denke. ...und auch das muß nicht unbedingt der Fall sein, wegen der Schaltergeschichte. Ich erspare mir aber die Mühe, die Funktionen der Schaltkontakte im Einzelnen zu ergründen. Warum beantwortest Du denn die Fage nicht, ob Dein Schaltplan (pdf), der zugehörige Plan zu Deinem Gerät ist? Könntest Du doch mal machen? -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Ist das der Schaltplan von Deinem Schweißgerät? 106, 107, 108 sind die Außenleiter. (Das ist das 3-Phasen-380Volt-System) 105 ist der Mp und kommt an den 4. Steckkontakt! Der Trafo wird drehstrommäßig mit allen drei Phasen (Außenleitern) versorgt und nicht mit nur zwei Außenleitern, wie dieser "barnie" das behauptet. Man sieht auf dem Schaltplan die drei voneinander unabhängigen Eisenkerne mit den Spulen drauf. Die sind bei Drehstrombetrieb alle angeschlosssen über 3 Phasen. (früher R,S,T ). Parallel bzw. in Reihe zu jeweils einer Spule ist noch eine weitere geschaltet. Je nachdem ob der Schalter auf "stark oder schwach" geschaltet ist, fließt da auch Strom durch; dann macht der Trafo mehr oder weniger "Power", zieht dann auch mehr oder weniger Strom. Edit: Das ist fasch! Da habe ich was Falssches geschrieben. Es sind drei Primär- und drei Sekundärspulen zu sehen. Ein Außenleiter gegen Masse hat 220V. Hier ist es Nr.106 gegen 105. 105 ist dieser Mittelpunktleiter aus dem Netz. In der Maschine wird über den/die internen Schalter die Umschaltung 1x220 und 3x380 bewerkstelligt. dabei wird auch der Sternpunkt der Trafowicklung herangezogen; d. h. ein Außenleiter (im Plan 106) wird über eines Spule gegen Mp geschaltet und nur eine Primärsspule des Trafos ist aktiv. Wenn Du jetzt also diesen einen Außenleiter an 220V und 105 an Mp legst und den Schalter auf "220V" stellst, dann arbeitet das Gerät mit Wechselstrom. Daß Du zum Gehäuse hin weder von 106 noch von 105 Durchgang hast, ist wohl auf die Schaltergeschichte zurückzuführen. Das vereinfacht die Sache (wegen Verpolungsgefahr). ...ich würde mich sehr wundern, wenn es nicht so wäre. Ich frag mich nur, wie dieser "barnie" dazu kommt, einen echten Drehstromtrafo mit drei Wicklungen mit nur zwei Außenleitern des Drehstromnetzes beschalten zu wollen???? Es wird folgendes für das Gerät vorgesehen sein: Bei Drehstrombetrieb: ein Adapter (voll beschalteter Stecker mit allen drei Phasen), auf der anderen Seite ein Kraftstromstecker. Bei Wechselspannungsbetrieb: ein Adapter (nicht voll beschaltet und auf der anderen Seite ein 2-poliger Stecker, eventuell ein Schukostecker (was aber nicht sein braucht...kann auch was größeres sein). -
Auspuff locker?
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Das ist ja interessant. Ich hab' schon gerätselt, warum mir bei längerer Autobahnfahrt im Urlaub (mit Gepäck) der Schlauch so angerubbelt wird, sodaß die Luft rausgeht...ist schon öfter mal passiert. Heidenau K58, steht Tubeless drauf.
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Bei entsprechender Einstellung der Zündung und Verdichtung, so wie es vorgeschrieben ist, klingelt da überhaupt nix. Loch im Kolben wirst Du mit dem Kopf auch nicht so schnell kriegen. Schon gar nicht beim Malossi! (auch, weil der Aluzylinder nicht so warm wird) Wegen des Kurzgewindes muß man natürlich gefühlvoll beim Festziehen der Kerze vorgehen! Immer Kupferpaste verwenden! Bei einer neuen Kerze vorerst nicht zu allzu fest ziehen (wichtig); nach etwa 100km man sowieso noch mal nachziehen. Dann bleibt auch das Kerzengewinde da, wo es vorher war. Der ideale Kopf wäre für mich dieser umgearbeitete Cosa-Kopf mit Aluaufschweißung von der anderen Seite sodaß Langgewinde reingeschnitten werden kann...aber wie gesagt, es geht auch mit Kurzgewinde. Gruß Jürgen
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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Ach! Lass ihn doch jetzt endlich mal zum Schweißen kommen. Soll er das Ding anschrauben und fertig! ...und warum nicht mit Schuko, haben wir ja auch schon geklärt! Wir wollen ja nicht, daß er auf Montage umfällt, weil der Schukostecker falsch rum drin sitzt. ...und endlich Ergebnisse hören! ...und zur Montage nimmt man heutzutage einen Inverter.