Don
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Mag ja sein, daß der Gravie-Kopf gut ist, aber der professionell überarbeitete und optimal an den Zylinder angepaßte Cosa-Kopf (Zentralzündung) kann nur besser sein! Für mich ist der Gravie-Kopf nur zweite Wahl. Wie schon in den alten Topics erwähnt wurde, ist die Zündkerze beim umgearbeiteten Cosa-Kopf weiter vom Kolben entfernt, was das Kolbendach schont. Der Gravie-Kolben mag ja nicht schlecht sein. Ich habe aber beste Erfahrungen mit den Cosa-Kopf gemacht. Für mich käme nichts anderes infrage. Der Nachteil, zugegeben, ist das Kurzgewinde.
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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Dann mach es doch ganz einfach! Hol Dir von Conrad die passende Steckdose für Deinen Stecker und schraub die bei Dir an die Wand! Such die belegten Kontakte am Stecker raus und belege entsprechend die Kontakte in der Steckdose. (...sind doch nur zwei und die Erde). Fertig! Dabei kann nichts kaputt gemacht werden. Dann bleibt Dir auch der Verpolungsschutz und die größere Strombelastbarkeit wie weiter oben schon angemerkt. Warum einige Kabel abgeschnitten worden sind, erkläre ich mir so: Der Vorbesitzer hatte nur Einphasen-Wechselstrom. Das Gerät war aber noch auf Drehstrom verschaltet. Also hat er "umgestrickt" und dabei einfach nur die überflüssigen Kabel abgezwickt. Wenn Du mit dem Schweißergebnis zufrieden bist, kannst' es ja so lassen. Beim Hersteller würde ich aber trotzdem anfragen, falls Du mal irgendwann auf Drehstrom umstellen möchtest. Dann ist es schon wichtig, genau zu wissen, wie was verschaltet sein muß! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Ja, ja - mit so niedriegen Werten ist zu rechnen. ...muß man dann genau hingucken! Wichtig ist aber, daß zum Gehäuse keine Verbindung besteht. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Würde ich nach Lage der Dinge auch sagen. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Ich hab oben noch mal editiert. #33 Aber wenn da irgendwelche Kabel abgschnitten sind, dann ist das sowiso alles nicht so einfach vorherzusagen. Auf jeden Fall könntest Du schon mal mit dem Schukostecker eine Probeschweißung auf die Schnelle machen...ob es überhaupt geht. Messen und richtig rum rein, das Ding. Pardon wegen der Schrift. Der Computer macht hier was er will. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Das stimmt! Bei Schuko könnte es aber doch eventuell unangehm werden. Man weiß ja jetzt nicht genau, wie die Spulen an dem Gerät so verschaltet sind? Sternpunkt? Mittelleiter? Vielleicht mal mit dem Durchgangsprüfer die beiden Steckkontakte zum Gehäuse durchmessen. Es darf beide Male keine Verbindung geben! Ansonsten, wie schon gesagt, einen verpolungssicheren Stecker nehmen. (Dann wären wir wieder beim alten Problem!) -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Was denn? Jetzt kriege ich hier alles ab -oder wie? Dann kneif doch den alten Stecker ab und schraub 'nen Schuko dran! ...Problem erledigt...wenn's das nur ist! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Geh doch einfach mit einem Draht über Lüsterklemme an das eine Kabel oder sonst was und an 220V und das Massekabel an den "Null" von Deinem Gerät und dann probeschweißen ("fliegende Verdrahtung) und dann sehen wir weiter...sonst nix weiter anschließen an die anderen Adern. Wird zwar mies funktionieren, aber kaputt kann m. E. dabei nichts gehen. Ich bleibe dabei: Man muß ans Klemmbrett und da was machen, damit es einigermaßen funktioniert! Kommt aber auch auf's Gerät an. Allgemein ist das aber so! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Wie schon gesagt. Die Wahrscheinlichkeit was kaputt zu machen ist bei dieser Umrüstung auf Wechselspannung nicht so groß, aber immer noch vorhanden; deshalb werde ich von hier aus keine konkreten Anschlußtips geben....hab' ja geschrieben warum. Soweit es geht, will ich aber versuchen zu helfen. Allerdings bin ich schon seit Jahrzehnten aus der Starkstromgeschichte raus. Da hat man nach so viel Zeit auch einiges vergessen. Wenn vormals Drehstrombetrieb war und Du nur am Stecker rumfriemelst in Richtung Wechselstrom, kann aber nichts Schlimmes passieren. -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Damals, lange her, hatte ich einen Freund (Maschinenbauer), der besaß ein sehr schönes Elektrodenschweißgerät. Das Ding hatte Kupferwicklung, Ventilatorautomatik zur Kühlung, kleine Bauform, Einschaltdauer 100% für alle Bereiche, usw - ein Supergerät für die damalige Zeit. Damit hat er Schweißnähte gezaubert, da konnte man die Schieblehre drauflegen, so eben waren die. Meist hat er das Ding mit 380V Drehstrom betrieben, aber manchmal mußte es 220V Einphasen-Wechselstrom sein. Dafür hatte ich ihm das Ding jedesmal neu verschaltet, und zwar am Klemmbrett des Trafos, nicht an den Zuleitungen! (Ich wüßte auch gar nicht, wie das von außen am Kabel zu machen wäre???? Wie soll das gehen? Da muß man schon ans Klemmbrett, wobei hinsichtlich Zündspannung, Leistung, verglichen mit Drehstrombetrieb, bei 220V-Einstellung Abstriche hinzunehmen sind.) Jedenfalls - ich hatte die Umschaltung für ihn immer gemacht. Dann kam er mal an, wollte von 220 auf 380V verschaltet haben, als ich grade 'ne neue Perle hatte. Das ging dann natürlich nicht, ich war doch ausgebucht für ein Woche ununterbrochen Liebe machen!!! So was geht schließlich vor! Kurzum - er konnte nicht abwarten, ist rangegangen und hat die Verschaltung selbst vorgenommen. Ergebnis: Peng, Rauchwolke, Wicklung verbrannt, das Ding war in Arsch! Was meint ihr wohl, wie der sich geärgert hat. Der hat sich in den Arsch gebissen vor Wut. Reparieren ging auch nicht. Das Eisenpaket war verschweißt...also die Eisenlamellen an den Ecken miteinander. Dabei hatte ich ihm genauestens erklärt, bei jeder Neuverschaltung, wie vorgegangen werden muß, wieso und warum das so und so gemacht werden muß! Ich hatte mich allerdings gewundert, warum bei meinen Erklärungen sein Gesicht so ausdruckslos war???? Er hatte wohl nicht zugehört und an was anderes gedacht???? Jedenfalls werde ich selber keine detaillierten Tips für die Umschaltung geben...mir zu gefährlich...möchte ich nicht verantworten. Ich sage lediglich: Guck ins Geräteinnere! Ist dort ein Anleitung abgedruckt!?? Oder irgendwoher eine Anleitung vom Werk besorgen! Wenn nicht, einen Starkstromelektriker bemühen, der sich auskennt. Die "Umstrickung" von Drehstrom auf Einphasen-Wechselstrom scheint zwar kein großes Risiko dazustellen....umgekehrt von Wechsel- auf Drehstrom aber schon! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Entschuldigen brauchst Du Dich deshalb nicht. Das ist Bockmist: made by barnie Wenn sich schon mal ein Drehstromnetz anbietet, dann wird ja wohl keiner auf die Idee kommen nur zwei Außenleiter zu benutzen. So etwas ist in der Praxis überhaupt nicht üblich und beim Topiceröffner auch nicht. An dessen Schweißgerät wird das auch nicht vorgesehen sein. Mag ja sein, daß irgendein Hersteller sowas mal gebaut hat...ist aber total unüblich so was!!! Funktioniert auch schlecht! (Warum auf die Vorteile bei der Nutzung eines vollständigen Drehstromnetzes (3 Lleitungen) für den Trafo ohne Zwang verzichten?) Es wurde auch schon viel Mist produziert! Man bedenke nur mal, die 120 Grad Phasenverschiebung der Außenleiter zueinander. Was soll beim 2-Leiterberieb aus dem Drehstromnetz gewonnen sein? Die Spannungen der Außenleiter überschneiden sich ja!! Der Nullpunkt zwischen den Außenleitern wird in dieser Betriebsart ja gar nicht erreicht. Die Effektivität dieser Schaltung ist in etwa die gleiche wie bei Einphasenbetrieb - insofern schlecht! Also weg mit dieser Spezialgeschichte... hat außerdem mit der Anfrage im Topic nichts zu tun. Ich weiß auch nicht, wo der die Schaltung her hat. Edit: 'hab was gelöscht. Wir wollen ja freundlich bleiben. Aber das Ding werde ich hier annageln, bevor er es wieder editiert: Edit: Nein! Schweren Herzens muß ich noch einmal editiern. Ich tue es nur ungern, hilft aber alles nichts, nach Rücksprache mit meinen Freund, Schweißtechniker, muß ich nun zugeben: Bei Billigschweißgeräten wird es manchmal so gemacht, daß an eine einzelne Primärspule (kein typischer Drehstromtrafo mit 3-fach Joch) nur 2 Außenleiter vom Kraftstrom angeschlossen werden. Das ist dann nur ein einfacher Trafo mit nur einer Primär- und nur einer Sekunkärwicklung mit einfachem Eisenpaket. Das dürfte beim Gerät auf dem Plan zutreffen. Für 220V-Wechselstrombetrieb besitzt diese Primärspule zusätzlich eine Anzapfung, sodaß nicht mehr so viele Windungen für 220V wirksam sind und deshalb bei dieser Betriebsart annäherd die gleiche Durchflutung des Eisenkerns erreicht wird wie bei Kraftstrombetrieb. So gesehen habe ich den barnie zu Unrecht gescholten. Ihr könnt jetzt ruhig über mich herfallen! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
Dann halte Dich mal zurück! -
GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?
Don antwortete auf wasserbuschi's Thema in Technik allgemein
So wird's sein! -
1. Lehrjahr: ...mußt' deine Schieblehre mit Salzsäure einreiben, dann wird sie wieder richtig schön blank! Am nächsten Tag...was haben wir gelacht.
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Wieso Flexkiller??? Macht Kaba das nicht mehr?
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Jaaaaa! Da bin ich letzten Sommer mit der Vespa langgefahren - eine wirklich sehr schöne Strecke! Aber auch die Straße am Rheinufer entlang von Wiesbaden bis Rhüdesheim. Da langzufahren ist sehr schön! Jedenfalls mit der Vespa ist es immer wieder ein Erlebnis! ...und dann noch die Fähre nehmen von Rhüdesheim nach Bingen! In Bingen, ist der Nähe der Fähre gibt es einen (relativ preiswerten )Campingplatz mit Gastronomie draußen mit sehr schönem Rheinblick. ...ist ein Familienbetrieb. Der Campingplatz in Rhüdesheim hatte mir überhaupt nicht gefallen. Da war mir zu viel Tourismus, zu teuer und noch nicht mal kaltes Wasser zum duschen, weil ich keine Duschmarke gekauft hatte. Das ist allerdings schon wieder etliche Jahre her.
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Ob dicht oder nicht! Bei Ratlosigkeit in dem Fall, einfach Motor einbauen, fahren und gucken ob er dicht ist. Wenn neue Lager vereinbart waren, einfach mal am Lüfterrad versuchen zu wackeln. Wenn da merkbar Spiel vorhanden ist, dann ist kein neues Limalager eingebaut worden.
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200er px alt motor klappert scheppert; woran liegts?
Don antwortete auf konze's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Nein! Es liegt nicht an der geringen Schwungmasse. Zumindest nicht in meinem Fall! Ich habe nämlich das originale, schwere Lüfterrad verbaut. -
200er px alt motor klappert scheppert; woran liegts?
Don antwortete auf konze's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Weniger würde ich aber nicht einstellen, sonst könnte es Schwierigkeiten beim Gangwechsel geben. Davon ab, ich glaube nicht, daß es am Ausdistanzieren liegt, ebenso nicht an Lima- oder Kupplungslager, Kolben/Zylinder oder Auspuff. Das ist bei mir alles ok. Edit: Der Auspuff sitzt auch fest und klappert nicht lose rum! Ich nehme an, es ist die Kurbelwelle! Meine ist jetzt etwa 30 Jahre alt und hat schon viele tausend Kilometer gelaufen. Ich vermute, das untere Pleuellager wird es sein. Nach so vielen Kilometern wird sich Spiel ergeben haben. Wenn dann im Leerlauf der Motor ausgemacht wird, und der Druck auf die Lagerstellen raus ist, wird es das wohl sein? Wenn die Kupplung gezogen wird, stelle ich mir vor, wird von der Seite leicht Druck auf das Lager gegeben, sodaß dann wieder nichts zu hören ist. Um das aber als Ursache definitif festzumachen, bleibt wohl nichts anderes übrig, als eine neue Kurbelwelle zu verbauen und sich die Sache dann noch mal anzuhören. -
Was noch nicht erwähnt wurde: Die Welle von der Kulisse kann im Rastengehäuse auch übermäßig Spiel bekommen. Das war bei mir der Fall. Abhilfe: Welle etwas abdrehen auf ca. 10mm Länge, ein kleines Messingblech zuschneiden, drumlegen und reinfummeln, bis alles wieder stramm sitzt. Schlechte Erfahrungen habe ich mit den Schaltrasten-Nachbauten gemacht.
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So gesehen ist man mit Handzeichen sicherer unterwegs als mit Blinkerpieper. Wenn schon dieser nerfige Pieper, dann aber mit einer kleinen Elektronik vorweg. Es muß ja wohl nicht mit jedem Blinkertakt piepen? Nach etwa 4 oder 5 Blinkerzeichen einmal piepen würde doch auch reichen? Das genügt doch, um zu wissen, ob der Blinker noch arbeitet?
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Das kann ich durchaus nachvollziehen. Aber damals in den 60ern gab es Regenschutz nicht in atmunungsaktiv! Da hatte man keine große Auswahl. Es blieb dann halt nur die Wachsjacke, wenn man Regenschutz haben und sich zugleich wohlfühlen wollte. Inzwischen ist das ja anders geworden. Da baucht man nicht unbedingt drauf zurückgreifen.
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Die Schaltung mit Transistor könntest Du auch nehmen (falls Du Transistoren lieber hast). Ich habe die Schaltung kurz aufgebaut. Es hat funktioniert. Leider habe ich nur ein 30V-Kammrelais hier. Für 12V Versorgungsspannung wird es aber wahrscheinlich auch mit den eingetragenen Werten funktionieren. Falls die Zeit zu kurz sein sollte, einfach den waagrecht liegenden Widerstand vergrößern von 3,2k z. B. auf 6kOhm. Der kleine Kondensator (ungefähr 20nF) muß sein! Sonst schwingt die Schaltung im Abschaltmoment. Transistor: Ein Wald- und Wiesentransistor mit ß (bzw. B) etwa 100-200. Für wesentlich längere Zeiten, so im Minutenbereich, müßte es dann ein Darlingten oder ein Transitor mit sehr großer Verstärkung sein. Edit: Für 2,5 Sekunden bei +12V Versorgung: Werte wie Plan, aber Elko=200uF Transistor: z. B. BC237, BD137 o. ä. ; Kammrelais mit Wechslerkontakten. Ich würde das mit NE555 machen - nicht mit Transistor! Mit dem Timer ist das viel einfacher/sicherer.
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Nee, nee, der Meinung bin ich ganz und gar nicht! Ich wüßte z. Z. keinen besseren Roller als meine alte P200E! Die Funktionalität und ein gelungenes Design sind doch voll vorhanden? Sonst würde ich den Roller nicht fahren! Beides muß stimmen! Was jetzt die Jacken anbelangt: Wer sich eine alte Belstaff-Jacke zulegen möchte, um damit zu Oldtimertreffen zu fahren, dann finde ich das Ok. ...aber doch wohl nicht für den Alltagsbetrieb??? Überlegt mal, Urlaub im Sommer in Italien in der prallen Sonne mit 'ner Wachsjacke! Barbour-Jacken fand ich schon damals immer, vom Schnitt her gesehen, überhaupt nicht ansprechend. Die mochte ich noch nie...wenn ich jetzt an die komische Brusttasche denke... ...aber über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten.