Don
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Das ist eine sehr gute Frage! Dafür habe ich leider erst nach viel zu langer Zeit eine Lösung gefunden. So manches mal ist es vorgekommen, daß ich nach anstrengender Fahrt nach dem Tanken nicht mehr wußte: hast'e jetzt vorher Öl reingekippt oder nicht? Die Konzentration läßt mitunter bei solch langen Fahrten strark nach! Dann kam die nackte Angst hoch und ich hab' vorsichtshalber doch noch mal eine Öleinheit reingekippt. Dann hat es furchtbar gequalmt und ich war noch ein Stück saurer als vorher. Ganz schöner Schlamassel, den ich jetzt aber nicht mehr fürchten muß!
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Ja! Wie bereits geschildert! Ich will das mit der Spezifikation gerne glauben - vielleicht bis 50 000 km max. Laufleistung an der Stelle im Motor? Viel mehr wird es wohl nicht sein! Deiner Meinung nach ist die Gemischschmierung von Lagern im Vergleich zur reinen Ölbadschmierung besser ? Über diese Aussage wundere ich mich jetzt aber wirkich ein wenig. ...und was die Dimensionierung des Limalagers angeht...da braucht man sich doch nur mal das Kululager ansehen und vergleichen. Wer will da noch diskutieren? Man merkt es deutlich am Fahrverhalten, wenn so 4kg weniger am Motor hängen. Sehr viel angenehmer! [
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Die Spezifikation nicht, aber das Lager! ...und das übermäßige Lagerspiel nach 70 000 habe ich auch bemerkt... und die ausgeschlagenen Polradabdeckungen im Lüfterrad auch.
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Ein Alu-Zylinder sollte es aber schon sein, meine ich. Der originale Gußzylinder wiegt über 5kg und das an einer sehr ungünstigen Stelle. Schwierigkeiten macht ein Alu-Zylinder unterwegs nie, es sei denn, Du vergißt Öl beim Tanken zuzumischen! Au-weia!
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Dann bedenke mal, daß dieses m. E. unterdimesionierte Nadellager nur vom Benzingemisch her geschmiert wird. Alle anderen Lager in der Vespa halten ewig, aber nicht dieses Lager! Edit: Die Ruckdämpferfedern sollte man sich nach 100000km auch mal ansehen! Ansonsten sehe ich das alles genau so wie Revolverheld. Gruß aus Hannover Don
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Heidenau. Ich werde es diesen Sommer mal mit 2,5 atü hinten versuchen. Die Sache mit den 100 000km, ohne was zu machen, glaube ich nicht. Bei spätestens 70 000 ist das limaseitige Nadellager fällig.
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Nein, geflickte Schläuche verwende ich nicht! Talkumpuder tue ich beim Reifenwechsel immer ein wenig mit ran. Wieso? Ist das nicht gut? Bei jedem Reifenwechsel nehme ich aber nicht unbedingt einen neuen Schlauch. Ich schaue mir aber den alten Schlauch ganz genau unter einer starken Lupe an. Das Schadensbild sah früher so aus, daß der Schlauch da, wo die Felgenhälften zusammenstoßen, geplatzt war. Mit Felgenband jetzt, ist das nicht wieder an der Stelle passiert. Letztes Jahr war der Schlauch an der Seite durchgerieben. Mach Dir mal den Spaß, nach so einer schnellen Autobahnfahrt, voll mit Gepäck, den Reifen anzufassen. Da wirst Du staunen!
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Nein! Zumindest ich nehme nicht zu viel Gepäck mit! Ich mache mir immer wieder Gedanken, an welcher Stelle ich noch Gewicht einsparen könnte. Jetzt überlege ich schon, meine Kette zur Diebstahlsicherung gegen ein leichteres Exemplar auszutauchen. Das, was ich ansonsten mithabe, ist unbedingt erforderlich für einen entspannten Campingurlaub.
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Der Rahmen...ok...aber das ist nicht der Knackpunkt.
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Ich mache das ja nun schon seit vielen Jahren regelmäßig, inzwischen mit der Ausstattung hier: Ganz früher mit Motorrad, dann mit Vespa. Es ist immer dasselbe: der Reifen hinten macht Probleme. Das ist einwandfrei nur konstruktionsbedingt. Ich wünsche Dir keinen Reifenplatzer, aber fahre mal so beladen wie auf dem Bild im Hochsommer einen Tank auf der Autobahn leer, bei so 90 bis 100 kmh. Was das Schlimmes bewirken kann, habe ich deutlich zu spüren bekommen. Sogar mehrmals! Das wünsche ich keinem anderen. Deshalb habe ich auch im Projekte-Topic ausführlich geschrieben, wie man eventuell einem plötzlichen Reifenplatzer vorbeugen kann. Ich habe im Laufe der Zeit viele Fahrten gemacht, zwar nicht sowas wie pepper, das traue ich mir nie im Leben zu, aber ich möchte nur vor allzu viel Euphorie in Sachen Paris/Dakar warnen...wie schon gesagt, mit maniacs Maschine würde ich da weniger Probleme sehen.
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Da hab' ich schon mal was zu geschrieben: http://www.germansco...__p__1067348904 Aber mit immer wieder denselben technischen Problemen.
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Die normale Vespa eignet sich für solche Gewalttouren überhaupt nicht. Das liegt an der Konstruktion des Rollers. Maniacs Rennvespa z. B. würde ich für derartige Unternehmungen schon als sehr viel tauglicher einstufen. Separate Schwinge und der Motor in der Mitte bringen gute Entlastung des Materials.
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Ich nehme immer die Rasierseife von Palmolive. Da bin ich recht zufrieden mit. Früher hatte ich mal Rasierschaum aus der Sprühdose verwendet....ist mir inzwischen zu teuer geworden...und finde ich auch gar nicht mal besser! Als Rasierer nehme ich den ganz billigen 2-Klingen-Typ. Damit komme ich schön überall hin. 3-Klingen-Rasierer und drüber sind mir zu sperrig. Letztens hatte ich mal einen hochwertigen 5er-Typ ausprobiert...war aus einer Werbeaktion. Der flog nach der ersten Rasur gleich in die Tonne, mitsamt Halter. Da bin ich überhaupt nicht an die Stoppeln (so 'ne Art Stacheldraht bei mir) unter der Nase drangekommen. Die Fläche ist doch viel zu breit!!! Nach Gebrauch kommt der Rasierer ins Marmeladenglas, wo ein bisschen Öl drin ist. So halten die Schneiden ein paar mal länger als sonst. Ich führe das darauf zurück, daß meine Billigrasierer nicht aus rostfreien Stahl bestehen. Bevor ich darauf kam, war immer schon nach jeder 2. Rasur ein neuer Rasierer fällig. Mit Öl bleiben die Klingen wesentlich länger scharf. Eine gute Idee war es, fand ich zumindest, in den Rasierpinsel einen Haken einzuschrauben und da eine Schnur dranzubinden. An meiner Darre befestigt hängt der Pinsel jetzt neben dem Waschbecken mit den Borsten nach unten über der Badewanne. So kann die Feuchtigkeit besser entweichen als wenn er aufrecht irgendwo rumsteht und der Holzgriff sich mit Nässe vollsaugt ...und überhaupt noch zusätzlichen Platz beansprucht.
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Wie ist das mit Petroleum? Ich meine, das mal gehört zu haben.
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...und wenn da eine Schraube reingekullert ist, warum soll die da nicht auch wieder rauskullern, wenn man den Auspuff umdreht?
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Prallblech ist nicht das richtige Wort. Ein Prallblech sitzt im Sito +, nicht im T5er! Du meinst vermutlich die Zwischenwand vom Ende des Krümmersbereichs zum Endämpferkanal (ziemlich weit vorne). Diese Zwischenwand ist bei einigen T5-Ausführungen geteilt und an der Dämpferaußenwandung mitunter so schwach angepunktet, daß sich die Verschweißung lösen kann. ...muß dann nachgeschweißt werden. Ich hatte mal ein Foto hier reingestellt, auf dem man den Defekt bzw. die betreffende Stelle gut sehen konnte.
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Guter Vorschlag. Ruf ihn doch mal an! "Du hast mein Bild verwendet, dafür möchte ich jetzt aber zwei Dosen von der schönen silbernen Farbe habe - und zwar umsonst!"
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Das geht doch nur bei den großen Konzernen mit eigener Rechtsabteilung - doch nicht bei uns Privatleuten.
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Du meinst also: Abmahnen, Unterlassungserklärung unterschreiben lassen, 1000 Euro Anwaltskosten in Rechnung stellen usw. ??? ...und dann mit dem Anwalt die Summe teilen?
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So ziemlich! Wichtig scheint aber auch das Drumherum zu sein. Wegstrecke, Geber, Timer usw. Wie dem auch sei, das Schiko-Relai scheint wirklich gut zu sein! Der Mann hat an ziemlich alles gedacht, was so relevant sein könnte. Wenn es keine Abschaltmöglichkeit im Stand gibt, wäre das doch blöd? Vielleicht könnte man aber den Timer (so ein Ding sitzt ja im Schiko-Relais) einfach über den Leerlaufkontakt der Schaltglocke aktivieren...sodaß im Stand, vielleicht so nach 5 Sekunden, auch abgeschaltet wird? Die Schaltglocke von der Cosa hat einen solchen elektrischen Kontakt, der bei Leerlauf schaltet. Wenn man dann wieder fährt, dann ist nur noch die Wegstreckenabschaltung (über Cosa- Schaltglockenkontakt eingeleitet) maßgebend, wenn das Ding einbezogen wird. ...ist jetzt nur mal so interesshalber, auch weil es so langweilig ist über Weihnachten (Ich selber probiere was anderes aus als Blinkererinnerung). Gruß Jürgen
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Aha! Dann nehme ich an, das dieses Ding da über Keilriemen vom Lüfterrad her angetrieben wird? Leider kenne ich mich mit diesem APE überhaupt nicht aus. Ich vermute, im Dynostart-Aggregat sind zwei Systeme wirksam: Ein starker Anlasser und im Inneren getrennt davon eine Gleichstromlima mit nur ca. 100 Watt max. Leistung, vermutlich noch mit Kollektor und Kohlebürsten. Wie genau das realisiert wurde, weiß ich jetzt aber nicht. Nach aufmerksamem Lesen des Topics würde ich es so versuchen: Mechanischer Regler raus, einen elektronischen einbauen. Die gibt es überall zu kaufen, war Standard schon in den 70ern bei den PKW. Ich hatte damals bei meiner BMW R69 auch auf elektronisch umgerüstet (die hatte auch eine Gleichstromlima), und so einiges mehr rausgeholt. Der Regler war Eigenbau. Zusätzlich würde ich eine PX-Grundplatte (typ. 120W) einbauen (5pol. Ausführung) + Lüfterrad. und damit über Vollwellenregelung parallel zur Dyna-Erzeugung die Batterie auch noch mit aufladen. Die dabei auftretenden Probleme, evetuell mit Konuns, dem neuen dafür erforderlichen Lüra ohne die Keilrimeneinfräsung, der Nut für den Keil usw., müßtest Du dann noch lösen. Dann hast Du max. 250 Watt zur Verfügung. Das müßte dann auch für 2x40Watt Beleuchtung vorn am Fahrzeug gut ausreichen. Von außen weiter nichts sichtbar. Spricht was dagegen?
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Ich würde Kunstoffplättchen passend aussägen und mit Sekundenkleber-Gel einkleben! Jetzt noch mal zur Schaltung, wie man das Schiko-Relais optimal nutzen könnte: Freund hat sich jetzt zu Weihnachten gemeldet. Ich habe gleich nachgefragt wegen der Blinkerabschaltung. Es war eine Yamaha Reimport. Abgeschaltet wurde über Wegstreckenmessung, nicht über Timer. Dann war noch was, woran er sich aber nicht mehr ganz genau erinnern kann: Irgendwie gab es noch zusätzlich eine Abschaltmöglichkeit über Leerlauf oder bei Kupplungsbetätigung. Wie genau, wußte er jetzt auch nicht mehr. Ich glaube schon, daß so was nötig ist, wenn man z. B. an der Ampel steht und aus irgendwelchen Gründen den Blinker im Stand ausschalten möchte. Auf Wegstreckenimpulse kann man lange warten, wenn man nicht fährt. Ich meine, sinnvoll wäre es, mit dem Leerlaufsignal vom Getriebe einen Timer in Gang zu setzen, der nach einer gewissen Zeit den Blinker im Stand abschaltet. Mit dem Schiko-Blinkrelais weiter oben könnte man das machen, da dort zwei Eingänge sind jeweils für Wegimpulse und Timer. An seiner jetzigen Yahmaha hätte mein Freund diese Automatik-Abschaltung gerne wieder gehabt. Aber diese Maschine wurde hier direkt gekauft in Deutschland und hier ist genannte Automatik nicht zugelassen. Er ist zwar vom Fach und könnte sich das Ding so hinbauen, scheut aber den Aufwand dafür. Die derzeitige Rastung des Wippschalters müßte rausgenommen werden...und das ist nicht ganz einfach. Auf die Fummelei hat er keine Lust. Ich glaube, richtig gut ist die Sache nur über Wegstrecken-Impulsabschaltung in Kombination mit dem Timer. Erforderlich wären m. E. auch unbedingt zwei Relais. Für jede Richtung eins. Ich nehme stark an, das Schiko auch zwei Relais in seinem Blinkgeber hat. Ohne diese beiden Hauptrelais wird es nicht gehen!
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Dyna-Start kenne ich von den alten BMW-PKW 700ccm aus den 70ern her. Unter Dyna-Start verstehe ich Lichterzeugung und Anlasser in einem Aggregat. Wenn ich mir die Bilder so ansehe, kann ich mir einen Anlaßvorgang mit den zwei Spulen spulen nicht vorstellen. Wenn ich Dyna höre, denke ich so an Leistungen >600 Watt ungefähr. Mit dieserLeistung kann der Motor gestartet werden; ebenso steht diese hohe Leistung auch für die Batterieaufladung bzw. die Verbraucher im Bordnetz zur Verfügung. Was habe ich denn da mißverstanden?
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Bin am verzweifeln mit dem Malossi 166ccm
Don antwortete auf Bavariajule's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Besser hätte ich es selber auch nicht formulieren können! Dafür befragt man doch nicht die Shops, den Meister und schließlich noch das GSF????