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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. Don

    Spezialschlüssel gesucht

    Ja, ich glaube das wird es sein! Danke
  2. Ja! Wir wollen Bilder sehen!
  3. Don

    Spezialschlüssel gesucht

    Hallo Lan! Danke für den marston-Link. Das ist mir jedoch zu riskant mit diesem Dichtstoff. Wenn es schief geht (wie mit dem Loctide Mittelfest), ist gleich ein ganzes Feuerzeug verloren. Für das alte Ronson Varaflamm gibt es keine Ersatzteile mehr...und das Teil ist selten, nahezu immer kaputt falls mal erhältlich, und nicht ganz billig. Es sollte unbedingt diese "Bärenscheiße" sein. Ich werde noch mal intensiv googeln! Ich müßte nur den genauen Namen und die Firma wissen. Gruß Jürgen
  4. Don

    Spezialschlüssel gesucht

    Dachdecker kann ich mir eher nicht vorstellen. Normales Bitumen, was die so verwenden, hat nicht diese enorme Klebkraft. Spengler? Das weiß ich jetzt nicht, ob die das haben. Aber zu Karosseriebauern hab ich sowiso keine Kontakte. Eilt nicht, aber wenn Du bei Gelegenheit mal nachschaust ...wär natürlich Klasse! Gruß Don
  5. Don

    Spezialschlüssel gesucht

    ...hat gut geklappt: Aber es gibt schon wieder ein neues Problem: Das Schwarze auf dem Bild ist ein unglaublich zähes Dichtmaterial. So eine Art Teer. Das habe ich aus dem Düsenstock von einem alten Feuerzeug rausgekratzt. Es wäre bestens geeignet für die Abdichtung von feinstem Gewinde bzw. einer winzigen Dichtung und wäre zugleich noch Schraubensicherung. Vor allen Dingen: Es härtet nicht aus. Mit Loctide mittelfest hat es nicht funktioniert - weil später zu fest! Das hat mich eine Ronson-Düse gekostet, als ich sie noch mal rausnehmen wollte. Jetzt bin ich auf der Suche nach diesem bärigen, überaus klebrigen Dichtungsmaterial. Eine ganz kleine Tube würde mir schon reichen. Wo kriegt man so was zu kaufen? Ich habe schon die ganzen Baumärkte hier abgeklappert. Vielleicht weiß das jemand von Euch? Wo wird so etwas noch verwendet bzw. bei welcher Anwendung noch greift man auf eine derartig gut haftende Dichtmasse zurück?
  6. Hallo gattinator! Nochmal wegen des Gewichtes: Da spreche ich aus jahrzehntelanger Erfahrung. Im Urlaub hatte ich des öfteren hinten 'nen Platten. Manchmal sogar mit plötzlichem Druckverlust. Das kann sehr schlimm ausgehen! Die Vespa ist einfach nicht für so große Beladung ausgelegt. Wenn das Gewicht zu hoch wird, fährst Du von Panne zu Panne. Da macht die Fahrerei auch keinen Spaß! Autobahnen meide ich bei meinen Reisen so gut wie möglich. Der Reifen hinten wird mitunter so heiß, daß man ihn (zumindest im Sommer) gar nicht mehr mit der bloßen Hand anfassen kann. Das ganze Gewicht hängt doch an dieser winzigen Hauptwelle. Das muß man sich nur mal vor Augen führen! Die Vespa ist doch kein Motorrad! Überdies, das ganze Hinterradkonzept, aber auch die anderen Komponenten, sind für hohe dauerhafte Zuladung völlig ungeeignet! Das Material wird zu sehr beansprucht! Ich nur sagen: Gewicht einsparen, wo es nur geht! Dann macht die Reise auch Spaß. Irgendwelche schwere Zusatzbehälter, Knarrenkästen oder ähnlich Überflüssiges läßt man lieber zu Hause. (am besten mal mit Reinhard Meßmer reden, was der so an Ausrüstung mitnimmt, wenn er auf 'nem 8000er rauf will ) Ebenso das Reserverad mit Felge. Da reicht ein Schlauch, Flickzeug dann für die Reparatur des kaputten Schlauchs abends auf dem Zeltplatz.. Läßt sich doch ganz leicht machen? ...und schon ist man wieder gerüstet für die nächste Reifenpanne. Die von mir so gelobte Originalsitzbank ist leider auch viel zu schwer, verglichen mit den aufgeschäumten Dingern, Aber das leiste ich mir in dem Fall. Mit Heidenau-Karkasse wärst Du wahrscheinlich besser gefahren. Daß am Hinterrad etwas Spiel entsteht, kommt leider gelegendlich mal vor. Die Straßenlage mit voll beladener Vespa ist sehr gut. Das habe ich auch schon festgestellt. Gruß Don Edit: Ganz nebenbei: Wenn ich so unterwegs bin, komme ich mir vor wie "Don Quichote". So wie ich reise (und so wie Du unterwegs bist), reist doch inzwischen kein Mensch mehr! Gelegendlich mal ein Radler mit Gepäck, aber sonst ist doch diese Art des Reisen überhaupt nicht mehr üblich??? irgendwie komisch, wie sehr sich die Zeiten geändert haben.
  7. ...anschließend dann noch so viele Pannen? 3500km sind doch nicht die Welt? So starke Federn braucht's auch nicht unbedingt. Von meinem Sebac hinten hatte ich die starke Feder ausgetauscht gegen eine originale, weil der Rücken sich gemeldet hatte. Geht gut mit der originalen, wenn die Maschine nicht so schwer ist. (Ich selber bin aber auch nur ein Leichtgewicht ). Inzwischen ist es ein Bitubo; m. E. optimal mit der originalen Bitubo-Feder auch für die Tour. Edit: Erfreulich, daß es jetzt auch wieder die langen Stoßdämpfer-Gummis zu kaufen gibt, wie Du geschrieben hast.
  8. Du hast ausgesprochen viel Pech gehabt. Das der hintere Reifen bei solchen Touren immer wieder Ärger macht, ist klar. War es ein Heidenau?? Ich vermute mal nicht. Meiner Meinung nach hast Du zu viel mitgenommen. Das muß nicht sein! Je schwerer die Kiste hinten wird, um so wahrscheinlicher die Reifenpanne. Hier mal ein Bild von meiner Ausrüstung: http://www.germansco...__p__1067113734 Wer meint, ein kompletter Reifen mitsamt Felge müßte auch noch zusätzlich mit, der hat den Ärger programmiert. Ich sage es immer wieder: Bloß nicht zentnerweise Ersatzteile mitschleppen! Dinge/Werkzeuge mitnehmen, die sich gegenseitig ergänzen und so das Gewicht gering halten!
  9. Das ist ja der Fehler! Direkt vor einer großen Tour sollte keine umfangreichen Veränderungen vorgenommen werden. Weder am Motor noch am Fahrwerk. Edit: Also, schon mal vor der Tour etliche Kilometer abspulen! Die alte Sitzbank mit den Federn ist schon gut, m. E. optimal, aber auch nur, wenn noch ein Fell drauf kommt und darüber noch ein selbsgenähter, wasserdichter Bezug . Dann ist eine solche Sitzbank sehr bequem - auch für lange Touren. Auf diesen neuen aufgeschäumten Sitzbänken möchte ich nicht sitzen wollen. http://www.germansco...__p__1067258592
  10. Verstärkungsblech???? Ich hatte mal die Schaltzüge an der P200E gewechselt. Mann, hab' ich mich daran abgearbeitet! Die beiden alten Züge waren nämlich mit einer Doppelschelle miteinander (im Tunnel) verbunden (was ich nicht wußte), sodaß die beiden Züge nur gemeinsam rausgezogen werden konnten...aber nur in eine Richtung, was ich erst sehr, sehr spät gemerkt habe. Ich nehme an, das lag an einem solchen Verstärkungsblech, an dem einmal ein Zug zu der einen Seite und der andere Zug dann an der anderen Seite vorbeiging...was schließlich das Herausziehen verhindert hat.
  11. Spielt das wirklich 'ne Rolle? Da hab' ich noch nie drauf geachtet.
  12. Danke für die Beratung. Ich habe schon so viel versucht in der Sache, komme aber einfach nicht weiter. Eigener Gutachter, Schallmessung usw. ;das kann für mich sehr teuer werden mitsamt Ärger drumherum. Mitte nächsten Jahres erschließen sich für mich neue Perspektiven. Ich will mal sehen, vielleicht bietet sich etwas Neues an. LG Don
  13. Dann kann ich ja auch gleich noch eine Frage loswerden: Nachbarimmobilie, 25 Meter über'n Hof von meinem Fenster eintfernt wurde der Schornstein neu gemacht. Seitdem macht das Ding ein richtig widerliches Geräusch alle paar Minuten. Da hängt ein Ölbrenner dran. Die benachbarte Hausverwaltung stellt sich dumm. Das Ordnungsamt hat auf meine Beschwerde zwar reagiert, sich das angehört, unternimmt aber nichts weiter. Die sagen, das geht in den Hintergrundgeräuschen unter. ...stimmt aber nicht. Nachts ist nichts weiter zu hören als immer wieder dieses Brennergeräusch. Man kann es sogar in 200 Metern Entfernung noch hören, wenn es windstill ist. Die Käuferin einer Nachbarwohnung im meinem Block hat kurz renoviert und ist gleich wieder ausgezogen, hat alles wieder verkauft. Kommentar: "Was soll ich mit einer Wohnung, wo ich die Fenster im Sommer nicht öffen kann?" Die Frau hatte das Geräusch nach ihren Angaben sogar durch die geschlossene Thermophenscheibe gehört. Bei mir wohnen zumeist Sozialfuzzis. Ich habe einige gefragt, die fühlen sich aber nicht gestört. Meine Hausverwaltung weiß von dem Krach, macht aber nichts. Mein Schornsteinfeger hat sich das Geräusch angehört, als erheblich eingestuft, sich aber als nicht zuständig erklärt. Außerdem hätte ich das hinzunehmen, hat er gesagt. Da kann man wohl nichts machen, oder? Ich kann jetzt nur noch bei völlig geschlossenem Fenster schlafen.
  14. Dann pass mal auf, wenn der Nachbar erstmal Rentner ist, dann wirst Du sein alleiniger Lebensinhalt.
  15. Zeitintensiv, aber es geht mit Elektrodenschweißgerät. Sehr schön an einem Inverter ist, daß ersofort abschaltet, wenn die Elektrode klebt. Bei den herkömmlichen Trafos mit Wicklung und Eisenkern glüht die Elektrode in dem Falle hell auf, was einem den Spaß an der Schweißerei gründlich verderben kann. ...vor allen Dingen bei dünnen Blechen.
  16. Versuch doch so was mal: http://www.germansco...__p__1067046327 Dann hast Du Ruhe. Selbst verbaut habe ich es zwar noch nicht. Ich denke aber, das müßte so gehen.
  17. Aber das bin ich doch! Der Klang vom Fronky ist mir in der letzten Zeit zu schrill geworden, da hab' ich eben mal nachgeschaut! Kein Wunder, wenn fast alle Löcher im Röhrchen total zugesetzt sind. Das Ding ist ja jetzt auch schon etliche Jahre gelaufen. Edit: Meine Frage nach dem bestmöglichen Dämmaterial hat sich erledigt. Ich habe das Dämpfertopic gefunden. Da steht alles drin.
  18. Den Sito plus neu dämpfen, hat sich als schwieriges Unterfangen herausgestellt. Das Lochrohr ist weit innen in der Hülse festgeschweißt...oder nur festgegammelt? Jedenfalls sitzt es bompenfest! Ich krieg's nicht raus! Neues Dämmaterial von außen reistopfen ginge wohl noch, aber wie kriege ich die Löcher im Rohr alle wieder frei? Nehme ich nun Stahlwolle oder doch lieber Glaswolle wie in der Beschreibung weiter oben für den T5er angeführt? Für einen kleinen Hinweis wäre ich dankbar.
  19. Nein, Nein , Nein! Nur ein Regler oder nur ein Begrenzer, wie hier schon in zahlreichen Topics immer wieder beschrieben wurde. Funktioniert normalerweise auch nicht, aber mit 'nem lahmen Polrad ging es ja wohl 'ne zeitlang gut, bis dann das neue Polrad mit den starken Magneten kam! Das war dann die Stunde der Wahrheit. Da hättest Du auch schon früher drauf kommen können. Ist doch ganz einfach: Vorher ging es - nach dem neuen Polrad nicht mehr. Da kann es ja wohl auch nur an den starken Magneten vom Polrad liegen...doch nicht am Kabelbaum. Daß in einer 6V Anlage 6V-Lampen reingehören ist ja wohl klar, es sei denn, man überlegt sich eine Anpassung. Das ist möglich! Aber tröste Dich, anderen, die ebenfalls gern was reparieren, machen gelegendlich auch viel kaputt. Was habe ich schon überflüssigerweise alles getan, beste Gerätschaften geschrottet, unmengen Geld ausgegeben und die gute, einfache Lösung war so nah. Was ist denn jetzt? Ist der Defekt nun beseitigt?
  20. OK... Schaltplan gesehen...keine Batterie...und weiter?
  21. Nee, ich kenne den Schaltplan nicht...aber warum soll ein Regler nicht helfen?
  22. Doch! Ich hab' alles genau durchgelesen. Bis auf das grüne Kabel sind bei mir die anderen Leitungen noch in einem guten Zustand. Ausgeleierte Stecker wechsel ich gelegendlich aus. Klar, das grüne Kabel müßte ich bei Gelegenheit auch mal erneuern. Das ist bei mir auch nicht mehr gut. Ich werde versuchen, diese Leitung einzeln durchzuziehen, ohne den ganzen Kabelbaum zu ersetzen. Scheinbar war das leichte Pk-Polrad (doch) stärker magnetisiert? Anders ist es ja nicht zu erklären, daß Dir die Lampen anschließend durchgebrannt sind. Mit "berkfuchs' " Methode hätte man das ohne viel Aufwand kompensieren können. Ich würde sagen, die Selbstregelung hat einfach nicht ausgereicht für die stärkeren Magnete. Ich weiß ja nicht, ob Du das inzwischen "in den Griff gekriegt" hast, ob jetzt alles funktioniert. Wenn nicht, könntest Du ja einen 12V-Regler einbauen? Ich kenne mich aber mit PV überhaupt nicht aus! Ich weiß auch nicht, ob bei Dir eine Batterie mit verbaut ist. Wenn Du sagst, das Kabel ist an einer Stelle warm geworden, dann schließe ich auf eine Batterie - ebenso, daß Du die CDI zerstört hast. Das geht m. E. nur mit Batterie. Wenn an den Anschlüssen der CDI die Batteriespannung angelegt wird (die dort überhaupt nichts zu suchen hat), kann das schon mal passieren. ...hast' ja nun auch viel durchprobiert mit allen möglichen Leitungen. Ich denke, das wird es gewesen sein. Dann hoffe ich mal, daß Du das inzwischen alles wieder gut zum Laufen gebracht hast.
  23. Das kann doch wirklich nicht so schwer sein!!!! ...obwohl ich mich nur mit Largeframe-Elektrik auskenne. Wenn das Ding eine 6V -Anlage hatte und du 12V-Lampen einfach so reindrehst, geht das mitunter nicht so ohne weiteres. Wenn es trotzdem eine ganze Zeit lang so funktioniert hat, lag es wohl an dem schwachen Lüra zuvor. Mit dem neuen ging es ja augenscheinlich nicht. Bau 'nen 12V-Regler ein und es wird keine Überspannung mehr gehen! Was soll das überhaupt mit den ständigen Erneuern vom Kabelbaum. ...meistens unnötig. Meiner ist schon 30 Jahre alt.
  24. ...nur 200Euro kostet für die 80er. ...und die 200er Gehäuse wachsen ja auch nicht gerade auf den Bäumen. Dafür wirst Du noch was drauflegen müsen! ...und selbst wenn ein neues Gehäuse - die ganzen Innereien austauschen??? Da investiere ich doch lieber mal eine Stunde Arbeit und rette das Teil.
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