Don
Members-
Gesamte Inhalte
4.118 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von Don
-
Die einseitige Tülle fände ich zwar besser, aber eventuell könnte die Halbschelle weiteren Traversenverschleiß erstmal bremsen? ...zumal die Abnutzung auf der Schraubenkopfseite größer ist als auf der anderen Seite.
-
Die werden sich aber wohl "verlieren" mit der Zeit, weil der Auspuff ja immer wieder warm und kalt wird. Ich schätze mal, nach einer gewissen Zeit werden die Spannungen raus sein, ganz von selber.
-
Ja, Ja! Ich hab' auch schon dran gedacht, sowas selbst zu machen. ...dann habe ich noch überlegt, wie es mit einer Torx-Schraube aussieht...also mit dem Schraubenkopf! Bei den kleinen Größen sind es nur 6 Ausbuchtungen. Wie das bei den größeren Torx aussieht, weiß ich nicht. Die werden aber wohl auch keine 8 Zacken haben??? Edit: Ich werde das so machen, wie Du gesagt hast. Vielleicht ringsrum erstmal ganz genau 8 kleine Löcher bohren und den Rest dann mit der Feile machen.
-
Die Halbschelle ist in Arbeit. Es ist mir aber noch was anderes eingefallen: Die Lösung von "KP vom Roller" finde ich bis auf das Anbohren der Schwinge ganz gut. Wenn ich aber einfach ein Blech nehme, rechts und links zwei Laschen biege und diese dann direkt auf der Schwinge verschweiße, dann müßte das doch auch gehen? ...ohne daß die Traverse geschwächt wird. Die Apparatur würde dann für immer dran bleiben. Ob das aber in der Praxis so schön geht, wie gedacht, weiß ich nicht. Vielleicht müßte das Blech in der Nähe der Schraube auch noch etwas verstärkt werden, damit es sich nicht durchbiegt? Man könnte aber auch einseitig was machen: Das müßte dann aber auch genau zusammengeschweißt werden! ...vor allen Dingen sehr stabil sein, wegen der hohen Kräfte, die da einseitig wirken! Der Huckel im Schraubentunnel würde das Wegrutschen zur Seite verhindern. Die Halbschelle könnte man dann nach dem Zusammenschweißen nicht mehr ohne weiteres runtermachen. Die Montage wäre einfach: Hülse aus zwei Teilen grob anfertigen, vorher alles ausmessen mit 10er Schraube im Schlitz (zur genauen Passung später), Hülse mit Schraubzwinge zusammendrücken und vorn und hinten zusammenschweißen. Dann sitzt die Hülse stramm drauf. Könnte das gehen - oder ist da ein Denkfehler drin? Für Tourenauspuffbefestigung wüßte ich sonst nichts weiter.
-
Danke für die Antworten. Hakenschlüssel wird nicht so gut sein. Das geht zu sehr auf's Material. Zur Zeit mache ich das ja mit 'ner Spitzzange, aber dabei leidet der Messingkranz schon sehr ...ist halt ziemlich klein, die Düse. ...und mit Laser? Könnte gehen, aber ist doch wohl sehr, sehr teuer?
-
Schlitzpleueltypen in 200er Meceur Langhubwellen
Don antwortete auf polinist's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Deshalb fahre ich auch wieder Originalwelle. Für die 5% mehr Hubraum so ein Aufriss und so ein Baustahldingens neu einkaufen? ...mit dem kleinen Hubzapfen und den dünnen Anlaufscheiben???...und das für eine nur unmerkliche Leistungssteigerung mit der ständigen Gefahr, daß der Motor unterwegs verreckt? Der Anfall ist vorbei! -
Weiß jemand, wo ich einen passenden Steckschlüssel oder eine Nuß dafür herkriege?
-
Vespa Kunststoff-Felge! Wofür / von wem produziert?
Don antwortete auf M210's Thema in Technik allgemein
Wie sieht das denn aus mit dem Wärmeleitwert von Plastikfelgen? Im Sommer Langstrecke Autobahn, da wird der Hinterradreifen verdammt heiß...kann man dann kaum noch anfassen. Wenn die Kunststoffelge die Wärme von Motor zum Reifen hin ein wenig aufhält, wäre das wohl nicht schlecht? ...trotzdem würde ich so was nicht fahren wollen. -
Meine ich auch! Ein digitales Vielfach! Aber auch ein Zeigerinstrument sollte man haben. Für manche Messungen taugt ein digitales nicht!
-
Ebenfalls vor sehr langer Zeit hatte ich meine geliebten Saltus Pfeiffenkopftschlüssel und auch die HZ-Schlüssel mit Farbe markiert. Tatsächlich ist die Farbe immer noch drauf und auchimmer noch gut zu sehen! Es geht also! ...leider weiß ich nicht mehr, was das für genau für eine Farbe war. Grad' letztens habe ich überlegt, ob ich nicht jeweils einheitlich am großen (oder am kleineren Ende) der Maul/Steckschlüssel Farbmakierungen draufmachen sollte. Wenn ich z. B. eine 6er Mutter lösen will, weiß ich dann auf der ersten Blick schon, welche Seite vom 10/11er Steckschlüssel die richtige ist. Ansonsten stecke ich zu 50% den Schlüssel immer falsch drauf. Edit: Zu Woodstocks zeiten markiert und immer noch drauf:
-
Na ja! Als ich noch überhaupt keinen Drehmomentschlüssel besessen hatte, ging's auch! Jetzt nehme ich natürlich für Kulu- bzw. Schwungradschrabe und die Achse hinten immer den Drehmomentschlüssel. Ich wollte nur sage, m. E. reicht der 110er für alles an der Vespa...so, und das war's jetzt endgültig dazu!
-
Das hab' ich so schon gemacht als ich noch ungeübt war, also Anfänger! ...das ist auch immer gut gegangen, aber als ich es einmal ganz gut machen wollte, hab' ich den Drehmomentschlüssel auch für die Gehäuseschrauben genommen. Die Einstellung war nicht ganz richtig, was mir die ganzen Gewinde verhunzt hat....grad fällt mir ein, daß ich das alles vor einiger Zeit schon mal hier im Forum geschildert habe. Ansonsten hat sich die Vorgehensweise bewährt. ...mit "Gefühl" meine ich die sehr kleinen Werte von Hand angezogen.
-
Ich will hier keinen auf den Arm nehmen! Der kleine HZ-Schlüssel hat max.110Nm. Mehr brauche ich nicht für die Vespa. Bei einem 200er lassen sich die Mittelwerte nicht exakt einstellen. Das ist doch zu verstehen? ...und kleine Werte von weniger als 20Nm ziehe ich immer von Hand an...mit viel Gefühl! Das ist sicherer! Da nehme ich keinen Drehmomentschlüssel für! Wer braucht 5 oder 10Nm? ...und Gehäuseschrauben sowiso nur von Hand!
-
Nee! 200Nm ist zu viel! Für die Vespa sind max.110Nm optimal! ...und so einen Schlüssel gibt es!
-
Gibt's da keine Achsmuttern, Kulumuttern usw. bei den kleinen. ?
-
Was soll da super dran sein? Der geht doch nur bis 30Nm!
-
Polradzieher muß man kaufen, wie die andern hier auch schon alle gesagt haben! Lüfterrad- und Kupplungskorbblockierer kann man schnell selber herstellen, ein paar Röhrchen ausgucken zum Welle rausziehen/reinziehen usw. Vieles läßt sich schnell selber herstellen, wenn man einen Schraubstock hat und sich ein wenig in Metallberufen auskennt.
-
Kannst'e nicht zuspachteln? Mir ist mal meine alte Märklin 01-Schnellzuglock mit Gußgehäuse runtergefallen. Direkt auf die Puffer. Anschließend war die Schürze leicht krumm. Als ich sie wieder gerade biegen wollte, ist das ganze vordere Teil abgebrochen...ganz leichter Druck beim Geradebiegen hat schon ausgereicht.
-
An so etwas Ähnlichem habe ich auch schon dran gedacht, bin aber wieder von abgekommen. Dein Vorschlag setzt voraus, daß der Sicherungskäfig samt Mutter da weg muß. Ersatzweise gibt's ein Innengewinde im Halter - oder???. Ich denke, die Ansprüche an die Genauigkeit sind in dem Falle sehr groß; außerdem kann ich dann nicht einfach einen anderen Auspuff drunterschrauben, der diese Änderungen nicht hat. 'wär natürlich besser, wenn die Schraube auf beiden Seiten trägt, aber eventuell geht das auch einseitig ganz gut? Edit nochmal zum Vorschlag vom Carsten: Wenn für ein Gewinde gesorgt wird, daß tief genug geht (und damit gut belastbar ist), ist der Vorschlag bestimmt sehr gut! Ich hatte schon daran gedacht, die linke Aufnahme nach oben zu verlängern und ein Loch reinzumachen, wo dann der Bügel reingreift. Aber auch das ist schon wieder sehr kompliziert und erfordert eine hohe Genauigkeit. In dem Fall ist dann auch wiederrum keine Kompatibilität zu anderen Ori/Sito-Auspuffen mehr vorhanden.
-
Nein! Für mich ist das immer elende Quälerei gewesen! Edit: ...ist ja nicht nur gut für die Montage. Wenn der Motor mal auseinander soll, ist das Rollbrett auch ein perfekter Motorhalter. Je nachdem, ob ich den Motor vorne oder hinten fixiere, ich komme an alle Teile sehr gut ran...und brauche den schweren Motor auch nicht zu tragen, sondern kann ihn von einer Ecke in die andere schieben...sind ja Räder drunter. Was spricht dagegen, das Rollbrett so zu bauen, daß es auch die Montage in den Rahmen erleichtert? ...und ob mit oder ohne Rollbrett, alle diese Vorbereitungen müssen doch sowiso getroffen werden? Wie soll man denn ohne vorherige Abstützung des Rahmens zurande kommen?
-
So, wie versprochen, das Rollbrett eingesetzt beim Motorwechsel: Erst dachte ich: Verdammt, die ganze Arbeit umsonst - es geht nicht...überall hat's gehakt und der Motor paßte einfach nicht drunter...aber dann ging es ganz einfach, ohne Probleme. Es war die Vorbereitung, die nicht in Ordnung war...sehr wichtig für die Montage mit dem Rollbrett! Ich schildere das Vorgehen mal ausführlich. So weiß ich auch das nächste Mal, worauf es ankommt...man ist ja so vergeßlich! Kupplungseinstellschraube vorher rausdrehen, damit sie nicht abbricht. Gelenk Fußbremshebel hochbinden, sonst kriegt man die Schwinge nicht hoch genug, weil das Ding hinten aufstößt. Stoßdämpfer hinten hochbinden, damit er nicht stört. Auf Haupständer stellen und mit Schnur gegen Zurückklappen sichern. Lenkradschloß abschließen und Schnur an vorderen Stoßdämpfer anbinden. Stütze hinten links (nur für mich: Kerbe 3) unter Sturzbügel schieben. Stütze hinten rechts (nur für mich: Kerbe 4 ) unter Sturzbügelbefestigungsschraube schieben. Bremsbowdenzug etwa in Betriebsposition bringen, alle anderen Züge bündeln und nach vorne festbinden, damit sie nicht stören. Benzinschlauch kann später durchgesteckt werden, wird dann aber etwas fummelig. Holzklotz grob zum Motor anheben drunterschieben, letzte Zentimeter für den Bolzendurchlaß kann man von Hand anheben, bis es paßt. Steckachse auf Lüfterradseite rein, auf anderer Seite kurz gucken, wo die Achse sitzt, etwas korrigieren, dann auch da durchschieben! Eventuell an der Stelle mit Tülle arbeiten. Die Tülle über Schraubenzieherfixierung reinschieben; dann die Steckachse ganz durchschlagen. Die Tülle fliegt dann raus. Edit: Auf dem 4. Bild kann man sehr gut erkennen, wie die Steckachse kurz vor dem kuluseitigen Rahmenloch steht ohne, daß ich die Schwinge in Position halten muß.
-
Hab' ich auch schon dran gedacht, möchte aber die Stabilität des Schwingenarms nicht schwächen. Ginge aber wohl auch ganz gut dank Endsieg! ...bei mir allerdings nicht, weil ich den Auspuff höher gesetzt habe...etwa 1,5cm und entsprechend die Aufhängung geändert wurde. Da paßt nichts mehr zwischen. Großzügig aufschweißen ginge aus dem Grunde auch nicht. Der "Huckel" (zusätzlich aufgeschweißtes Material) wäre im Wege. Ich werde es so versuchen: Platz nach oben und hinten ist reichlich vorhanden. Edit: Das Bild ist schlecht gezeichnet! Die Schraube sitzt natürlich waagrecht in der Traverse bzw. waagrecht zur Auspuffoberfläche!
-
Verdammt nochmal! Es muß etwas passieren! So kann es nicht weitergehen! Die Schraube kommt beinahe auf voller Länge durch. Die Wandung ist nur noch ein Zehntel dick und weniger, teilweise schon durchbrochen! Meine ganzen Vorschläge bisher zu der Aufhängung waren alle Kacke! Schweißen lassen will ich nicht. Wer weiß, ob das hält? Wer soll das überhaupt machen? ...dann die ganze Schlepperei und die Kosten! Schwingenlager raus und wieder rein? Nee, mach ich nicht ...und später im Urlaub, wer weiß, ob das Geschweiße hält, weit weg von zu Hause fällt plötzlich der Auspuff runter????? Ich fahre Tourenauspuff - also Originalaufnahme. Ein anderer Auspuff kommt nicht in Frage; deshalb kommt auch die geniale Konstruktion von Motorhead nicht in Betracht. Ich kann doch wegen so einer Kleinigkeit nicht das ganze schöne Gehäuse in die Tonne hauen!!! ...aber eine kleine Idee gibt es noch. Ich werde es mit einem starken Winkel versuchen, den ich von der Radseite her über den Schwingenarm lege und dann zusammen mit der Auspuffschraube festziehe. Aufnahme von Auspuff und Schwinge kann so bleiben wie sie ist. Problem: Der Winkel müßte hochgenau angefertigt werden, die Schraube etwas länger, ca. 5mm. (so dick wie der Winkel ist). Hoffentlich klappt das! ...oder hat einer noch einen besseren Vorschlag?
-
Tut mir leid, aber unter "übern Tisch ziehen" verstehe ich was anderes. Bisher hat es lediglich Mißverständnisse gegeben, die Du , wenn Du Dich rechtzeitig gekümmert hättest, hättest ausräumen können...eventuell! Wenn er jetzt sauer ist, verstehe ich das.
-
Mal ganz ehrlich, wenn ich irgendwo was eingekauft habe, dann prüfe ich die Ware direkt nach Erhalt. Vor allen Dingen gerade, wenn es sich um ein Ferngeschäft handelt! Jetzt, nach vier Monaten hergehen und beim Verkäufer reklamieren, ist ein starkes Stück, finde ich! Der Mann hat das Geschäft doch schon längst abgehakt und sich neuen Dingen zugewendent. Das ist doch "Alter Schnee"! Jetzt fängst Du an, für Dein Versäumnis dem Verkäufer Schwierigkeiten zu machen? Mach, wie in Beitrag #7 gesagt...iss Deine Schuld!