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Don

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  1. Meiner Meinung nach: Ja! Deshalb habe ich auch extra nachträglich Lüftungsschlitze in die Seitenbacke von meiner P200E reingemacht.
  2. Ach was, abbrechen die Aktion! ...jedenfalls nicht machen, wenn die Naht ansonsten gut (haltbar) ist. Ich weiß von Autofahrern, die absichtlich ein kleines Loch in den Auspuff bohren, damit das Kondenswasser abfließen kann...ist für Vespa aber nicht relevant.
  3. Da bin ich anderer Meinung: Auspuff so lassen wie er ist, nur sauber machen mit Drahtbürste, dann Zinkspray drauf, darüber dann noch schwarze, feuerfeste Grillfarbe und dann noch mindestes 20 Jahre lang mit rumfahren. nix schweißen! Da wird einfach nur die Naht an einer Stelle ein wenig porös sein. Wird sich ja wohl keiner unter die Vespa legen und über den Fettfleck meckern?
  4. ...war ich wieder zu hibbelig. Das soll auch noch weg. Was kann man nehmen? http://www.germansco...entry1065884582 Nur Selbstabholer, alles andere zwecklos!
  5. Na, wie lang ist's her? ...vielleicht 3 Jahre? Da hatte ich das ganz alte Vespa-Rücklicht verkauft, - also dieses kleine, ovale Ding mit Metallsockel, hinten rund und plattes Glas als Strahler. Überflüssiges Teil, mußte weg, hatte mich Jahrzehnte schon generft. Drei Euro habe ich dafür von so einem jungen Burschen gekriegt. Ich hab' mich gefragt, was will der damit? Aber wir haben uns beide gefreut über das Geschäft, bis ich dann hier im Verkaufe-Topic den üblichen Preis dafür mitgekriegt habe. Da hat sich dann einer nicht mehr gefreut.
  6. Ich meine auch, für uns reicht das. Bohrerschleifgerät brauchen wir nicht! ...aber wenn pauter noch Verbesserungen am Schliff hinkriegt, dann kann er ja mal ein paar Bilder reinstellen. Dann käme ich auch besser mit seiner Kritik klar.
  7. @HM200 Ich finde es gut, daß Du uns so viele Einzelheiten zu dem Fall mitteilst. Wäre schön, wenn Du uns auch weiterhin auf dem Laufenden hieltest. Viel Erfolg. Gruß Jürgen
  8. Wenn 23 oiro, dann würd' ich aber anschleifen! Sind da nicht dicke Löcher in den Körben? Deine Fans werden es Dir danken,
  9. ...und die 20er Bohrer kosten dann 1,25 ????
  10. Der Mann von Welt hat Geld! Einmal am Kupplungkorb lecken kostet ja schon 10 oiro.
  11. Na, wenn das so gefährlich bei euch zugeht, dann fang bloß nicht selber an, Bohrer anzuschleifen!
  12. Na, ...ist ja schön, daß das Gerät jetzt wieder geht!
  13. Gute Idee! ...aber erstmal gibt's noch was umsonst...zum Anlocken: Da hab' ich doch gestern noch gleich mal einen Bohrer angeschliffen - extra fürs Topic! ...extra für Euch. 'nen 12er ...läßt sich auch am leichtesten anschleifen, diese Größe: Auf den Winkel der Querschneide sollte man achten! (Fälschlicherweise hab' ich Freischneide geschrieben im ersten Bild). Dieser Winkel ist mitunter stark vom Bohrer selber abhängig. Die sind in ihrer Geometrie nicht alle gleich. Manchmal ist es schwer, den korrekten Winkel zu erreichen. Jedenfalls so, wie im Video gezeigt, geht es überhaupt nicht! Da wird der Winkel zu stumpf, d. h. die Querschneide wird zu lang. Der Bohrer muß beim Anschleifen unbedingt zusätzlich zur Auf- und Abwärtsbewegung auch noch gedreht werden! ...und schneidet deshalb bärig gut! Über Hinterschliff kann man bei 18mm und aufwärts drüber nachdenken...aber da wird ja sowieso klein vorgebohrt, so daß das gar nicht so wichtig ist. Ich glaube schon, wenn man es lernen will, ohne, daß einer daneben steht, dann schafft man das auch! Ich würde einfach immer wieder den eigenen Schliff mit dem eines neuen Bohrers vergleichen. Irgendwann hat man den Dreh raus. ...und natürlich immer wieder probebohren! ... und immer schön im Wasserbad kühlen, damit er nicht ausglüht. So, jetzt könnt Ihr selber loslegen!
  14. Mit dem Video bin ich nicht ganz einverstanden! (ich hab' jetzt hier aber auch kein Ton). Man muß den Bohrer beim Anschleifen auch etwas drehen, sodaß immer die Schneidenoberkante so ziemlich waagrecht ist, wenn man oben ankommt. Das ist wichtig für eine gute Rundung der Schneidfläche. Das Material hinter der Schneidkante darf an keinem Punkt höher stehen als die Schneidkante selber. Sonst bohrt er Bohrer nicht. Winkel war, glaub ich, 118 Grad...und schön den Bohrer gegen das Licht halten und auf gleiche Längen der Schneiden achten zum Schluß! ...und "Hinterschleifen macht man erst ab Größen 18mm und aufwärts; nicht schon bei diesem kleinen Bohrer wie im Video. Ganz kleine Bohrer, kleiner 3mm, hält man nur kurz an den Stein. Der hat dann eine ganz flache Schneidfläche anschließend und keine Wölbung der Schneidfläche mehr! Er wird beim Anschleifen deshalb auch nicht mehr hoch und runter bewegt, wie auf dem Video. Wie soll das z. B. auch mit einem 1,5er Bohrer anders zu machen sein? ...aber es ist wirklich nicht so einfach, ohne direkte Anleitung das zu erlernen. Es wäre schon besser, wenn einem das gezeigt würde...dann kein Problem! ...und natürlich: üben, üben, üben!
  15. Normalerweise ja! Wenn man schnell fährt, und dann das Gas wegnimmt, dreht der Motor bei verdrehter Welle auch nicht schön, so wie man es gewohnt ist. ...eher wie "Ein Bund Wurzeln". Jedenfalls mir hat es dann immer den Spaß an der gesamten Fahrt verdorben...auch in den unteren Gängen. Ich hoffe für Dich, daß es nicht die Kurbelwelle ist, sondern was Einfaches. Mit Malossi 210 muß sie aber deutlich über 100kmh laufen! Edit: Wird aber wohl schon ein Unterschied sein, ob der Motor die volle Leistung an die Kurbelwelle legt, oder, wenn das Gas weggenommen wird, die Welle nur mitläuft...auch gerade im 4. Gang bei max. Leistung und Nenndrehzahl steht die Höchstleistung dauernd an.
  16. Es gab mal eine Zeit, da hat mir die Fahrerei mit der Vespa keinen richtigen Spaß gemacht. Irgendwie lief der Motor unrund bis ich dann schließlich nachgeguckt hatte. Die Welle war verdreht. Ich schätze, wenn die Vergasereinstellung nicht stimmt, dann macht sich das anders bemerkbar: z. B. viertackten, räuchern, Leerlaufprobleme, anspringen.
  17. Das klingt verdächtig nach verdrehter Kurbelwelle.
  18. Das war vorherzusehen! Im Drehzahlregler sitzt nämlich sehr wahrscheinlich ein Triac...und Deinen (annähernd) Kurzschlußstrom, den Du ihm gegönnt hast, den mag der gar nicht! ...ist für Deinen begnadeten Elektriker 'nen Klacks, das Teil zu wechseln.
  19. Ich kenne das, über Jahrzehnte hab' ich damit gelebt...mal kam an der Stelle Öl raus, mal dort...bis es mir dann zu bunt wurde. Vielleicht liegt's auch am Alter (aber an meinem ), daß es mich zunehmends generft hat. Jetzt ist der Motor total dicht, verliert überhaupt kein Öl mehr! ...und das ist schön so. Ich wollte nur sagen: Es ist ohne weiteres möglich, die Vespa völlig dicht zu kriegen (dabei verwende ich noch nicht einmal eine neue Gehäusedichtung, wenn der Motor mal offen war).
  20. Schalte zur Erprobung erstmal 'ne Lampe vorweg! 60 oder 100W, würd' ich sagen, damit zumindest kein Kurzschlußstrom (oder annähernd Kurzschluß) fließen kann. Wenn sich dann der Motor ein wenig dreht, weitere Lampen parallel schalten. ...ganz vorsichtig!...und gucken, was passiert! (Edit: Wenn ein elektronischer Regelungsbaustein vor dem Motor sitzt, wird es eventuell aber schiefgehen, da die Elektronik für 220V ausgelegt ist und dann mit dieser jetzt kleineren Spannung nicht richtig funktionieren kann). Nur eine Drehzahl regelbar über Poti? Oder zwei Drehzahlen, stufig einstellbar über Schalter? Weiter kann ich dazu auch nichts sagen. Ich kann nur noch mal daurauf hinweisen, daß, wenn der Wickelsinn der Spulen nicht beachtet wird, sich auch kein induktiver Widerstand aufbauen kann und bei Falschverdrahtung dann nur der ohmsche Widerstand wirksam ist, was einem Kurzschluß nahekommt. Auf dem Foto oben sind alle vier Anschlüsse mit Kabeln belegt. Sind zwei Anschlüsse über eine Kabelbrücke (also direkt) verbunden? Ich könnte mir gut vorstellen, daß eine Reihenschaltung der beiden Spulen vorliegt, so daß über eine Brücke die beiden Spulenpakete miteinander verbunden sind. Dabei ist natürlich wichtig, wie rum angesteckt wird!!!!!! Kann es sein, daß die beiden schwarzen Kabel auf dem Bild elektrisch miteinander verbunden sind, also null Ohm haben? Dann könnte das die Brücke sein, die dann aber einmal an die obere und an die untere Spule ran muß! Ansonsten weiß ich im Moment leider auch nicht weiter.
  21. Wie stellst Du Dir das vor? Nur als Orientierung das mickrige Foto da oben???? Kein Schaltplan? Nix weiter? Da kann man aus der Ferne kaum was raten! Wenn nur eine Spule die vollen 220V abkriegt, die aber nur für die halbe Spannung vorgesehen ist, fährt das Eisen sofort in die Sättigung und das wirkt dann wie ein Kurzschluß! Das verglüht sofort die Kupferspule. Sind die beiden Spulen für Reihenschalltung gedacht, müssen sie richtig herum angeschlossen werden. Sind die Anschlüsse vertauscht, ereilt die Spulen das gleiche Schicksal, weil auch dann kein induktiver Widerstand vorhanden ist! der Strom muß also gleichsinnig in den Spulen "kreisen". Versuch vorher erst mal mit Kleinspannung
  22. xxx Edit: Ich hatte vorher Quatsch geschrieben. Ans Motorklemmbrett gehen, auf das violette Kabel das eine rote Kabel von der Lima klemmen und das andere gelbe Kabel von der Lima (...die sind vom Spulenpaar für ursprünglich Batterieaufladung) auf Masse klemmen! Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten: Es geht, oder es geht überhaupt nicht. Wenn es nicht geht, dann einfach die beiden vertauschen. Dann geht es. Dann hast Du sozusagen umgerüstet von 7-pol auf 5-polige Lima. Oben rechts auf dem Schaltplan ist es eingezeichnet: http://www.germansco...ost__p__1238631 Auf dem Plan hat das Spulenpaar rot und gelb und nicht gelb und gelb.
  23. Wenn sich wegen so einer Kleinigkeit die Welle verdreht, dann wäre das später sowiso passiert! Sei froh, daß die Panne gleich zu Anfang vor der Garage war und nicht unterwegs, weit weg von zu Haus. Was war das denn für eine Welle? Sicherlich nicht org. Piaggio?
  24. Falls der Hebel der Schuldige ist, dann liegt es wohl am O-Ring bzw. dem Kupplungsdeckel-Gehäuse. Der O-Ring sitzt auf der Hebel-Welle im Innern. Wenn das System alt ist, d. h. über die Zeit schon stark beansprucht wurde, ist Alu-Material etwas abgerieben, so daß der originale O-Ring nicht mehr 100%ig dichtet. Ich hatte mir einfach aus dem Baumarkt einen etwas stärkeren O-Ring besorgt und den aufgezogen. Seitdem ist Ruhe.
  25. Das weiß ich jetzt nicht, aber ganz normale Widia-Steinbohrer hab' ich gelegendlich schon angeschliffen. Einen mal speziell für die Vespa-Kurbelwelle. Anschließend konnte ich damit ein durchgehendes Loch in die Kurbelwange bohren. Edit: Wenn ich mich recht erinnere, hab' ich aber noch zusätzlich Feinbearbeitung beim Anschleifen gemacht mit dem Proxxon-Minidrill und Diamanttrennscheibe.
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