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Don

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Alle Inhalte von Don

  1. Ich werde bei Gelegenheit, vielleicht sogar schon morgen???, den Innenschaltplan vom Zündschalter reinstellen. Daran kann man ganz genau erkennen, was wie geschaltet wird....falls sich Dein Problem bis dahin nicht erledigt hat. Edit: Vergiß den Schaltplan Beitrag #6! Allein die Bezeichnung: Gleichrichter für Regler besagt schon, daß der nichts taugt. Wenn man die Funktion der E-Technik verstehen will, nimmt man besser so einen alten Piaggio-Plan in schwarz/weiß!
  2. Mal ganz ehrlich gesagt: Rita hat Dir mit Beitrag #4 einen Link zu Deinem Elektrikproblem übermittelt. In Beitrag #15 hinter diesem Link hat ein Herr barni ein Foto vom Zündsschloß mit allen Einzelheiten zu den Anschlüssen reingestellt und in Beitrag #6 in diesem Topic hast Du selber den Deiner Meinung nach für Deine Maschine zutreffenden Schaltplan reingestellt (auf meine spezielle Frage zum Schaltplan hast Du es ja nicht nötig zu antworten). Wo ist denn jetzt noch das Problem????
  3. Es ist der richtige, vorausgesetzt Du hast denselben Regler und (s. Pkt. 10) die Zündgrundplatte 7 Kabel hat.
  4. Nach etwa 60 000km Laufleistung bei normaler Nutzung (also nicht auf 30 PS getunt) bekommt dieses Lager goßes Laufspiel. Überprüfung so: Am Lüfterrad wackeln! Etwas Spiel muß sein, 1mm wäre aber zu viel! Dann muß gewechselt werden. Das andere KW-Lager braucht nie gewechselt werden. Das läuft in Öl und läuft quasi ewig. Wieso? Die Abmessungen sind doch genormt? Glaubst Du, die Hersteller machen da Unterschiede? Die Innenringe sind alle bis aufs 10000tel genau im Durchmesser gearbeitet...die Jungens können das! Das sind Meister in Beziehung auf Genauigkeit!....im Gegernsatz zu den Herstellern von Nachbau-Schrott-Wellen. Die KW-Stümpfe haben mitunter Wurfpassungen. Hat sich schon mal jemand die Fage gestellt, warum bei z. B. einigen Mzzos gelegendlich die Stümpfe Untermaß haben aber niemals Übermaß? Ich sags mal: Wenn das (in meinem Fall das kuluseitige) Lager drauffällt, baut der gutgläubige Rollerfahrer das trotzdem ein, wenn es aber erst gar nicht drüber geht, dann weiß doch jeder sofort: die Welle ist Ausschuß. Da kommen überhaupt keine Diskussionen auf. Wenn das Lager nicht drüber geht, kann man die Welle nicht einbauen. Solche Gedanken zu dem Produkt müssen natürlich unbedingt vermieden werden!!! Davon ab, ich hätte jedenfalls überhaupt keine Probleme einen anderen Lagerinnenring zu einem Außenring von einem anderen Hersteller einzubauen. Ich hätte noch nicht mal Probleme, einen guterhaltenen alten Ring draufzulassen und nur den Außenring zu wechseln. ...aber wenn schon mal vorhanden, wird der natürlich auch gewechselt. Ich glaube nämlich, daß das Spiel/die Abnutzung eher an den Nadeln auftritt, eventuell auch am Außenring, weniger am Innenring. In dem Moment, wenn der angewärmte Ring auf den KW-Stumpf gesetzt wird, ist der Ring sofort wieder kalt, bzw. die gekühlte Welle zieht die Temperatur des Ringes augenblicklich herunter auf KW-Stumpf-Temperatur. Dafür hat der Ring einfach eine zu kleine Masse! So schnell kannst Du den Ring gar nicht draufdrücken. Deshalb kann man sich das Anwärmen sparen. Dann läuft das ungeübte Mitglied auch nicht Gefahr, durch Überhitzung den Ring zu schädigen. Gibt ja nicht nur Profis hier im Forum!
  5. Don

    Reifen...

    Gut, so vollgepackt über weite Strecken im Sommer mit der Vespa zu fahren, ist für den kleinen Reifen hinten sehr anspruchsvoll. Der heizt sich derart auf, daß man ihn kaum noch anfassen kann. Trotzdem bin ich der Meinung, daß sich der Schlauch nicht am Mantel hätte durchreiben dürften. Eine Stelle seitlich neben der Lauffläche, etwa oirostückgroß, hatte sich am Schlauch durchgescheuert. Der Schlauch: Kings-Tire, made in USA, Mantel: Heidenau K61. Ich habe den Eindruck, daß der Heidenau innen sehr rauh ist und daß das mit der Grund für die Panne war. Ich hatte mal auf meinem Fahrrad einen hochwertigen Mantel von Schwalbe versucht zu montieren. Aufgefallen war mir an dem Reifen die spiegelglatte Innenfläche. Daran könnte sich nie im Leben ein Schlauch durchreiben! Vielleicht ist mein geliebter Heidenau gar nicht mal so gut geeignet für die Vespa??? ...zumindest dann, wenn man vorhat, längere Strecken auf der Autobahn mit viel Gepäck zu fahren??? Gibt's Meinungen dazu? Das war längst nicht meine erste Reifenpanne im Urlaub...aber vor zwei Wochen grad' wieder ? Talkum hatte ich bei der Montage auch reichlich rangemacht.
  6. Also nein! Da gibt es doch so schöne Geschenke: z.. B. seidenweiche Putztücher, hautfreundliches Geschirrspülmittel mit Lotion, neue Staubsaugerbeutel und sonst noch so viele Möglichkeiten, der Angebeteten eine Freude zu bereiten!
  7. War das wirklich nötig? Das Lüfterrad meiner PXalt ist 30 Jahre alt und die Elektrik funktioniert immer noch tadellos. Vielleicht ist beim Magnetisieren etwas falsch gemacht worden? Abhilfe: Anderes (intaktes) Lüfterrad besorgen und ausprobieren! (Neu abblitzen nicht vergessen!) Mehr kann man bei der kurzen Fehlerbeschreibung nicht dazu sagen.
  8. Sind die nicht gestopft mit Glaswolle? Wenn ja, dann wird wohl irgendwann mal neue Glaswolle nötig sein.
  9. Hat bei mir nicht so gut geklappt. Das Moosgummi hat nicht viel gebracht. ...mal überlegen, was man noch machen könnte, außer Spannungsreduzierung.
  10. Hier noch mal ein paar Bilder (Sitzbankaufpolsterung vor etwa 5 Jahren durchgeführt) und was man nach einem Nähkurs noch machen kann: nk.jpg]
  11. Also! So was auch!
  12. Ja! Mit 'nem Dimmer würde ich auch vorschlagen. Das geht allerdings nur, wenn wenn sich keine Zusatzelektronik im Innern des Lüfters befindet.
  13. Wenn einstellbar, dann probier doch erstmal aus!
  14. Gleichstrom oder Wechselstrom? Welche Spannung? Edit: Dann teste mal!
  15. Ja, Ja! Ich hab's ja schon erwähnt, die Sache mit der Lautstärke. Firma Papst oder ähnlich Hochwertiges ist besser geeignet! Mein Lüfter hat ca. 5 Watt Leistung. Ich würde mir evtl. einen mit 10 oder 15 W Nennleistung zulegen und den dann mit weniger Spannung betreiben. Dann läuft er nicht so schnell, macht also nicht so viel Drehzahl/Krach, fördert aber trotzdem noch genügend Luft. Ob direkt mit Wechselstrom oder Gleichstom müßte egal sein, je nach dem was sich anbietet. Das ist nur mal so ein Gedanke. Hab ich noch nicht selber ausprobiert. Ein ordentlicher Lüfter kostet ca. 40 Euro im Geschäft und 1-2 Oiro auf dem Flohmarkt.
  16. Gratuliere! Die Hauptsache ist doch, daß die Angelegenheit nicht zu heiß wird!
  17. Ja! Mach das! Meine Lieblingsbaustelle: So viel Gedöns ist aber nicht notwendig. Es genügt, den Ventilator mit Master-Slave anzusteuern! Den Luftstrom nur auf den Kompressor richten! Die Kühlschlange kann man in Ruhe lassen! (Den Temperaturfühler an die Leitung am Kompressorausgang anbringen, und zwar an die, die zur Kühlschlange führt!) Das Thermometer hat 3 Euro gekostet. Der Fühler ist auf's Kompressorgehäuse geklebt. Mit der Monozelle funktioniert es fünf Jahre oder vielleicht noch länger. Auf den Bildern siehst'e: Der Kompressor läuft, der Ventilator läuft und die Kompressortemperatur hat sich auf mal gerade 37,8 Grad eingependelt (bei Zimmertemperatur von etwa 25 Grad). ("Es" auf dem Bild heißt: Einschaltschwelle) Den Master-Slave kriegt man inzwischen fertig gekauft für ein paar Oiro überall nachgeschmissen. Der Master-Slave wäre in meinem Fall gar nicht nötig gewesen. Ich wollte damit auch nur den Standby-Verbrauch für die Elektronik der Temperatursteuerung eliminieren. ELV bietet z. Zt. sehr schöne Temperaturregelungseinheiten speziell für Kühlschränke an. ...könnte man auch dafür nehmen, falls man sich gegen Master-Slave, die einfache Lösung, entscheidet. Mit den Dingern kann man die Kühlschrankinnentemperatur sehr exakt regeln, oder aber auch, wie angestrebt, den Ventilator steuern. Kostet etwa 30 und 50 Tacken für die Luxusausführung. Sehr schön gemacht mit Temperaturanzeige. Gut ablesbare LED oder nur LCD für das preiswertere Gerät. Irgendwann werde ich noch mal rangehen und die Geräuschdämmung am Ventilator verbessern. Stimmt mit den unnützen Dosen! So eine sperrige Leiste dulde ich nicht in meinem Haushalt. Deshalb habe ich selber einen gebaut, nach meinen Vorstellungen. ...davon ab, in dem Kasten sitzt noch mehr drin als nur der Master-Slave. Geanu! Deshalb der Master-Slave und die Temperaturschaltung über Relais. (was aber nun wirklich schon übertrieben ist). Ach so! Einmal im Jahr mit dem Staubsauger die Wollmäuse hinter dem Kühlschrank wegblasen! Der Lüfter hielt bei mir 20 Jahre, dann hat er aber mächtig gerappelt, weil er sich mit Staub im Innern zugesetzt hatte. Beim Pabst-Lüfter aber einfach zu beseitigen! Aufschrauben, säubern, wieder zumachen!
  18. Mann! Genau mein Thema! Zuerst mal! Mach es doch nicht so kompliziert! Meinen vor nunmehr 25Jahren gekauften drei-Sterne-Boschkühlschrank hatte ich damals mit einem schönen starken Lüfter zusätzlich ausgestattet. Der Kühlschrank kühlt heute immer noch so gut wie damals, als er neu war. Mir wurde der Kompressor und auch die Kühlschlangen einfach zu warm ...derart heiß, daß ich den Kompressor kaum noch anfassen konnte. Danach mit Lüfter (der bläst genau auf den Kompressor) wird er nur noch handwarm. Hat sich voll bewährt, das System! Wegen Temperaturnachlauf würde ich mir keine so großen Sorgen machen! Wenn der Kompressor aus ist, ...das bischen, was sich dann noch aufheizt ist doch belanglos...was macht das schon? Ein Riesenfortschritt ist es doch, überhaupt einen Lüfter einzubauen! Mach es doch einfach mit Master-Slave. Ich habe es zwar zuerst mit separatem Fühler und extra Relais gemacht. Das geht aber genau so! Später hatte ich noch etwas an der Anlage verbessert und nun ist ein Master-Slave vorweggeschaltet. Über den Fühler schaltet sich der Lüfter erst bei Erreichen der Einschalttemperatur zu. Mit Master-Slave kannst Du übrigens sehr leicht die Einschaltzeiten des Kompressors messen. Dafür nur eine elektrische 220V-Uhr mit an den Slave schalten. Ich komme im Sommer auf Laufzeiten von 13Std. für einen Tag und im Winter sind es etwa 7 Std. Das nur mal nebenbei. Als Lüfter geht ein normaler 220V Papst oder dergl. von Conrad oder auch eine 12 oder 24V Ausführung, aber dann mit Trafo vorweg! Die Spannung direkt am Kompressor abgreifen wollte ich nicht, da ich nicht so ohne weiteres an das Klemmbrett komme und die Kabel aufzuschlitzen, hatte ich keine Lust zu.
  19. Danke für den interessanten Link. Das liest sich so, als hielten sich die Kosten für den Fall hier im Topic in Grenzen.
  20. Da hier gerade Fachleute in diesem interessanten Topic anwesend sind, meine Frage: Schriftlich vom Kaufvertrag zurücktreten wegen Nichtlieferung kann ja jeder selber machen. Fristsetzung für die Erstattung des schon überwiesenen Geldes auch....ist doch soweit richtig - oder? Das Mahnverfahren könnte man wohl auch in Eigenregie anleiern, aber ab welchem Zeitpunkt wird es schwierig, sodaß unbedingt einen Anwalt hinzuzgezogen werden müßte? Oder sollte unbedingt von Anfang an ein Anwalt mit dabei sein? ...damit die Sache auch Erfolg hat! ...ich meine jetzt nur mal wegen der Kosten. Welche Vorgehensweise wäre zu empfehlen? So ein paar Tips in der Sache fände ich ganz gut - oder machen das Anwälte nicht so ohne weiteres? ...ich meine Tips geben so nebenbei.
  21. Es soll Leute geben mit nachtragendem Charakter!
  22. Doch wohl nicht für solche Sachen. Wie hoch war noch mal der streitwert? Wenn hoch, gibt's eventuell noch dumme Fragen: "Wo haben Sie denn das Geld für so einen Luxus her?"
  23. Warum zeithah???
  24. Doch! Darum geht es! Privatrechtlich kann Topiceröffner ohne finanzielle Rücklagen nichts ausrichten.
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