Don
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Das meine ich gar nicht mal (obwohl die Proxxon mit 12V betrieben wird). Für unterwegs hab ich einen Bowdenzugknipser überdies noch nie gebraucht. Den nehme ich für unterwegs gar nicht mit.. Was Seitenschneider und Spitzzange anbelangt, ist Knipex 'ne feine Sache.
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Rahmen mit Wartungsloch und Spannungsrisse
Don antwortete auf gattinator's Thema in Technik allgemein
Wo die Risse sind, einfach mit dem Zorro drüber, mit der Hammerfinne die Risse nach innen reinschlagen und mit 'nem Schweißgerät drüberbraten/auffüllen. Elektrode, Schutzgas oder wig - egal. Dann 1,5er Stahlplatte einschweißen und mit Fächerscheibe alles gerade schleifen. Dürfte für immer halten. Spätere Kontrolle nicht nötig. So würde ich da rangehen. -
Eine Wasserpumpezange ist mit die wichtigste Zange. Ich hatte immer diese kleinen, billigen, roten Standarddinger benutzt ...aber dann hatte unser Klempner mal seine große Wasserpumpenzange bei mir vergessen. Seitdem arbeite ich nur noch mit dem Gerät! Mit der größeren Ausführung läßt es sich sehr viel besser arbeiten. Moderne Wasserpumpenzangen haben trickreiche Verstellmöglichkeiten. Da habe ich aber keine weiteren Erfahrungen zu gesammelt. Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich komme jedoch mit dem uralten Verstellsystem (also nur die einfache Lochleiste am Kopf) sehr gut zurecht.
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Auf eine Kombizange kann man sehr gut verzichten. Dafür sollte aber eine Spitzzange vorhanden sein! Innenzüge trenne ich immer mit kleiner Proxxon und Trennscheibe durch.
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Ich meine, wenn das Alu an der Stelle durchguckt, dann macht das überhaupt nichts! In Betrieb ist der Auslaß doch schon lange geöffnet gewesen, wenn die Kolbenoberkante bzw. die Kolbenringe dort ankommen. Das heiße Abgas ist dann schon weitestgehend herausgeströmt. Der Druck ist weg. Ich glaube nicht, daß diese Stelle großer Belastung ausgesetzt ist. Ich vermute mal, der Absatz ist entstanden, weil der/die? Kolbenringe dort unten leicht ausgefedert sind. Die haben dann wohl von oben auf die Auslaßkante "gehämmert".
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Schau mal hier: Schöne, große Bilder. Meine dagegen in dem thread sind so klein. Dann vermute ich mal, daß die großen Bilder wohl extern abgespeichert sind. Das ist dann wohl die Erklärung dafür.
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An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
Da ist der Beitrag: -
An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
Die Arbeit von 50s-bastler hatte mich mal beeindruckt. Das Topic kann ich leider nicht wiederfinden, aber hier mal eins von den Fotos: Scheint für PX zu sein. -
An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
Ich arbeite nur ungern mit Lochstreifenplatinen. Bei wildstylers Layout würde ich es aber anwenden! Für dieses Layout bietet sich diese Methode geradezu an! Sind mehrere Bögen in der Leitungsführung vorhanden, würde ich aber lieber fräsen oder äzen. Das Ergebnis mit der Fräse kann auch sauber aussehen. Von der Oberseite, wie auch von der Kupferseite her. Beispiel: Hier mal ein Link, wo man so eine Streifenplatine sehen kann...allerdings aber zusammengefaßt in 3er-Einheiten: http://www.germansco...__p__1066899904 Die gibt es aber auch mit ganz durchgehenden Streifen. -
Kann man das nicht ändern? Meine Bilder erscheinen immer so klein im Beitrag, während die Bilder der anderen Mitglieder schön groß dargestellt werden, ohne daß draufgeklickt werden muß!
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An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
So wie das Layout in diesem speziellen Fall aussieht, würde ich eventuell auf das vorgelochte Platinenmaterial mit den Kupferstreifen in Längsrichung zurückgreifen. Diese Platinenart gibt’s auch bei Conrad. Wenn man da das Layout drauflegt und überträgt und die entsprechenden Verbindungen schafft, müßte das eine Minutensache sein. Dann braucht man weder äzen noch fräsen. -
An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
äzen ist 'ne feine Sache. Ich hatte auch schon mal daran gedacht, mir so eine Station einzurichten. Aber in meiner kleinen Wohnung Säure, Entwicklerflüssigkeit, Schalen, Trichter, Flaschen, Belichtungszubehör usw. lagern für gelegendlich mal eine Platine machen, das wollte ich dann doch nicht. Mit der Minidrill konnte ich aber schon vieles realisieren. Die ist ja sowiso schon vorhanden. Mit der Zeit ging die Platinenfräserei auch immer besser. Auch größere Schaltungen mit einigen ICs drauf. Klar, für Serienproduktion ist die Methode nicht geeignet....aber für einmal so'n Ding machen... -
An die Elektroniker, LED Umbau Rücklicht Eigenbau
Don antwortete auf Brosi's Thema in Technik allgemein
@wildstyler So kleine Sachen fräse ich immer mit meiner Minnidrill-Bohrmaschine frei Hand. Das gehr sehr schnell! Für Serienproduktion natürlich nicht geeignet. Zu Deinem Layout weiter oben: Wenn Du ätzen möchtest, dann würde ich nur die Trennlinien wegätzen; d. h. von der Kupferkaschierung möglichst viel stehen lassen. Gruß Don -
Wozu die Sicherungen? In meinen Augen ist das Unsinn! Wieso soll, wie im text angemerkt, der Spannungsregler wegen eines originalen Hupengleichrichters gefährdet sein? ...bzw. umgekehrt, der Hupengleichrichter den Spannungsregler kaputt machen? Was heißt: "...basiert auf einen originalen Gleichrichter?" Ist ein Gleichrichter oder ein Hupengleichrichter gemeint? ...und das glaube ich auch nicht: "In der Vergangenheit wurden jede menge Gleichrichter angeboten die nicht funktionierten" ...und was ist mit "neuester Stand der Technik gemeint" gemeint. Wenn da keine Erklärungen zu kommen, kauft man auch wieder nur "Die Katze im Sack".
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Entschuldigung! Sowas dürfte nicht passieren. ...hab den ganzen Tag an meinem kaputten Anrufbeantworter gesessen. ...lag wohl auch mit daran, daß ich jetzt so'n Scheiß schreibe.
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Ja, wenn das kleine Loch nicht wäre. Da geht doch der Kupplungshebel durch??? Ansonsten hätte er Chancen gehabt, das Ding zu retten!
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Mannomann, sieht das böse aus. Ich weiß von einem Motocrossfahrer, der klebt seine gerissenen Motorblöcke mit UHU Endfest 300. Seiner Aussage nach geht das gut. Ob das aber bei diesem Gehäuse noch möglich ist, da hab ich allerdings meine Zweifel. Wenn jedoch kein anderes Gehäuse da ist, würde ich es trotzdem mit Kleben versuchen. Erst mit Gasflamme die Risse heiß machen, damit altes öl aus dem Gefüge rauskommt, dann mit Atzeton die Risse gründlich säubern, dann Endsieg in die Risse rein, abstehende Teile anklammern zum Risse Minimieren, anschließend Gehäuses sofort auf etwa 80 Grad erwärmen und Klebung bei der Temperatur aushärten lassen! Berichte mal, ob's funktioniert!
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Mit der Pappe hat es nicht geklappt! Das Kühlfach kühlt runter bis -24 Grad und erwärmt sich dann bis -10 oder -15 Grad. Das sind ja bis zu 14 Grad Hysterese???? Dann wird wohl doch der Thermostat kaputt sein oder irgend was anderes??? Ich hab' jetzt mal eine 3W-Lampe (Christbaumbeleuchtung/kerze) reingehängt. Mal sehen, ob es nun besser wird. Ich bleib auf jeden Fall dran. So schnell gebe ich mich nicht geschlagen! Die Sache mit der Schaltuhr hatte ich mal bei meinem Schwager gemacht. Da waren zwei getrennte Systeme, also 2 Kompressoren. Bei einem war der Temp.-Regler kaputt. Da haben wir einfach auf Steuerung umgestellt, also einen von diesen billigen Schaltreglern genommen, jeweils eine Zunge rein und drei Zungen rausgedrückt über den ganzen Kranz. So wurde der Kompressor komplett zu- und abgeschaltet. Das hatte eine ganze Weile gut funktioniert.Wenn meine Schwester da nicht was Neues gewollt hätte, würde das Ding heute noch laufen. Zur Temperaturkontrolle habe ich mir extra von Conrad ein schönes LED-Thermometer (12V) mit Außenfühler zugelegt (-50 bis +150 Grad). Tolles Gerät, kann ich nur sagen! So läßt sich das Kühlfach sehr gut kontrollieren. Das Ding ist hochgenau, sehr gut ablesbar...vor allen Dingen mit grünen Segmenten (s. Bild. Ganz rechts ist eins eingesteckt). Bei Minustemperatur kommt noch der Negativ-Balken dazu. Wäre vielleicht auch gut für die Messung der Zylinderkopftemperatur, wenn man nur die vier Anzeigesegment über ein Leitungsbündel nach außen verlegt? Das billige KFZ-LCD-Thermometer war zu ungenau...ist schon in der Tonne. (aber nicht das auf dem Bild) Ich will hoffen, daß ich das noch geregelt kriege, zumal gerade auch mein geliebter Zettler-Anrufbeantworter (Tab 5.1 / Tab. 5.2 mit Bandlaufwerk, 25 Jahre alt) kaputt gegangen ist. Jetzt habe ich zwei "Baustellen". Das neue Jahr läuft wirklich nicht gut an! Edit: In meinen Kühlschrank habe ich schon sehr viel Zeit investiert. Auf der Rückseite habe ich einen hochwertigen Papst-Lüfter eingebaut, der über eine Master-Slave-Schaltung angesteuert wird; d. h. wenn der Kompressor laüft, bläst der Venitlator Luft auf den Kompressor und ein wenig auch auf die Kühlschlangen. Ohne Ventilator wird der Kompressor schon mal 60 Grad warm, mit Ventilator weniger als 35 Grad. Ich finde es gut, wenn die Anlage nicht so heiß wird. Das läuft so schon seit 15 Jahren tadellos.
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Du hast gut reden! ...sind "moderne Zeiten". Wenn man nicht die Kohle hat, muß man aushalten! so ist das! ...hat sich vieles über die Zeit nicht unbedingt zum Guten verändert. Wenn das hier nicht öffentlich wäre... ... Ich glaube, der Tip mit der Innenbeleuchtung könnte mir weiterhelfen. Zumindest erstmal, um meinen Tiefkühlkram zu retten. Zuerst versuche ich es mit einer Nähmaschinenlampe. Ich glaube, die hat etwa 7W Leistung. über ein separates Kabel werde ich die mal ins Hauptfach hängen und dauernd brennen lasssen. Alternativ könnte ich vielleicht Styropur oder Pappe unter das Tiefkühlfach zu setzen, damit nicht mehr so viel Kälte von oben runterfallen kann? Allerdings hat nicht nur der Tiefkühlraum einen eigenen Kühlkörper, auch die Rückseite; also die Wand hinten im Hauptfach produziert Kälte. Ich will gleich mal nach Hause gehen und das ausprobieren. Danke vorerst. Das GSF hat, wie so oft, mir mal wieder sehr geholfen.
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Meine Bude ist im Winter kalt. Nachts wird nicht geheizt! Dazu kommt, daß immer wieder die Fernheizung kaputt ist. ...scheint den Vermieter ziemlich egal zu sein. Ich muß mir unbedingt was ausdenken!
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Danke, das war sehr aufschlußreich! Ich werde mir das gründlich durchlesen! Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, da was zu machen? Gruß Jürgen
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Dann wird mein Kühlschrank wohl noch in Ordnung sein? ...und es liegt nur am kalten Zimmer? ...und es gibt tatsächlich nur einen Fühler auf der Rückseite vom Kühlschrank?
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Verdammt! Heizung schon wieder ausgefallen! Es sind nur noch 10 Grad plus in der Bude...und der Kühlschrank spinnt: Im Eisfach geht die Temperatur hoch bis auf -10 Grad! (Ich hab' mal ein Thermometer reingehängt). Das ist doch viel zu warm für's Gefriergut!??? Der Normalkühlteil arbeitet jedoch tadellos. +5 Grad werden ziemlich genau (+/- 4 Grad) eingehalten. Kühlschrank ist die übliche Ausführung: Bosch, 3 Sterne, ein Kompressor für Tiefkühlfach + Hauptfach zusammen, 25 Jahre alt, funktioniert aber ansonsten gut. Der Temperatureinsteller befindet sich im Hauptfach rechts an der Seite in der Nähe der Lampe. Ich hab' das Ding mal abgemacht. Am Einsteller ist ein Schaltbaustein. Da sind 3 Kabel draufgesteckt. Aus den Schaltbaustein geht aber dann noch so ein dicker, weicher Draht raus und verschwindet in der Wandung. Warum denn das??? Reicht es nicht aus, nur die Innentemperatur zu messen. Wo sitzt denn der Fühler, also das andere Ende des Drahtes?? Arbeitet eventuell ein Außenfühler mit einem Innenfühler (am Einsteller) zusammen? Wo sitzt genau der Ausßenfühler? Was ist da los? Brauche ich einen neuen Kühlschrank, oder ist das normal mit dem warmen Eisfach? Ist der Thermostat kaputt? Der Kompressor schafft im Dauerlauf immer noch -25 Grad im Eisfach. Es kann doch nicht am Kompressor liegen? Wenn hier im Forum jemand ist, der sich mit solchen Sachen auskennt, wäre es wirklich sehr nett, wenn er was dazu zu sagen würde. Vielen Dank schon mal im voraus. Don