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Don

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  1. Werden sie nicht? Ich dachte, dann hält der Einsatz besser! Ich könnte mir gut vorstellen, daß beim Herausdrehen der Zündkerze mitunter der Timesert-Einsatz mitkommen könnte? Es wird wohl auch darauf ankommen, ob der Einsatz etwas erhaben zum Alu des Kopfes heraussteht oder ob der Einsatz tiefer eingelassen ist? Ich rede jetzt auch nur von der Anwendung im Zylinderkopf. ... aber wie schon gesagt, ich hab damit noch nicht gearbeitet. Finde ich aber auch nicht weiter schlimm, wenn ich durch die Diskussion was zulernen kann.
  2. Sag bloß, Du machst Dir Sorgen um ein zehntel???? Stehbolzen sind schon ganz gut. Die Montage des Deckels würde sich aber m. E. mit Schrauben besser bewerkstelligen lassen als mit Muttern. Das könnte ein wenig mehr Fummelei werden, wenn man das bei eingebautem Motor macht. Muß halt jeder für sich sebst einscheiden, wie er das nun macht.
  3. Ich weiß, ich bin ein nototorischer Besserwisser und kann's einfach nicht lassen! sorry Ich gebe aber zu bedenken, wenn Time-Sert-Einsätze im Zylinderkopf eingeklebt werden, können sich die Einsätze wegen der großen Temperaturschwankungen eher lösen als Helicoil, was nicht eingeklebt wird und sich im Alu verspannt. Zumindest bei dieser Anwendung sehe ich Vorteile bei Helicoil.
  4. Gestern dachte ich, mir fallen die Ohren ab. Da ist mitten in der Stadt eine Harly an mir vorbeigefahren - brandneu, mit 'nem Hinterradreifen so dick wie eine Planierwalze aus dem Straßenbau. Ich schätze mal, Preislage so 40 000 Euro. Das Ding hat ohrenbetäubenden Lärm gemacht und dazu noch alle 10 Meter fürchterlich gekallt. Den Fahrer (und seine Begleiterin) hab ich dann vorm Caffee getroffen - da hab ich ihn einfach angesprochen auf die Knallerei; ob die Zündung vielleicht verstellt ist? Er war aber sehr freundlich und sagte mir, das ist eine 2,2 Liter-Maschine und das Knallen kommt von den offenen Rohren. Ich bin davon überzeugt, so wie der Mann sich gegeben hat, war alles legal eingetragen! Für mich ist es aber unverständlich, wie der TÜV so etwas genehmigen kann.
  5. Bislang - ja! Aber überleg mal, die Menge an Material, die da liegt! Vier Reaktoren, vier Abklingbecken. Wie ich das verstanden habe, gucken oben auch schon die Stäbe raus. Was ist, wenn noch eine große Welle drüber geht und die Sachen im Meer landen? Da bin ich schon ziemlich beunruhigt!
  6. Hab ich das richtig verstanden? Du meinst jetzt den Kupplungsdeckel? Bei meiner 200er sind da aber nur drei 6er Schrauben - oder wie war das? Sein theoretisch gäbe es aber noch eine weitere Möglichkeit: 8mm Gewinde reinschneiden, Hartaluminium-Gewindestangen reinschrauben (mit Endfest einkleben) und neues 6er Gewinde reinschneiden. @sNoMax Ja, kann auch vorkommen, daß sich der Helicoileinsatz wieder rausdreht. Zur Not kann man den Einsatz aber wieder richtig reinfummeln. An meiner BMW hatte es jedenfalls damals gut funktioniert. Das waren Köpfe mit Kurzgewinde. Bei Timesert-Einsätze fehlen mir die Erfahrungen. ...kann ja sein, daß die besser sind!?
  7. Das frage ich mich auch!
  8. Ich finde, das kommt auf den Anwendungsfall an! Als Zündkerzengewinderetter würde ich Helicoil nehmen, weil da große Temperaturschwankungen vorkommen. Helicoileinsätze verkrallen sich sehr schön im Alumaterial, sodaß der Einsatz immer an Ort und Stelle bleibt. Für das Kupplungsgewinde allerdings wäre mir Timesert symphatischer; eventuell mit Uhu-Endfest 300 eingeklebt! Aber auch 6er Stehbolzen scheinen für den Fall geeignet zu sein, wie bereits erwähnt wurde. Dann aber auch mit Endfest einkleben und die Klebung schön erwärmen beim Aushärten! Mit einem Stehbolzen habe ich z. B. das Spritanschlußgewinde am Vergaser "gerettet".
  9. Sag bloß, nach einem halben Jahr Muckelei hast Du's immer noch nicht hingekriegt????
  10. ... und wenn's nicht hält? Dann hast Du die wohl im Getriebe liegen.
  11. Also, ich stelle mir das so vor: In 30 bis 50 Jahren besteht Deutschland nur noch aus einer großen Betonplatte. Die Autos fahren alle elektrisch. Es werden in jeder Stadt, und auch überall auf dem Land, Stellflächen eingerichtet sein auf die man parken und zugleich die Batterien aufladen kann. Das wird induktiv erfolgen über den Fahrzeugboden, ohne daß der Fahrer selbst einen Stecker einstöpseln muß! Die Ladezeit wird infolge verbesserter Technik nicht länger als ein paar Minuten in Anspruch nehmen. Dann wird man wieder 1000km fahren können. Kann aber auch sein, daß die Batterietechnik derart verbessert wird, daß sich die Reichweite noch wesentlich vergrößert, so daß auch solche Auflademöglichkeiten im öffentlichen Raum unnötig werden. Ich bin fest davon überzeugt, daß es später mal nur noch Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb geben wird.
  12. Ich bin auch Reparaturfreak: An gefrorenes Kondenswasser im Tank als Ursache glaube ich nicht! Materialermüdung? Da das Messingröhrchen sind, glaube ich, daß mit Weichlöten alles wieder gut wird. Nur schön sauber machen und die Lötstelle gut erwärmen! Vielleicht noch ein etwas größeres Röhrchen drüber schieben? Das müßte eigentlich gehen.
  13. Ich glaub zwar nicht dran, aber wer sich das antun will: Wenn ja: 40Euro - nur an Selbstabholer und nur alles zusammen! Das Design von der Evette finde ich ganz hübsch. Ich sag's aber nochmal dazu: "Nur für geübte Radiobastler!" Wer das Röhrenradio wieder hinkriegt, dem stellt die Stadt Hannover eine Gedenktafel auf. Edit: Verkauft - alles weg - aber nicht hier im GSF verkauft ... wollte kein Vespa-Fahrer haben. Das Röhrengerät ist für wesentlich mehr weggegangen als ich hier veranschlagt habe. Das Gehause war übrigens mit echtem Schlangenleder bezogen.
  14. ...ist meine alte, geliebte Magnastat-Station ...gibt's so nicht zu kaufen! Nach 20 treuen Dienstjahren war die Mechanik im Lötkolben unreparierbar kaputt! Ich hab umgerüstet auf elektronische Regelung mit Temperatursensor in der Lötspitze (so bin ich nicht mehr auf die speziellen Lötspitzen angewiesen. Der Lötkolbenhalter links neben der Station hatte mich schon immer gestört. Ich hab ihn verkleinert und oben drauf gesetzt. Der Melder zeigt die Heizphasen an und, was m. E. wichtig ist, man hört das Ein- und Ausschalten auch mit einem "Klack". In die Buchse unten links könnte ich auch einen normalen Magnastatkolben einstecken. Letztes Jahr: Der elektronisch Schaltplan für den Umbau hatte einige Fehler. Das wollte ich dem Verlag mitteilen und hatte deshalb das Foto gemacht zusammen mit besserem Plan ...aber so wollte ich das nicht losschicken! Aber was bringt's, außer zusätzlicher Arbeit? Bei Conrad kriegst Du für 250Eus eine ähnliche Station von Weller (analoge Regelung), sogar mit 80W. tschuldigung für so viel offtopic! Gruß Jürgen Edit: Ja, Ja - die rosa Schnellmaske meinst Du sicherlich? Ich muß noch mal gucken, wie das geht.
  15. Magnetisches Lasso von Weller????
  16. Ich kann's nicht fassen. Meinen Zündgrundplatte ist 25 Jahre alt, die Vespa hat 200 000 runter und die Platte funktioniert immer noch! Letztens wieder so ein Erlebnis: Ein Bekannter war mit seiner 125er PX liegengeblieben (neueres Modell) ... dann in Panik geraten, Hotelzimmer genommen, ADAC, Abschleppdienst, Werkstatt usw. Dann hat er mir glücklich mitgeteilt, das die Werkstatt ihm die Vespa für 250Euro repariert hat. "Die Leitungen zur CDI hin waren durchgegammelt. Da war nichts mehr zu machen. Wir haben eine neue Lima eingebaut" so die Werkstatt. "Dann kannst du mir doch deine alte Lima geben?" hab ich gefragt. "Nee", hat er gesagt "Die hat der Händler gleich weggeschmissen".
  17. Gute Anleitung. ... hat aber doch noch eine Weile gedauert. So ein gleichmäßiger Hintergrund macht schon was her! Die Spirale mit den Zwischenräumen finde ich auch ganz gut gelungen. Ich hab das Lasso benutzt (die Schere war nicht so präzise); dann nochmal mit dem Weichzeichner die Kanten etwas bearbeitet. Es gibt bestimmt viele Möglichkeiten wie man das noch besser hinkriegt, aber für meine geringe Vorkenntnissen finde ich das Ergebnis schon ganz gut. Um den Schatten werde ich mich später kümmern. Ich hab hier noch einen Zeitungsartikel rumliegen, da steht drin, wie man das macht mit dem Gimp. Gruß Jürgen
  18. ... muß ich mal ausprobieren!
  19. Ja, freischneiden! Das wird aber ziemlich mühlsälig sein, so ganz genau die Umrisse nachzuziehen, damit es so perfekt aussieht wie auf den Bildern oben. Ja, es gibt sie. Außerdem noch so eine extra rosa Maske. Die kann man aufs Pixel genau auf das Objekt abstimmen. Aber ich glaube, die Arbeit wird viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich hatte den Eindruck, Paichi hätte das eben mal so nebenbei erledigt! ... wird aber wohl doch etwas länger gedauert haben? Ich hatte schon ein paar Mal versucht, meine Fotos mit Gimp zu verschönern. Das Ergebnis war aber noch nicht so gut wie auf den Bildern oben. Wenn's klappt, macht's ja Spaß. Vielen Dank für die Antworten.
  20. Wie hast Du denn das gemacht? Da würde mich sehr interessieren. Geht das auch mit Gimp? Photoshop hab ich nicht. Gruß Jürgen
  21. ... ist aber notwendig wegen Entlüftung.
  22. Ich kann mir vorstellen, was da los ist. Stimmt schon, es ist beidesmal die Masse. Ich denke, es ist ein geringer Masse-Ausgleichsstrom über das schwarze Kabel geflossen. Der erzeugt dann eine ganz geringe Spannung, die Dave91 am Multimeter abgelesen hat.
  23. Danke, dann ist das jetzt auch geklärt. Von den möglichen Rissen im Motorgehäuse an der Nebenwellenaufnahmen hab ich auch schon gehört.
  24. ... und wo ist das Problem? Würde mich mal interessieren.
  25. M. E. ist das total belanglos! Da die Zähne laufend neu und nur ganz kurze Zeit in Eingriff kommen und dabei gegeneinander abrollen, halte ich so geringe radiale Unwucht nicht für schädlich. Der nicht bearbeitete Bereich dürfte bei den geringen Drehzahlen der Getriebewellen überhaupt nicht interessieren; selbst wenn, dann wüßte auch nicht, warum nicht bearbeitete Flächen zur einer Unwucht/Vibrationen führen sollten.
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